Mehrere Macs stehen aus
Apple-Event im März? Pro-Notebooks angeblich erneut verspätet
Im vergangenen Jahr hat Apple Anfang März seine ersten Hardware-Neuheiten präsentiert. Bei der „Peek Performance“ genannten Veranstaltung spielten das iPhone SE und das neue iPad Air fast eine Nebenrolle, hatte Apple-Chef Tim Cook doch den neuen Prozessor M1 Ultra sowie den Mac Studio und das Apple Studio Display im Gepäck.
Ob wir in diesem Jahr ebenfalls derart früh die ersten neuen Produkte aus dem Mac-Bereich zu Gesicht bekommen, bleibt weiterhin spannend. Verunsicherung diesbezüglich streut nicht zuletzt ein Bericht des Branchenmagazins DigiTimes, in dem die Rede davon ist, dass sich die von vielen Nutzern bereits sehnlichst erwarteten Updates für die MacBook-Pro-Modelle mit 14 und 16 Zoll Bildschirmgröße einmal mehr verzögern.
Verzögerungen bei der Mac-Produktion
Zwar werden diesbezüglich keine weiteren Details genannt, doch scheint es nicht ganz abwegig, dass sich die Probleme, die wir über die vergangenen Monate hinweg im Umfeld der asiatischen Produktionsstätten der Apple-Partner gesehen haben, auch auf Apples Mac-Segment auswirken. Auf das iPhone bezogen scheint Apple inzwischen das Schlimmste überstanden zu haben, die neuen Modelle sind nun wieder kurzfristig lieferbar.
Die beiden MacBook-Pro-Modelle mit 14 und 16 Zoll sind mit einem M1-Prozessor ausgestattet seit November 2021 auf dem Markt und warten darauf, mit dem neueren M2-Prozessor von Apple bestückt zu werden.
Viel dringender scheint dagegen jedoch der zuletzt 2020 aktualisierte Mac mini auf ein Update zu warten. Hier hat Apple neben der mittlerweile gut zwei Jahre alten M1-Version zudem noch das aus dem Jahr 2018 stammende Modell mit Intel-Prozessor im Programm.
Mac Pro könnte mit macOS 13.3 im Frühjahr kommen
The Apple Silicon Mac Pros in testing currently run macOS 13.3. The X.3 macOS release is typically out in spring. https://t.co/Pq4jhEu7BA
— Mark Gurman (@markgurman) January 11, 2023
Wie es scheint, darf man in diesem Jahr dann wohl eher früh als spät mit der längst erwarteten Vorstellung eines neuen Mac Pro rechnen. Das derzeit noch bei Apple erhältliche Modell des Rechner-Flaggschiffs stammt aus dem Jahr 2019 und wird noch mit Intel-Prozessoren verkauft. Hier macht die Meldung, dass Apple die neue Version des Rechners mit macOS 13.3 testet, Hoffnung auf eine Vorstellung in nicht mehr allzu ferner Zukunft.
iMac 32″ wäre traumhaft.
+1 Ich hätte den gerne fürs Musikzimmer. 24 Zoll sind mir aber einfach zu klein.
Holt euch doch einen 21:9 Bildschirm dann habt ihr 32″
Kosten ab 300€
Ich bin zu Frieden mit meinem Samsung
Ich glaube irgendwie nicht mehr dran. Apple sieht wohl den Consumer-Markt mit 24″ ausreichend bedient.
Alle anderen und auch Pro-Kunden können dann den Mac Studio oder ein MacBook Pro und ein Apple Studio Display oder anderes größeres Display kaufen.
Ich denke, dass ist der Ansatz, den Apple verfolgt.
Glaube ich auch…habe auch auf den 32″er gewartet, aber die Alternative wird die Studio-Kombi sein…damit erhöht sich der Anschaffungspreis zu den alten 27″ern leider signifikant.
Na das ist ja Apple nicht sooooo unrecht … :)
Das ist wohl wahr!
27″ würden mir schon reichen
Ich hab schon Angst vor denn Preisen
von neuen Pro Geräten..
Da wird es richtung 3 K gehen bin ich mir Sicher
Und dann bleiben sie hoffentlich drauf sitzen, wie Nvidia auf ihrer 4000er Serie.
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Oder ganz was anderes.
Jo, „One More Thing“ wäre ja schön, wenn’s nicht so teuer wird… ;-)
Eben. Es wird dann schon angekündigt, wenn irgendwas soweit ist.
Dringend, wow ihr seid fordernd.
Die pcs laufen, es muss nicht sein
Apple sollte den Fokus mehr Richtung Software Feinschliff legen als immer neue Hardware präsentieren zu wollen. Die aktuellen Modelle sind doch hinsichtlich der Hardware absolut top, leider hapert es an der Software an allen Ecken und Enden
Aber Software-Feinschliff alleine(!) schafft – im Gegensatz zu cooler neuer Hardware oder fancy Integrations-Features – halt nur wenig zusätzliche Kaufanreize.
Dafür hat andererseits die Vernachlässigung des Feinschliffs aber ein riesiges Reputationsverlust-Potential … es läuft also zwangsläufig auf ein „Das eine tun aber dss andere nicht lassen“ hinaus!
Derzeit beste Kaufoption wäre mMn. das MacBook Air mit dem M1 Prozessor.
Kommt immer auf den Einsatzzweck an. Für einen Großteil der Nutzer aber sicher ausreichend.
„Ausreichend“ finde ich schon lustig. Das M1 ist immer noch schneller als fast alle „premium-Notebooks“ der Konkurrenz und der M1 ist performanter als ein Intel i7.
Apple taucht in dieser Benchmarkliste erst ab Platz 65 auf.
https://www.notebookcheck.com/Mobile-Prozessoren-Benchmarkliste.1809.0.html
Intels i9 mit 45 Watt schaffen es bis auf Platz 29.
Sehe ich ein wenig anders. Habe Ende letzten Jahres den Umstieg von Windows zu MacOS gewagt.
8GB RAM und 512GB SSD mögen momentan noch gerade ausreichend sein. Aber was ist in 5+x Jahren? Die M CPUs sind ja eh über jeden Zweifel erhaben.
Von daher habe ich mich für 16GB (auch um mir die Möglichkeit Parallels nutzen zu können offen zu halten) und 1TB HDD entschieden.
Da bin ich preislich mit dem Air knapp unter dem Pro gelandet. Im Pro hab ich dann noch neben dem M1 Pro das bessere Display/Ton.
Die preisliche Nähe eines MB Air mit M2 zum MB Pro 14″ wenn man es ein wenig mit RAM und SSD aufrüstet ist schon wirklich ärgerlich. Ein MB Air mit 16/512 für 1.500€ wäre ein Knaller gewesen. Aber 1.959€ sind einfach zu heftig.
Bei meinem alten MacBook konnte ich nach 5 Jahren langsam aber sicher auf Windows umsteigen, da Apple es geschafft hat mit jedem Update den Rechner langsamer zu machen :D jetzt läuft das 2012er MacBook Pro hier noch mit Windows 10 als ersatzrechner und das als wäre er gestern erst auf den Markt gekommen. Mein Vertrauen ist da bei Apple etwas dahin was Hardware-Software mäßig beim Mac möglich ist.
Du hättest nur die HDD rausschmeißen und eine SSD einbauen sollen. Meine Tochter verwendet immer noch mein altes 2015er MacBook Pro und es läuft hervorragend mit MacOS.
Habe ich, habe auch den Akku getauscht und sogar den RAM selbst erhöht (ging da ja zum Glück noch). Nix zu machen, lief am Ende langsamer als jedes Chromebook das Ich bisher gesehen habe
Deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen: meine MacBook Air von 2012 läuft immer noch absolut akzeptabel, lediglich der Akku schwächelt jetzt doch.
Ich muss allerdings zugeben, dass mein iPad Pro mit Magic Keyboard das MacBook im mobilen Einsatz komplette abgelöst hat… aufwendigere Arbeiten mit hohen Design-Ansprüchen erfolgen auf meinem 27″ iMac (der mit einem 2013-er iMac im Dual-Monitor-Betrieb läuft).
Ich weiß ja nicht, wo da das Problem lag. Mein iMac von 2011 mit dem i5-2600K läuft immer noch einwandfrei. SSD und RAM-Upgrade habe ich 2014 reingepackt. Catalina habe ich noch mittels Patch installiert, die anderen Upgrades nicht mehr. Auf die letzten Office Versionen muss ich zwar verzichten, aber ansonsten läuft das Ding einfach einwandfrei.
+1
Mann muss es halt über die Jahre rechnen. Ich hab mein Pro normalerweise so etwa 6-7 Jahre im Einsatz. Rechne also 3k/7.
Glaube kaum dass du n Windows Laptop findest, dass nach 7 Jahren immer noch gut läuft
@Robert wie gesagt: das MacBook läuft jetzt noch mit Windows top, sind bald auch 11 Jahre
Was würden newsseiten eigentlich ohne twitter machen?
Gibt es noch Menschen die das Interessiert!?! Was der „Tro..el“ von sich gibt …
Andere als „Trot…l“ zu bezeichnen, erlauben sich meist nur die, die selber kaum mehr Kompetenz als der Dorf-Depp aufweisen.
Von einer einzelnen „Trottel-Aussage“ gleich auf die Kompetenz des Autors schließt, ist meistens / will meistens / überspielt meistens …
Ach, der iProf wieder … wir warten übrigens nich alle auf deine Erklärungen zu den ganzen Falschaussagen zu anderen Themen. Ich weiß, das ist lästig, wenn einem jemand den eigenen Stuss vorhält. Aber bitte … versuch es mal mit fundierten Kenntnissen und sachlich korrekter Argumentation. Wäre bei dir mal was Neues.
*noch
Interessant wird eher, ob Apple ihr Schnittstellen Problem lösen kann.
Sich von Broadcom und Qualcomm zu „lösen“ .. ohne wie seinerzeit beim iPhone in GPS Desaster zu geraten, na schauen wir mal.
Das größte (einzige?) Schnittstellenproblem liegt aktuell wohl im Matter-Kontext.
Wenn man bedenkt dass Apple neue Hardware-Komponenten immer viel länger als andere Hersteller testet und zudem weiss dass der 3nm Prozess erst in den Produktions-Kinderschuhen steckt kann man sich ausrechnen wann damit Notebooks mit 3nm Prozessoren kommen.
Andere sind da schon weiter (Artikel aus der FAZ von mai 2022)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/ibm-praesentiert-den-ersten-2-nanometer-chip-technischer-durchbruch-17333526.html
@Janus: Voraussichtlich Ende 2024 ist für Dich weiter? Apple bringt den 3 nm 2023 im iPhone, ob IBM es überhaupt schafft einen 2 nm Chip in 2024 in Serie zu fertigen steht noch in den Sternen.
Thom, IBM stellt gar nichts her, die entwickeln nur das Konzept.
Auftragsfertiger wie Intel, TSMC, Samsung etc. kaufen dann die Patente.
Das stimmt hierbei aber nicht. Bei 5nm war Apple auch einer der ersten die das genutzt haben
Warte ab, der M3 aber allerspätestens der M4 wird auf 3nm laufen.
Wann kommen wohl mal MacBook oder iPads mit OLED? Die wären so perfekt für Videokonsum. Würde kaufen.