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Keine neue Hardware?

Apple-Event im März soll Zeitungs-Flatrate zum Thema haben

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54 Kommentare 54

Das nächste Apple-Event ist offenbar für den 25. März geplant. Allerdings soll im Rahmen der Veranstaltung keine neue Hardware vorgestellt werden, Kernthema seine Abo-Dienste, im Speziellen die Ankündigung einer „Zeitungs-Flatrate“.

Die Meldung kommt von dem mit guten Kontakten zu Apple ausgestatteten US-Nachrichtenportal Buzzfeed. Demnach will Apple am 25. März im hauseigenen Steve Jobs Theater einen Abo-Dienst für Tageszeitungen vorstellen, der in der Branche als „Netflix für Nachrichten“ bezeichnet wird. Von Apples geplantem Videodienst ist in diesem Zusammenhang nicht die Rede, neue Hardware wie etwa iPads oder neue AirPods seien im Rahmen der Veranstaltung unwahrscheinlich.

Apples Zeitungs-Abo soll $10 pro Monat kosten

Das „News-Abo“ von Apple war eben erst Thema eines ausführlichen Artikels des Wall Street Journal. Dem zufolge verhandelt der Mac- und iPhone-Hersteller hart mit den Verlegern und will die Hälfte der darüber anfallenden Abo-Einnahmen selbst zu kassieren. Diese Pläne stößen verständlicherweise auf wenig Gegenliebe, dennoch habe Apple bereits namhafte Publikationen wie die New York Times und die Washington Post für sich gewonnen. Auch die Verhandlungen mit dem Wall Street Journal seien zielführend. Als Monatspreis macht die Zahl von 10 Dollar die Runde

Wann kommt neue Hardware?

Die Hoffnung auf neue Hardware noch im Frühjahr würden wir dennoch nicht aus dem Wind schlagen. Es ist durchaus denkbar, dass Apple hier strikt nach Themen trennt, und die erwarteten Produkte, darunter ein neues „Standard-iPad“ und ein neues iPad mini sowie möglicherweise auch neue AirPods und die Qi-Ladematte AirPower im Rahmen einer separaten Veranstaltung vorstellt. Im vergangenen Jahr hatte Apple in der letzten März-Woche neue iPads vorgestellt. Zwei Events in der gleichen Woche sind eher unwahrscheinlich, es ist zumindest nicht auszuschließen, dass ein Frühjahrs-Hardware-Event 2019 schon zu einem früheren Zeitpunkt im März stattfindet. Die Gerüchte diesbezüglich streuen sich gerade jedoch in alle Richtungen.

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13. Feb 2019 um 06:07 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Bei Netflix kann ich mir viele verschieden Serien / Filem ansehen. Aber will ich die gleichen News in 10 verschiedenen Zeitungen lesen? Einw Flatrate macht da nur bedingt Sinn.

    • Das sehe ich nicht ganz so kritisch. Es kommt immer drauf an, welche Zeitschriften du dir ansiehst. Eine Tech-Zeitschrift behandelt doch andere Themen aus eine Glamour-Zeitschrift, also im Kern. Wenn du den gleichen Typ Zeitschrift raussuchst, dann stimme ich dir zu.

    • HutchinsonHatch

      Bei einer täglich erscheinenden Zeitung ist der Preis pro Monat schon sehr günstig. Unsere Lokalzeitung kostet 29,- EUR im Monat für die digital Ausgabe.

      Wenn nun noch Boulevardzeitungen und Hobbymagazine dabei wären, für 10 EUR, dann wäre ich auf alle Fälle dabei.

    • Die Frage wird sich für uns ohnehin nicht stellen, da es das Angebot natürlich nur in den USA geben wird.

      • Die Hoffnung bleibt da Apple Music auch hierzulande zeitnah gestartet ist.
        @Sandro Ich behme an du kennst den Dienst Readly nicht sonst würdest du nicht so ein Unsinn schreiben.

      • Die Hoffnung bleibt da Apple Music auch hierzulande zeitnah gestartet ist.
        @Sandro Ich behme an du kennst den Dienst Readly nicht sonst würdest du nicht so ein Unsinn schreiben…

      • Bei Apple Music musste sich Apple ja auch nur mit überwiegend amerikanischen Musikfirmen einigen.

        Hier geht es aber um deutsche Verlage. Und das ist ein ganz anderes Kaliber ;-)

      • Ich bezweifle ebenfalls, dass Apple diesen Service in Deutschland anbieten wird. Liegt glaube ich noch nicht mal an Apple, sondern vielmehr an den Verlagen in D. @ ardiano II Gutes Beispiel, aber würdest du den Dienst Readly kennen, wüsstest du dass dort eben keine Tageszeitungen vertreten sind. Warum? Weil sie einfach kein Interesse daran haben. Außerdem würde es mich doch sehr überraschen, wenn Apple zum Marktstart den deutschen Markt berücksichtigt hat. Never.

      • MemoAnMichSelbst

        Gegen einen sofortigen Start in Deutschland spricht, dass nicht einmal die News App hier angekommen ist.

      • Der Unterschied zu Readly ist aber, dass Apple offenbar Tageszeitungen anbietet. Preislich mag das durchaus interessant sein, inhaltlich schlüssig ist Sandros Argumentation für mich allerdings schon. Auf der anderen Seite: mit Apple Music, Netflix und einem Zeitungsabo wäre mein 24-Stunden-Tag schon ganz gut ausgefüllt.

    • Ist halt die Frage wie das aufgebaut wird, wenn da auch die normalen Tageszeitungen integriert werden würd ich abonnieren

    • Naja wenn ich mir die aktuellen Kosten einer Tageszeitung anschaue, würden sich die 10$ locker schon bei einem Tageszeitungsabo rechnen :-)

    • Du kannst Zeitungen nicht mit Netflix vergleichen. Es ist aber auch schwierig, den Unterschied zu erklären, wenn du scheinbar nur Filme kennst.
      Erstmal sind 10 Dollar für eine Zeitung sehr günstig. In der Lokalzeitung kann man sich über die lokalen Gegebenheiten informieren, in einer großen Zeitung ist der globale Teil vielleicht besser und eine Wirtschaftszeitung bietet dann noch ein Spezialgebiet, dass bei den anderen nicht so ausgiebig behandelt wird.
      Wenn Apple da eine große Basis schafft, würde ich das begrüßen. Wenn aber wirklich nur 50% bei den Verlegern ankommen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die da mitmachen.

      • Wenn welche mitmachen, dann wären das mit Sicherheit keine Vollabos.

      • Erstens mal wird es wahrscheinlich nicht 10 Dollar brutto sein. Da kommen bestimmt jenach Bundesland entsprechende Steuer drauf. Außerdem wird Apple niemals bei 10 Dollar bleiben. Würde mich nicht wundern wen sie nach paar Jahren auf das doppelte wenn nicht das dreifache raufgehen.

    • Keine Angst, das wird hier in Deutschland ohne hin nicht angeboten werden. Das wird, wie so vieles nur in den USA angeboten werden.

  • Californiasun86

    Also uninteressant für uns in Deutschland. Bin mit Readly auch sehr glücklich. Alle Zeitschriften die ich normal sonst lese, sind dabei. Leider keine Tageszeitungen ..

    • Das ist ja die Strategie von Google! Alles für umme… und das kann für die Verlage und den professionellen Journalismus nicht gut sein… gerade Google kümmert sich kaum um Urheberrechte. Insofern macht Apple das ganz richtig.

  • Zu einem Zeitungsabo würden neue iPads doch eigentlich ganz gut passen.
    Auf der anderen Seite ist es auch verständlich, wenn man eine eigene Veranstaltung macht, da man sich ja verstärkt auf den Bereich Services konzentriert.

  • Grundsätzlich finde ich das eine gute, interessante Angelegenheit für den hiesigen Tages-Zeitungsmarkt. Ich zahle eine monatliche Gebühr und kann mich aus allen Postillen informieren. Auf solche Einfachen Lösungen kommen deutsche Verleger natürlich nicht (obwohl es ja eh nur eine handvoll Verlegerdynastien/Konzerne sind). Die hängen noch in den 80ern fest, wo jeder brav seine persönliche Tageszeitung hatte (und nur diese) und der Bildungsbüger noch eine Zweite.
    Leute, wacht auf, die Zeiten sind vorbei und kommen auch nicht wieder!

    • Klar, und mit dem 5€-Monatsanteil, der sich dann auch noch auf alle beteiligten Zeitungsverlage aufteilt, kann man sinnvollen regionalen Journalismus finanzieren?

      Sicherlich sind die aktuell üblichen Digitalabos zu teuer, weil sie immer auch Print mitfinanzieren müssen. Aber solche Tarife, wie hier postuliert werden, sind wirtschaftlich nicht darstellbar.

      • Das teuerste an der Zeitung ist nicht der Druck. Ordentlicher Journalismus kostet halt. Eine gute Zeitung gibt ja nicht nur DPA-Meldungen wider.

      • Wenn 100.000 ein Abo für 5€ abschließen sind dies glaube ich mehr als wenn 1000 ein Abo für 29€ abschließen. Da bei einem Onlineangebot nur einmal die Zeitungsdatei erstellt werden muss, kann auch mit kleinen Abogebühren jede Menge Geld verdient werden. Nur wie schon gesagt wird in Deutschland anscheinend Print und Digital stets zusammen kalkuliert.

        Bei 10€ im Monat wäre ich auch dabei.

      • @Fanboi: Es ist eigentlich eine einfache Rechnung. Wenn sich durch diese Flatrate die Gesamtnutzerzahl versechsfacht, ist das ein gutes Geschäft für die Verleger. Für die einzelne Zeitschrift müsste sich die Leserzahlen natürlich weit mehr steigern, da Abo Leser vermutlich auch andere Zeitungen lesen.

  • Meine Empfehlung:

    für max. EUR 45 im Jahr Mitglied einer öffentlichen Bücherhalle werden und über Onleihe Zugriff auf alle gängigen Tageszeitungen, Monatszeitschriften, internationale Presse und Bücher erhalten.

  • Das neue Mini war der einzige Grund weshalb ich die Keynote geschaut hätte

  • So, jetzt mal alle kurz durchatmen und nachdenken.
    Das Abo z.B. der Süddeutschen Zeitung kostet ca. 47 EUR / Monat.
    Apple will das Abo für rund 10 EUR / Monat verkaufen.
    Wie soll auch nur ein einziger Zeitungsverlag davon leben? Vor allem, wenn Apple ganz appletypisch mindestens 30% der Summe selber behalten will…
    Nein, es ist ganz klar was hier entsteht. Ein bunter Haufen von Klickibunti-Nachrichten-Magazinen, deren Newsgehalt genauso groß ist wie der Dreck unter meinen Fingernägeln.
    Für Verlage und Zeitungen wie die NY Times und Washington Post gibt es sicherlich andere finanzielle Gründe daran teilzunehmen, bzw. werden hier sicherlich die möglichen Nutzerzahlen stark eingeschränkt.
    Ein seriös agierender Verlag mit z.B. eigenen Korrespondenten kann sich einfach nicht finanzieren, wenn pro Abonnent nur wenige Cent oder Euro reinkommen.

    Wer die Zahlen zu wirklich zahlenden Bild Plus Kunden kennt, der weiss, dass es online einfach nur eine verschwindend geringe Zahl an Kunden gibt, die sich das überhaupt leisten wollen.

    Ich muss euch daher leider enttäuschen und sagen, das Angebot wird es in Deutschland zumindest nicht mit sinnvollem Kontent geben.

    • Alleine der Mitarbeiter, der die ganzen Artikel bzw. Printmedien durch den Review Prozess von Apple durchboxen muss rentiert sich nicht durch den Bruchteil der veranschlagten 9,99€.

    • Klicki Bunti Nachrichten sind es doch heute schon. Bild plus ist sicherlich kein gutes Beispiel da hier der Clickbait Content überwiegt. Außerdem möchte ich darauf Hinweis das Verlage ihr Geld nicht mit dem Verkauf von Zeitungen Geld verdienen (haben sie auch noch nie) sondern mit der entstehenden Reichweite ihre Leser als Produkte für Werbekunden vermarkten und damit ihr Geld reinholen. Ob Print oder Online das Prinzip ist das gleiche nur die Höhe der Einnahmen aus der Werbung sind unterschiedlich. Aber ich muss dir zustimmen dass das Model von Apple auf den ersten Blick wenig attraktiv aussieht (wenn an nur die Abogebühren betrachtet) aber in Hinblick auf die Reichweite (wie gesagt da klingelt die Kasse) dich wieder recht attraktiv sein kann.

      • Sebo069:
        Also ehemaliger Mitarbeiter eines Verlagshauses muss ich Dich leider korrigieren.
        Galt vor 10-20 Jahren noch die Quote: 20% Abonnenten 80% Anzeigen, hat sich das Bild mittlerweile völlig gedreht, da die klassischen Anzeigen für Stellen, Automobil und Immobilien fast zu 100% ins Internet abgewandert sind.
        Heute spricht man in der Verlagsbranche daher von einer Aufteilung die exakt umgekehrt ist: 80% Abonnenten und 20% Anzeigen, wenn nicht noch höher.. Das hängt dann vom jeweiligen Verlagstitel ab.

      • Danke für den Hinweis! Wenn die heutigen Zahlen so stimmen, warum dann nicht auf Online-Werbung (und damit Tracking) verzichten? Tut mir leid, aber ich denke diese Zahlen stimmen vielleicht für Print, Online wird das Geld weiterhin mit Werbung und (jetzt neu!) mit Tracking verdient (deshalb überwiegt der Cl*ckbait-Content im Netz).

  • Wenn sie da einen Markt sehen, sollen sie es machen. Aber ob das einen Zusammenkunft in Steve Jobs Theater rechtfertigt sei mal dahingestellt. „Steve“ war zwar auch ein PR-Mann, aber das wäre ihm vermutlich eher peinlich. Viel Theater um nichts.

    • Hmm, die Journalismusbranche macht sich seit Jahren darüber Gedanken, wie sie in Zukunft bestehen kann. Das Anzeigenbudget der Wirtschaft wandert mehr und mehr zu Google und Facebook, die Leser kaufen weniger am Kiosk, das Abogeschäft wird auch schwieriger. Gleichzeitig haben sich die Leser an die Online-Angebote der Verlage gewöhnt, die letztlich viel zu viel Content kostenlos bzw. anzeigenfinanziert angeboten wurde (wobei wir hier noch das Problem der Werbeblocker haben). Inzwischen bekommt man kostenlos hauptsächlich nur noch schnelle Meldungen, viel Clickbait und vor allem Meinung (die billig produziert werden kann im Gegensatz zu rechercheintensiven Beiträgen oder Hintergrundberichten). Also mir ist eine vielfältige Presse- und Medienlandschaft wichtig. Die vierte Gewalt spielt in unseren pluralistisch-freiheitlichen Gesellschaften eine immens wichtige Rolle.

      So, und du sagst, das ist nichts Großes, eine Sache, die Steve Jobs peinlich gewesen wäre. Da täuschst du dich sehr, siehe iTunes Music Store damals. Steht dir natürlich frei, all das als unnötig zu betrachten und dich berieseln zu lassen.

      Eine andere Frage ist, wie sich das für deutsche Verlage oder Lokalzeitungen rechnen soll. Die NYT oder Washington Post erreichen ein weltweites Publikum, die Rheinische Post ganz sicher nicht, ja nicht einmal die FAZ oder Welt.

      • Das eine deutschsprachige Zeitung keine weltweites Publikum erreicht war mir neu…

        Und manche aus der Journalismusbranche sollte sich lieber mal über Gesinnungsjournalismus Gedanken machen und auch mit der Trennung von Redaktion und PR, dann klappt es auch mit der vierten Gewalt.

        Außerdem ist mir unklar, was Du mit berieseln lassen meinst. Ich lasse mich nicht medial berieseln, von niemanden.

      • …“Dass“

      • Da sind noch mehr Tippfehler drin.
        „Quick and dirty“ ;)
        Grundsätzlich sehe ich es jedoch ähnlich wie Du, selbstverständlich ist Vielfalt notwendig, aber dafür brauche ich keine Abos.

  • Ich habe das Gefühl, dass Apple hier einem abgefahrenen Zug hinterherläuft. Jetzt wo sie einen Dämpfer mit dem Zugpferd iPhone bekommen haben, ist ihnen mehr als klar geworden wie wichtig die Services sind, die sie zuvor ziemlich stark vernachlässigt haben. Was hatte iBooks für ein Potential! Und was haben sie damit gemacht? Einfach mitgeschliffen wie so einen Kadaver. Die iPads als Lesegerät einfach viel zu teuer im Vergleich zur Konkurrenz Amazon. Das iPad mini, dass sie dann auch tatsächlich sterben lassen haben, war geradezu perfekt für solche Anwendungsfälle und hatte großes potential, aber Apple konzentrierte sich auf andere vielversprechender Zugpferde. iPhone enttäuscht und Apple greift plötzlich nach dem Strohhalm, und reaktiviert, fast schon überhastet (Gerüchte: altes Design) das mini wieder, merkt ja vielleicht auch keiner, dass es weg war. Und ich bin mir mehr als sicher, dass Apple auch hier wieder scheitern wird, und dieser Service bereits eine Totgeburt ist.
    In Zeiten von Instagram und Co, liest heute kaum noch jemand klassisch Zeitung, und die die es tun, tun es nicht auf dem iPad, da es sich hierbei um eine andere, ältere Generation handelt die noch das haptische Gefühl einer Zeitung wert schätzt. Außerdem haben viele Verlage hier bereits kapituliert, denn eine Zeitung, bzw. ein Magazin ist eben keine 1:1 PDF-Export (Readly). Da muss man schon viel mehr Aufwand reinstecken um nicht ständig per pinch rein und raus zu zommen.
    Das klassische Medium Print ist meiner Meinung nach tot, und ich weine dem keine Träne hinterher. Warum sollte ich auch so etwas starres konsumieren? Ich will nur gezielte Inhalte bekommen die ich interessant finde, und keine Zeitung wo mehr als 50% uninteressanter Quatsch ist, gespickt mit Werbung. Nein danke, Apple.

  • Eine Zeitschrift auf dem iPhone lesen macht null Spaß, das hatte ich mal bei Amazon, da gibt es das auch, einmal getestet und gemerkt das es nichts für mich ist. Das Event kann ich mir glaube ich sparen. Ich glaube dieses Jahr wird ein schwaches Apple Jahr, wie schon das letzte Jahr, da habe ich nicht ein Produkt gekauft.

  • Auf dem deutschen Markt gibt es das schon länger. Komplett kostenlos kann man auf http://www.myreadit.com Zeitungen und Magazine lesen, lediglich Werbung muss man dann über sich ergehen lassen.

  • meine Tageszeitung und die Expresszeitung reichen mir digital aus. Beide Zeitungen werden auch nicht bei Apple zu finden sein…..
    Der ein oder andere mag zwar 10 Euro geil finden, aber wer soll daran noch verdienen,Apple mal außen vor, und wovon sollen Firmen Mitarbeiter noch ein Gehalt zahlen………

  • Eine Firma, wo der CEO Trump-nah arbeitet (als technischer Berater) bietet News und Zeitungen an… Naja, inwiefern das dann noch neutral und objektiv sein kann, sei mal dahingestellt.
    Glaube aber kaum, dass das „das nächste große Ding“ sein wird. Zumal ich es nicht sehe, dass deutsche Verlage mit ihren veralteten Weltansichten für den halben Preis (5$) ihre Texte abgeben. Wahrscheinlich wieder nur US-only.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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