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"Bahnbrechendes Jahr im Unterhaltungsbereich"

Apple feiert seine Service-Angebote

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Mit einem speziellen Jahresrückblick macht Apple deutlich, wie relevant die von Hardwareprodukten wie Mac oder iPhone unabhängigen Unterhaltungsangebote für das Unternehmen mittlerweile sind. Eddy Cue, seines Zeichens verantwortlicher Manager für Apples Services-Bereich, wirft unter der Überschrift „Apple feiert ein wegweisendes Jahr im Unterhaltungsbereich“ einen Blick auf das inzwischen breit aufgestellte digitale Angebot seines Unternehmens.

Nie zuvor hätten Apple-Kunden „unmittelbaren Zugang zu mehr Original Serien, mehr fesselnden Filmen, mehr weltweiter Musik, mehr kreativen Apps, mehr unverzichtbarem Journalismus und mehr packenden Spielen und Sport“ genossen, egal wo und auf all ihren Lieblingsgeräten. Ausschlaggebend hierfür sei Apples Mission, das Leben der Menschen zu bereichern und die Welt besser zu verlassen, als man sie vorgefunden habe.

Apple Services 2022

Cue bestreitet seinen Jahresrückblick mit zum Teil durchaus imposanten Zahlen. So freue sich etwa der inzwischen in 175 Ländern und Regionen verfügbare App Store über im Schnitt mittlerweile knapp 93 Millionen Besucher pro Tag.

Zu Apples Spiele-Service Apple Arcade wurden im vergangenen Jahr mehr als 50 neue Spiele hinzugefügt, zudem wurden mehr als 300 Updates für die vorhandenen Titel veröffentlicht. Der Musikdienst Apple Music hat seit dem vergangenen Jahr mehr als 100 Millionen Songs im Portfolio, was allerdings mit auch an den Verträgen mit den Rechteinhabern liegt – dementsprechend findet sich bei konkurrierenden Angeboten eine vergleichbar große Auswahl an Songs.

900 Millionen zahlende Abonnenten

Mit konkreten Nutzerzahlen hält Apple dagegen weitgehend hinter dem Berg, es ist lediglich die Rede von 900 Millionen bezahlten Abonnements über alle Apple-Angebote hinweg. Somit wissen wir weder, wieviele Apple-Nutzer Apple Arcade oder Apple Music abonnieren, noch wieviele Menschen tatsächlich für Apples Videodienst Apple TV+ bezahlen. Auch hier wurde das Angebot im vergangenen Jahr nennenswert erweitert, allerdings sind wie wir wissen inzwischen auch die Preise für einen Teil der Apple-Dienste gestiegen.

Das Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade und 50 GB iCloud-Speicher umfassende Einzelabo Apple One kostet mittlerweile 16,95 Euro im Monat. Dennoch kann man davon ausgehen, dass besonders die von Apple angebotenen Paket-Abonnements für einen beträchtlichen Teil der Einnahmen im Unternehmensbereich „Services“ verantwortlich sind.

10. Jan 2023 um 17:05 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Mir wäre lieber, Apple würde sich mehr auf die Hardware und die Betriebssysteme konzentrieren, als auf die ganzen Abo-Angebote.
    Die Richtung des Unternehmens gefällt mir immer weniger, leider sehe ich keine vernünftige Alternative.

    • @khw
      +1 … Sehe das genauso

      @Dr.Koothrappali
      Unpassender Kommentar, da khw NICHT Apple ist. Nur Apple kann die eigene Firmenpolitik verändern.

      • Steve Jobs: „Menschen, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun.“

    • Machen sie doch. IOS 16.2 ist meiner Meinung nach das beste und stabilste IOS seit Jahren (mit Ausnahme von HomeKit natürlich-nutze ich aber schon lange nicht mehr). In Sachen Hardware ist Apple dank der M1, M2 und A Prozessoren so weit von der Konkurrenz weg wie noch nie zuvor. Ein mit dem Macbook Air halbwegs vergleichbares Notebook der Konkurrenz ist deutlich teurer – früher mal waren die Macs teurer als die Konkurrenz.

      Aber die Dienste möchte ich auch nie wieder missen und auch hier ist Apple One im Vergleich zur Konkurrenz überraschend preiswert. Abgesehen von meinem iPhone Pro Max sind die Preise für Apple Dienste und Geräte im Verhältnis zu „früher“ schon fast billig. Mein erstes Macbook (das weiße Core 2 Duo) war dagegen wirklich richtig teuer und keinesfalls leistungsmäßig in der Oberliga.

      • Echt jetzt TOMW? Du möchtest die Dienste nie wieder missen? Hast Du wirklich so ein unerfülltes Leben um aus Apple Serviceleistungen Deine Lebenfreude zu ziehen? Von solchen einfach gestrickten Kunden träumen die Unternehmen. Geh lieber raus an die frische Luft oder mach eine reale Reise. Aber was red ich da? Wahrscheinlich bist Du eine übergewichtige Couchpotato, die heute noch Maske im Supermarkt trägt, weil Lauterbach es für richtig hält. Da lässt man sich das Leben lieber von Apple am Bildschirm zeigen Ist auch sicherer

      • @Sami: unqualifizierte Kommentar: etwas „Nicht-Missen-Möchten“ dokumentiert nur die Zufriedenheit und den Mehrwert, sagt jedoch nichts darüber aus, waraus der Betreffende sein „Lebensglück“ zieht.

        Womit Du jedoch Recht hast, ist Deine Aussage, dass sich Apple über die User freuen kann, die für sich einen echten Mehrwert in den Apple-Diensten und -Services finden.

      • @Sami
        Ein bisschen Netiquette stünde Deinem simplen Denken gut zu Gesicht

      • @sami. Warum liest du die Meinung der anderen, wenn du sie nicht erträgst? Warum ärgert dich so, was andere denken, dass du sie beleidigst?

  • Finde die Services auch gut ,preis/leistung für ne Familie ist unschlagbar !
    Jetzt muss aber noch mehr exclusives kommen und die Services sollten jetzt noch besser durchdacht sein

  • Danke für so Perlen bei Apple Music: Lou Bega beim ZDF Fernsehgarten 2001 im Video.

  • Warum nutzt Ihr noch die Hardware von Apple wenn nur gemeckert wird !? Denke weil die halt sehr gut sind .. gegenüber dem Rest vom Markt , oder ? Also muss man als Hersteller auch Menschen bezahlen und verdienen dürfen . Oder wollt Ihr wieder ein Wählscheiben Telefon am Kabel hängend ?

  • Die sollen sich mal lieber um ihr vergurktes HomeKit kümmern, anstatt zu feiern.
    Ein Alptraum ist das mittlerweile

  • Die feiern sich und seit einiger Zeit läuft gefühlt nix mehr so richtig rund (HomeKit, Apple Music, ATV usw usw. )… Hochmut und so weiter…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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