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Aktie steigt über 182 Dollar

Apple erstes Unternehmen mit 3 Billionen Dollar Marktkapitalisierung

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71 Kommentare 71

Die Apple-Aktie hat heute ein neues Allzeit-Hoch erreicht. Mit einem Kurswert von zeitweise 182,86 Dollar hat das Papier Apple zum ersten Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung über 3 Billionen Dollar gemacht.

Mit einem beispiellosen Höhenflug über die letzten drei Jahre hinweg hat die unter dem Kürzel AAPL gehandelte Apple-Aktie damit einen weiteren Meilenstein erreicht. Noch nie konnte ein Unternehmen einen derart hohen Gesamtwert erreichen und sich mit dem Titel „3 Trillon Dollar Company“ schmücken.

Apple Aktie 3 Billionen Dollar Marktkap

Grafik: ARD Börse

Die neue Rekordmarke kommt nur 16 Monate, nachdem Apple im August 2020 eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen Dollar erreicht hat. Für diese Verdoppelung der ersten 1000 Milliarden Dollar hatte Apple noch volle zwei Jahre benötigt. Im August 2018 freute sich Apple-Chef Tim Cook über diesen Erfolg und erinnerte damals gleichermaßen an die vom Unternehmensgründer Steve Jobs aufgestellte Maßgabe, dass der Börsenwert niemals die Ausrichtung des Unternehmens bestimmen soll.

Steve hat Apple mit der Überzeugung gegründet, dass sich mithilfe der menschlichen Kreativität selbst die größten Herausforderungen meistern lassen – und dass jene Menschen, die verrückt genug sind zu denken, dass sie die Welt verändern können, diejenigen sind die es auch tun. Genau wie Steve es in solchen Momenten stets getan hat, sollten wir uns alle auf die große Zukunft von Apple und die großartige Arbeit freuen, die wir zusammen vollbringen werden.

Wer vor nur drei Jahren in Apple-Aktien investiert hat, hat den damals eingesetzten Wert mittlerweile verfünffacht. In diese Wertentwicklung ist der letzte Split der Apple-Aktie mit eingerechnet. Im August 2020 erhielten Apple-Aktionäre bei einem Kursstand von rund 500 Dollar zu jedem vorhandenen Papier drei weitere, die Einzelwerte der Aktien wurden damit verbunden dann entsprechend reduziert.

Mittlerweile steht für viele Branchenexperten außer Frage, dass die Apple-Aktie ihren Höhenflug zumindest noch ein Weilchen fortsetzt und als nächsten Meilenstein die 200-Dollar-Marke anpeilt. An den deutschen Börsen bewegt sich er Apple-Kurs derzeit bei rund 161 Euro.

03. Jan 2022 um 21:15 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Und das bei den Ständen Software und Hardware Macken die von Jahr zu Jahr schlimmer werden.
    Tja man kann auch viel über die Preise regulieren.
    Ich weiß nicht mehr genau das erste iPhone kam wohl 399€ jetzt sind wir beim Pro Max wohl bei 1800€ .
    Ich glaube nicht das die Materialkosten und die Herstellungskosten sich sich fast verfünffacht haben.
    Ich glaube wohl Ehre die Geldgier hat sich verfünffach
    Herzlichen Glückwunsch Apple zum wohl mit wertvollsten Unternehmen weltweit .
    Da ist es ja nebensächlich das die Qualität immer schlechter wird und der Endkunde der zahlende Dumme ist….

    • Die Aktie hat jetzt eine solide Fallhöhe erreicht. Wer drin ist sollte sich überlegen einen oder mehrere Stops zu setzen.

      • Langfristig macht ein Verkauf kein Sinn.

      • Ohne ein Verkauf macht eine Aktie keinen Sinn. Die wenigsten haben soviele dass sie von der Dividende etwas kaufen können. Erst ab den Verkauf kann bei den meisten gesagt werden ob ew eine Gewinn gab oder nicht. Auf Papier irgendeinen Wert stehen haben bringt da wenig.

      • Das Geld auf einen Konto zu haben und zuzusehen wie Inflation und Negativzins daran nagt ist auch nicht besser! Und jede Gewinnmitnahme gleich in ein neues Auto zu investieren, das nach 4 Wochen nur noch 50% Wert hat ist auch für die meisten Investoren keine Alternative… Da sind Aktien und Fonds noch das beste was man derzeit mit seinen Kröten anstellen kann…

      • Das sehe ich ähnlich! Zumal noch einiges von Apple zu erwarten ist…

    • Entschuldigung aber was konnte das erste iPhone was jetzt das aktuelle iPhone alles kann. Die Technologie entwickelt sich weiter und natürlich die Preise durch mehr Leistung und Funktionen natürlich auch.

      • Ja – nur der knapp fünffache Preis eher weniger. Aber solange es die Kunden zahlen, geht es ja. Apple hat es ja bewiesen. Mal schauen, wie lange die 2000€ Schallmauer für den Handcomputer durchbrochen wird

      • Natürlich ist das gerechtfertigt. 4 Kameralinsen statt 1. LIDAR Laser Scanner, Face ID Infrarot Kamera, Ultraweitband Funkchip, Wasserdicht, MagSafe Induktionsspule, Gebogene Displays. Und schau dir mal das Innenleben eines iPhone 2G an. Da denkst du „was für einen zusammengeklebten Schrott hat man mir da für 400€ angedreht“ und schau dir das fast für ein Museum geeignete Innenleben eines aktuellen Modells an.

        was heute in einem solchen Gerät verbaut ist hat nichts mehr mit dem vor 15 Jahren zu tun. BTW haben sich auch die Gehöäöter und Kosten erhöht. So wie du will auch ein Apple Srore Mitarbeiter ab und an ne Gehaltserhöhung etc. pp. Das läppert sich eben. Und ja auch die Firma schneidet sich natürlich immer ein Stück für sich ab keine Frage.

    • Ich kann deinen Kommentar leider nicht ganz nachvollziehen. Zum einen bestand das erste iPhone größtenteils aus Kunststoff und heute zu Tage aus präzise gefertigten Aluminium oder Edelstahlrahmen. Auch bei dem Display gab es einige Fortschritte, von der Staub und Wasserdichtigkeit mal ganz abgesehen. Also kannst du mir bitte erklären, wo die Qualität in der Hardware schlechter geworden ist? Keiner zwingt jemanden ein iPhone zu kaufen oder einen Mac oder sonstige Apple Produkte. Der jenige der es kauft, sollte produktive Kritik äußern und nicht zu Übertreibungen neigen.

    • Es gibt sogar Android Geräte die mehr als 2000€ kosten. Nach x mal knicken kaputt gehen und die Software unter aller Sau ist.

      • Die software ist alles andere als unter aller sau!!!!

      • Dann solltest du dich mal genauer belesen.
        Wie Anfällig das System ist für Viren, Malware und versteckte Datenabgriffe.

    • Die heutigen Herstellungskosten sprengen den Endpreis vom ersten iPhone.

    • Das iPhone 2 war gar nicht frei verkäuflich. Es kostete mit dem teuersten Vertrag bei der Telekom 299,- EUR Zuzahlung. Erst das iPhone 3 war frei verkäuflich für 675 EUR in der einfachsten Ausführung mit 8GB. Das 13er kostet in der einfachsten Ausführung jetzt 799,- diese Preissteigerung ist deutlich weniger als die Inflation. Der Preis für das 3er war 2008 extrem teuer, heute kosten hingegen fast alle guten Smartphones weit über 600 EUR. Ich bin erst mit dem 3GS eingestiegen, aber das war auch krass teuer.

      • Es war das iPhone 4, welches für 629€ frei verkäuflich war :)

      • Es war das iPhone 4, welches ab 629€ frei verkäuflich war.

      • Sorry für den Dopppelpost aber die ifun.de App hat wohl weiterhin einige Bugs.

      • @OPÄC: Man konnte schon das iPhone 3 ohne Vertragsabschluss bei der Telekom kaufen. Das 3GS dann auch bei Vodafone. Ich war zu der Zeit noch Vodafonekunde und hatte dort das 3GS im laufenden Vertrag gekauft.

      • Das 3G konnte man mit einer Prepaidkarte der Telekom (ohne Simlock) für 499 € kaufen.

      • Ja, aber erst zwei Jahre nach dem Erschienen, als es das 4 schon gab. Bis dahin hatten die 3er alle einen SIM-Lock und wurden nur mit Vertrag verkauft.

      • Ah ok, ich kannte nur das komplett freie 4er bei Apple. Vorher ggf. über die Provider, das mag sein.

    • Na ja, der. Vergleich hinkt einfach. Das iPhone kostete zum Beispiel hier in Deutschland 399€, man bekam es aber nur wenn man einen sau teuren Telekom Vertrag abgeschlossen hat. Und es hatte SIM Lock. In Frankreich zum Beispiel konnte man es ohne Vertragsbindung kaufen, da kostete es 749€, dann noch Inflation seit 2007, na ja, da haben sich die Preise nicht wirklich dramatisch erhöht, es sei denn man nimmt als Maßstab das teuerste pro max Modell, aber es gibt ja auch andere….und es sind mittlerweile auch deutlich mehr Komponenten verbaut, das erste iPhone unterstützte nicht mal 3G…

      • Sauteuer diese ~50€ Im
        Monat beim Telekom irgendwas M.

      • 2 Jahre lang.

      • +1
        aber du hast vergessen zu erwähnen das beim €1800 Max ein vergleich mit der grössten Speichergrösse gemacht wird.
        Ich vergleiche das nächst mal auch einen VW Käfer (damals 4290.- DM) mit einem VW Touareg. So gesehen scheint VW also noch viel schlimmer als Apple.

        Schön polarisierende Aussage reinklatschen und immer mäkern.

  • Franky das erste IPhone hat 399€ gekostet das stimmt, war aber nur in Kombination mit einem 2 Jahresvertrag der Telekom für monatlich 80€ erhältlich.
    Das bekommst du heute noch genauso, also was beschwerst du dich.

  • Hab kein Problem mit den Preisen. Wer da jammert, sollte vielleicht aufhören jedem Mist, jedes Jahr von Apple neu zu kaufen.
    Die Softwarequalität, die Arbeitsbedingungen und die Präsentation nach außen finde ich aber für einen 3 Billionen Dollar premium Unternehmen mehr als peinlich.

    Wir müssen endlich weg von diesen Monopolen! Für mich ist Apple, zumindest das iPhone so sehr es nervt alternativlos.

    @tomw
    rechne nochmal 45 euro dazu für EarPods und Netzteil

    • Ich würde mal behaupten dass du von der Software über die du dich beschwerst im Alltag höchstens 10 % anwendest.

      Ich könnte jetzt das Fass aufmachen welche Software Funktionen in den Jahren dazu kamen und welche weit tragenden nutzen sie im Alltag für mich haben.

      Aber wer solche Kommentare schreibt wie du verdient es nicht und ist auch nicht offen sich so etwas anzuhören.

      Herzige Kommentare sind schnell geschrieben allerdings über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich mal umfassend zu informieren ist dann doch zu viel Aufwand für die meisten. Schnell gehässig schreiben und doch faul sein ist halt einfacher.

      Alleine mit den Bedienungshilfen und Funktionen wie live Texterkennung und Ähnliches hätten Sie diesen Wert schon in meinen Augen mehr als verdient.

  • Das erste iPhone wurde lediglich mit T-Mobile Vertrag für 399 € verkauft. Nach einem Gerichtsbeschluss auf Klage von Vodafone und o2 wurde es frei verkäuflich und für 999 € angeboten. Hier hinkt also mehr als nur ein Vergleich

  • Ende des Jahres steht die bei über 200$. Apple kennt aktuell nur einen Weg, den nach oben.

  • 2007 nicht zu knappApple Aktien gekauft.
    Geschäftlich die beste Entscheidung meines Lebens!

    • Bringt nur nicht wirklich viel solange man sie hält. ;-)

    • 2010 ein Haus in München gekauft, beste Entscheidung meines Lebens. Hat damals nur eine 3/4 Millionen gekostet und ist nun mehr als das doppelte Wert (bin auf Papier also Millionär) und kann in meiner Investition sogar darin Leben. Finanzierung ist ein Schnäppchen (800€) im Vergleich zu den was es via Miete (mittlerweile gute 2.500€ kalt) kosten würde.

      • 750.000€ bei 800€ Rückzahlung macht (ohne Zinsen) eine Rückzahlungsdauer von 78 Jahren.
        Welche Bank soll denn so einen Kredit bewilligen?
        Glaubst du doch selbst nicht.

      • Hast schon mal was von eigen Kapital gehört? Ich schrieb nicht dass ich 750.000€ von der Bank mir geliehen haben, ich schrieb nur dass ich 800€ als Finanzierungsrate hab.

        Wie hoch der Eigenkapital Anteil war erwähnte ich nicht, ähnlich wie Arne nicht sagte wie viele Aktien er damals gekauft hat oder glaubst er hat da Geld von der Bank geschenkt bekommen um sich Aktien zu kaufen? Ne hat er nicht er hat sein Kapital in Aktien gesteckt und ich habe mein Kapital als Eigenkapital genommen und ein Haus gekauft.

      • Dann ist aber deine Berechnung falsch. Wie lange hättest Du denn von deinem Eigenkapital sonst kostenlos zur Miete wohnen können?

      • Unwichtig, da dass Eigenkapital ja parallel zur Miete gespart wurde (oder glaubst das Geld für die Apple Aktien, die sich Arne gekauft hatte, wuchs auf Bäumen? Er hat da auch parallel zu anderen Ausgaben damals sich Aktien geholt) und nun zahle ich eben keine Miete mehr und die Finanzierung des Hauses kostet weniger als eine 1Zi Wohnung in München.

        Betongold ist in einer Stadt wie München einfach profitabler als Aktien.

      • Inmer weiter, immer höher: Sowohl die Apple Aktie als auch Immobilien in München werden sich in 10 Jahren nochmal verzehnfachen. Dann zahlt der durchschnittliche Mieter statt 2.500 25.000 EUR Miete im Monat. Und das neue iPhone wird 10.000 EUR kosten. Leute, kleiner Tipp: An der Börse (und bei der Immobilienspekulation) wird zum Ausstieg nicht geklingelt.

  • Irgendwas muss Apple ja richtig machen! Ganz erstaunlich… letztendlich ist Apple kein Innovator im Sinne von Sachen verkaufen die komplett auf dem eigenen Mist gewachsen sind. Der Mac und das GUI mit Mausbedienung hat man sich bei Xerox abgeguckt, All-in-One-Geräte sind eigentlich auch nie neu gewesen, der iPod ist auch keine Apple-Idee – kleine, portableMusikplayer mit HD gab es ähnlich schon vorher (habe lange damit geliebäugelt). iTunes stammt nicht von Apple. Das Smartphone ist auch keine Apple-Erfindung, ebensowenig Tablets. Und und und… Apple hat aber ein Händchen dafür bestehende Ideen zu perfektionieren und auszubauen um die Sachen in das Apple-Biotop einzufügen, was oft gut und auch oftmals schlecht gelingt.

  • In 3 Monaten ist Tesla bei 4 Billionen und Elon Musk 600 Milliarden wert … geile Welt einfach.

  • Unersättlich ist diese Firma und wir unterstützen die noch dabei!

    • Um Gotteswillen…. eine Firma die Geld verdienen möchte!
      Man möge etwas unternehmen.

      • Steuern zahlen wäre ein Start. Aber dafür kann Apple auch nichts, wenn sie legale Möglichkeiten haben. Das liegt an denen, die das ermöglichen. Den Wähler:innen.

      • Naja, grob 75% wollten den aktuellen Kanzler nicht. Eher macht es unser Wahlsystem möglich, das einer Kanzler werden kann, denn die Mehrheit nicht will. Es müssen sich nur genügend Parteien zusammen tun und schon ist sowas möglich…

      • @Ikke: Was hat der Bundeskanzler mit einer US-Amerikanischen Firma zu tun? In den USA wird der Präsident direkt gewählt und da hatte Trump diesen Firmen auch noch die Steuern gesenkt und Biden versucht jetzt das zu ändern, wird aber im Kongress damit scheitern, weil die Abgeordneten dort sonst keine Wahlkampfgeld mehr von denen bekommen.

        Übrigens: bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers hätte Scholz in Deutschland haushoch gewonnen. Wenn wir hier ein Wahlsystem wie in Frankreich hätten, wäre Barbock bei der ersten Wahl rausgeflogen und bei der Stichwahl Scholz vs. Laschet hätte Scholz etwa 70% bekommen. Quelle Forschungsgruppe Wahlen.

      • Schau mal wem ich geantwortet habe (Walter) und was der schrieb. Entsprechend sollte klarer werden was gemeint ist.

        Wie soll er 70% bekommen können, wenn 75% der Wähler nicht die SPD gewählt haben?

      • @Ikke: Du hast behauptet, dass 75% den aktuellen Kanzler nicht wollten und diese Aussage ist ganz klar falsch, weil hier keine Kanzler sondern Parteien gewählt werden. Vor der Wahl hat die Forschungsgruppe Wahlen aber genau diese Frage repräsentativ gestellt, wen die Deutschen as Kanzler wählen würden, wenn sie sich für einen Kandidaten entscheiden müssten. Und da war ganz klar Scholz ganz weit vorn. Was glaubst Du denn, wen die Wähler der SPD, Grünen, FDP und Linke gewählt hätten, wenn sie letztendlich nur noch die Wahl zwischen Laschet und Scholz gehabt hätten – sogar Teile der CSU-Wähler hätten Scholz gewählt.

      • Da sieht man deutlich wie beschränkt die Wähler sins, die Partei Nein aber den Typ Ja… Scholz ohne SPD geht und 75% der Wähler wollten keine SPD und somit indirekt auch Scholz nicht. Ändert somit nichts an der Aussage 75% wollten den aktuellen Kanzler nicht denn den gibst ohne die Partei nunmal nicht.

      • Du solltest Politik hier rauslassen…hast wenig Ahnung davon scheinbar. Wir wählen Parteien, keinen Kanzler. Dein Vorredner hat es gut erklärt, und die Aussage 75% wollen den Kanzler nicht ist vollkommen unsinnig.

      • Richtig, genauso sieht es nämlich aus. Eine 25% Partei stellt mit zwei anderen Parteien jetzt die gegenwärtige Regierung. Der Einfluss der Wählerschaft ist ziemlich begrenzt.

      • Auch wem Du es nicht glaubst: Apple ist der größte Steuerzahler der Welt!

      • Hauptsache gendern. ;) ;) ;)
        Die Steuerproblematik umschiffen andere Firmen auch recht gerne. Der Wähler hat da wenig Einfluss, wie bei so viele Themen. Gendern zum Beispiel. Gibt ja nichts wichtigeres im Staate Deutschlands.

      • Da gebe ich dir mal recht: Wer sich über Geldern aufregt, der hat wirklich keine anderen Probleme!

      • Das sollte natürlich gendern heißen ;-)
        @ iFun: Wie wäre es mal mit einer Editierfunktion?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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