Neueste Geräte integriert
Apple-Datenbank Mactracker integriert Mac Studio & Co.
Die Apple-Produktdatenbank Mactracker ist wieder auf neuestem Stand. Der Entwickler hat die für Mac und iOS-Geräte verfügbaren Versionen seiner App aktualisiert und alle von Apple seit dem letzten, im Februar veröffentlichten Update für die App hinzugefügten Hard- und Software-Produkte integriert. Obendrauf gibt’s noch eine Hand voll Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
Auf Mac-Seite handelt es sich bei den bisherigen Neuzugängen aus dem aktuellen Jahr konkret um den Mac Studio, das MacBook Pro M2 mit 13 Zoll Bildschirmgröße und das Apple Studio Display. Zudem wurden das iPad Air der 5. Generation und das iPhone SE der 3. Generation hinzugefügt. Ebenfalls in die Kategorie Hardware gehören die neuesten Apple-Tastaturen mit Touch ID. Ergänzt wird dies von Informationen zu den letzten Aktualisierungen im Bereich der Apple-Betriebssysteme.
Mactracker liefert detaillierte Informationen zu allen Apple-Geräten, die jemals hergestellt werden. Neben Macs und iOS-Geräten gehören dazu auch Exoten wie etwa Apples QuickTake-Kameras oder einst von Apple angebotene Drucker und Scanner.
Die Informationsseiten zu den einzelnen Geräten listen sämtliche verfügbaren technischen Daten, angefangen von der Software-Ausstattung über Speicher- und Grafikkonfigurationen bis hin zu den verfügbaren Anschlüssen und einer Geschichtlichen Abhandlung hinsichtlich der Produkteinführung, die Texte hier stammen in der Regel aus der englischsprachigen Wikipedia. Angaben zur Leistung einzelner Geräte werden aus der Geekbench-Datenbank übernommen.
Für den Mac ist Mactracker aktuell in Version 7.11.3 im Mac App Store verfügbar. Alternativ bietet der Entwickler seine App auch für macOS 10.12 und neuer als direkten Zip-Download an. Die aktuelle iOS-Version schreibt die Versionsnummer 4.6.3 und ist im App Store für iOS erhältlich. Wenn ihr euch die App ladet, überprüft in dien Einstellungen, ob der Euro als Währung gesetzt ist, damit ihr auch die korrekten Preisangaben zu den Produkten erhaltet.
Eine wirklich tolle App und Must-Have für jeden „Fan-Boy“. Was ich bloß nicht verstehe: Warum wird keine Online-Datenbank genutzt, sondern alle Daten in den Programm-Code integriert? Das scheint doch unnötig kompliziert…
So ist man nicht auf Internet und einem aktiven server den der entwicker für teuer geld am leben halten muss angwiesen.
MacBook Air M2 fehlt