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Apple-Support wenig hilfreich

„Apple Card“-Unregelmäßigkeiten können iCloud-Sperre zur Folge haben

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Die Apple Card ist in Deutschland noch nicht verfügbar, dürfte allerdings früher oder später auch hierzulande eingeführt werden. Dass der mit der Apple-Kreditkarte verbundene Komfort auch seine Grenzen hat, lässt sich bei Dustin Curtis nachlesen. Infolge einer Unregelmäßigkeit bei den Rückzahlungen hat Apple dem Designer den Zugang zu iCloud, dem App Store und weiteren Apple-ID-Funktionen gesperrt.

Der ausführliche Blog-Eintrag lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass Curtis ein Trade-In-Gerät nicht pünktlich zurückgeschickt hat, weil der von Apple zugesicherte Versandkarton nicht eintraf. Apple hat mit dem auf diese Weise entstandenen Fehlbetrag daraufhin die Apple Card des Nutzers belastet und bis zum Ausgleich der Gebühren verschiedene Dienstleistungen blockiert.

Dies alles wäre ja noch in irgend einer Form nachvollziehbar, wenn Apple dem Nutzer eine klare und einfache Möglichkeit zur Fehlerbehebung angeboten hätte. Doch verliefen mehrere Telefonate mit dem Apple Support ergebnislos und es wurden lediglich Rückrufe versprochen, zudem hat keiner der Apple-Mitarbeiter Curtis auf das eigentliche, ihm zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bekannte Problem aufmerksam gemacht, das zur Sperrung seiner Konten geführt hatte – der Fehlbetrag auf seiner Apple-Kreditkarte.

Eine Reaktivierung der Konten war dem Bericht zufolge erst nach diversen Telefonaten und mehreren Tagen Wartezeit möglich. Die Begründung seitens der Apple Mitarbeiter war hier, dass sie die entsprechende Abteilung nur per E-Mail erreichen können und dieser Kommunikationsweg drei bis fünf Arbeitstage benötige.

Mail an Apple kommt als unzustellbar zurück

Curtis hatte zwischenzeitlich zwar auch eine E-Mail mit dem Betreff „Apple Card: Handeln erforderlich“ erhalten, in dem die Maßnahmen angekündigt wurden. Doch wirkte hier nicht nur der Wortlaut unseriös, so wurde von der Bezahlung für ein neues iPhone gesprochen, obwohl Curtis einen Mac erworben hatte, auch sollte der Betroffene, nachdem er das Problem mit den „Spezialisten“ des Apple-Partners Goldman Sachs behoben hatte, per E-Mail an eine nicht funktionierende Apple-Adresse antworten.

Auch wenn es sich hier um einen Ausnahmefall handeln mag, der Bericht macht einmal mehr deutlich, welche Macht ein einzelner Nutzer durch das Zusammenführen seiner Konten und Dienstleistungen mittlerweile in die Hände von Apple legt. Curtis merkt völlig zurecht an, dass bei Abrechnung über eine andere Kreditkarte lediglich der von Apple geforderte Betrag eingezogen worden wäre, ohne die Funktion der iCloud und sonstiger Apple-Funktionen zu beeinträchtigen.

02. Mrz 2021 um 11:31 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Hoffen wir mal, dass es nicht so lange dauert in Deutschland wie mit Apple Pay für Girokarten;/

  • Zumindest ein Grund sich diese Karte nicht zu holen… ;-)

  • Danke für die Info. Dann brauch ich die Karte definitiv nicht. Wenn mal bei einem Fehler dann alles gesperrt ist, müsste ich meine Apple-Geräte entsorgen und alles auf Android und Google ausrichten. Das möcht ich mir ersparen.

    • Die wurde nicht wegen eines Fehlers gesperrt, sondern weil sie nach ca. 15 Tagen den Betrag noch immer nicht bezahlt hat. Der Fehler den du hier erwähnst ist kein Fehler sondern ein Versäumnis der Kundin. Sie hat schlicht vergessen die neuen Kontodaten anzugeben, von wo das Geld für die Apple Card Ausgaben abgebucht wird.

      Denkt ihr wirklich, das es auf der Welt einen Anbieter gibt, der euch nicht sperrt wenn ihr nicht bezahlt?

      Zahlt doch mal eure Handyrechnung nicht und schaut wie lange ihr noch Telefonieren könnt und wie schnell ihr ihn dann wieder reaktivieren könnt.

      • Welche Kundin?

      • Darum geht es aber nicht. Wenn ich meine Handyrechnung nicht bezahle, wird mir ja auch nicht gleich noch der Stromanschluss und das Kabelfernsehen gesperrt. Und genau das ist hier ja sinngemäß passiert.

        Zudem bekomme ich dann vom Anbieter eine eindeutige Mitteilung, warum gesperrt wurde und wie man das wieder rückgängig macht.

      • @Ghostwriter: hier geht es doch darum das von Apple der Zugang zu sämtlichen Diensten gesperrt wurde, auch zu denen die mit der Apple Card gar nichts zu tun haben.
        Das man bei ausstehenden Zahlungen die Karte sperrt ist absolut in Ordnung. Aber gleich die ganze iCloud zu sperren geht gar nicht.

      • Zumindest nicht sofort nach 15 Tagen…

      • Doch natürlich kann ich mit der KK nicht mehr zahlen, mahnung mit Kosten, etc.
        Aber anschließend deine Apple Geräte nicht mehr in vollem Umfang nicht mehr nutzen zu können ist ein wenig ober the top!

      • Doch, das 2TB Abo wurde doch auch mit der Karte bezahlt. Außerdem wurden die Dienste an sich nicht gesperrt, sondern die Nutzung der Dienste mit dem nicht vollständig bezahltem Gerät.

  • Deren Support ist teilweise kaputt. Ich bekomme immer Mails zu einem Problem auf das ich mich zurückmelden soll von Apple, wenn ich den Link dann nutze wird mir nur ein Termin an der Genius Bar Ende Dezember um 23:40 Uhr angezeigt. Das konnte Apple seitdem nicht ändern. Ich hatte aber keinen Termin und würde mich über die Uhrzeit doch sehr wundern

  • Gernhardt Reinholzen

    Tja, da ham sie einen an den eiern wie man so schön sagt.
    Das ist eben einer der Nachteile, wenn man einem Unternehmen so viel vertrauen schenkt und sich bei allen Diensten einnistet und sich davon abhängig macht. Kann man machen, aber der Konsequenzen sollte man sich bewusst sein.

  • Apple hat sich „aufgeblasen“ und versucht bei jedem Hype und jeder Möglichkeit Geld zu verdienen, mitzumischen. Allerdings hat, wie hier schon mehrfach angemerkt, der Support teilweise deutlich nachgelassen.
    Sicherlich ist Apple da in guter Gesellschaft, aber meinem Empfinden nach ist der Unterschied zu dem ehemals sehr guten und kulanten Support mittlerweile signifikant.
    Da Apple sich gerade an Verschiedenes aus der Vergangenheit zu erinnern scheint (neuer iMac in verschiedenen Farben), würden es vermutlich viele begrüßen, wenn sich Cook & Co. auch wieder auf ihre Kernkompetenz bzw. auf das Kerngeschäft fokussieren würden, frei nach dem Motto „weniger ist mehr“.

  • Ich hatte mich sehr auf die AppleCard in Deutschland gefreut. An ein solches Szenario hatte ich dabei nicht gedacht …
    Hiermit ist mein Wunsch nach einer AppleCard abgehakt! Und wer einmal selbst bei einem echten, tiefgreifende Problem das arrogante Schulterzucken Apples erlebt hat, möchte diese Ohnmacht kein zweites Mal spüren.
    Ich bin schon ein echter Fan von Apple, aber in den letzten Jahren entwickeln sie sich nicht zu ihrem Vorteil. Das sind immer wieder winzige Kleinigkeiten, die aber das Gesamtbild von Apple heute gegenüber Apple 2000 gewaltig negativ verändert haben.
    Schade, Apple. Hättet ihr den Willen dazu könntet ihr viel besser sein

    • Wieso ist da Apple Schuld wen sie nicht bezahlt? Hat Apple oder die Kundin es versäumt die neuen Kontodaten für den Ausgleich der Apple Card Belastungen anzugeben. Laut Twitter hat sie das nicht mal nach 15 Tagen gemacht

      • Von wem schreibst du hier eigentlich, Ghostwriter?
        In dem Artikel geht es um einen Mann. ^_^

      • Ja, es reicht wirklich. :D Dustin ist ein Mann!

      • Es ist schon sehr fäerschreckend, wie viele Menschen Texte nicht verstehen. Als Schüler fand ich „Deutsch“ total unwichtig. Aber jetzt in Zeiten von Fakenews und deren Auswüchsen wie Brexit, Trump, AFD usw usf verstehe ich den Sinn plötzlich. Aber leider kommt dazu noch, dass ein nicht zu unterschätzender Anteil der Menschheit rein von den Fähigkeiten her niemals in der Lage sein wird, Ironie, oder Sätze mit „könnte“ „müsste“ usw einfach nie durchdringen und, um zu überleben dann unterbewusst das „könnte“ zu einem „kann“ oder das „wäre“ zu einem „das ist so“ umwandeln.

        Es war zwar schon immer so, aber im Moment sind die Folgen so viel heftiger, im Gegensatz zu den Zeiten, wo man sich nicht zu einer Gruppe gleichgesinnter Spinner zusammentun konnte und sich dann in den missverstandenen bullshit unreflektiert reinsteigert.

      • Ghostwriter, wenn Du bei einer Kreditkarte, die mit Deinem Girokonto verbunden ist, die Kontoverbindung nicht aktuell hältst, dann kann Dir Deine Kreditkarten-Bank nicht den Schlüssel zu Deiner Haustür, Deinen Netflix-Account oder irgendwas dazwischen wegnehmen. Auch Dein Auto bekommt keine Parkkralle von Deinem Kreditkartenanbieter.

        Genau das ist hier passiert und das sollte keinesfalls legal sein.

      • Palettenschubser

        Wahrlich fäerschreckend!

      • @BOB: wenn von der Kreditkarte, von welchen du deinen Kredit für dein Häuschen bezahlst, nicht abgebucht werden kann, dann ist der Zugang zu deinem Haus sehrwohl irgendwann gesperrt. Vielleicht nicht nach 15 Tagen aber irgendwann bestimmt. :-)

    • Hier sind ja eher „Chargeback“ Karten normal, bei denen am Ende des Monats alles abgebucht wird. Solche Karten auf Rechnung gibt es ja hier nur selten.

  • Wofür brauche ich eine Apple Card wenn ich bereits ein, sagen wir mal „deutsches“ Zahlungsmittel hinterlegt habe? Wofür benötige ich ein Trade-In-Gerät?

    • Du brauchst kein Trade-In-Gerät. Hier ist folgendes passiert: es wurde ein Mac gekauft, dabei wurde ein Rabatt durch Apple gewährt, der durch ein Trade-In bezahlt wurde. Also zum Beispiel (fiktive Zahlen) ein Mac für 2000 Euro, das iPhone war noch 200 wert, also hat der Kunde nur 1800 bezahlt und muss dafür sein Handy zurückschicken. Handy wurde nicht zurückgeschickt, Apple hat also die 200 dann von der Apple Card einziehen wollen, das ging aber nicht, weil das dahinterliegende Konto nicht funktionierte (im Prinzip wie abgelehnte Lastschrift).

      Folge: Anstatt dem Kunden anzubieten, die fehlenden 200 Euro mit anderem Zahlungsmittel zu begleichen (und dann das Handy zu behalten!), hat Apple einfach Erpressung eingesetzt und ganz andere Dienste gesperrt, bis der fehlende Betrag eingeht oder das Handy stattdessen zurückgegeben wird.

      • Erpressung?
        Da muss doch schon vorher eine Info gekommen sein, dass die Zahlungen nicht möglich sind – oder wie hat er seine monatlichen iCloud / AppleMusic / … Dienste bezahlt?

        Die Sperrung der Dienste auf dem betroffenem Gerät (welches nicht bezahlt wurde) wurde ja auch von Apple angekündigt und kann man so auch abhaken.
        Ob die Sperrung der Dienste auf anderen Geräten stattgefunden hat wird nicht genauer erläutert.

  • Conchita Tufuwurst

    Schon allein die Tatsache dass die herausgebende Bank Goldman Sachs ist hält mich davon diese Karte in Betracht zu ziehen. Mit dieser geldgierigen Gaunerbande will ich nichts zu tun haben.

  • Ich würde es sehr begrüßen, wenn die deutschen Strafverfolgungsbehörden ähnliches machen würden/könnten/dürften.
    Scheiße gebaut – Führerschein weg. Das würde ich unendlich feiern. So lange ich nicht selbst betroffen wäre. Ihr wisst schon…

  • Was ist daran jetzt eine Meldung wert?
    Die Cloudkonten wären auch bei Verwendung einer anderen Kreditkarte gesperrt worden, wenn die hinterlegte Kreditkarte gesperrt wird.
    Die Kreditkarte ist nicht von Apple sondern von Goldman Sachs. Hätte er eine von Amex wäre exakt das Gleiche passiert.

    • Zumal es wirklich schwer zu verstehen ist. Irgendwie ist die „Geschichte“ für mich noch ein wenig Lückenhaft.

      Einerseits: Ist eine KK hinter deinem Apple-Konto hinterlegt welches nicht gültig, gesperrt etc. ist, dann können auch die monatlichen Zahlungen für die Cloud / iTunes / … nicht beglichen werden – das ist ja schon mal fakt – in Folge dessen werden auch die Verfügbarkeit der Dienste eingestellt.

      Zweitens: In den Blog steht, das Apple das GERÄT bis zur vollständigen Zahlung für jeden Dienst sperrt. = Legitim wenn der Verkäufer sein Geld für eine Ware nicht erhält.

      Anscheinend hat der Blogger aber keine weiteren Apple-Gerät, denn er teilt auch nur die Bilder von den Fehlermeldungen vom „gesperrten“ MacBook.

      Wen dem allem so ist wie es hier steht, dann sollte Apple die Datenbanken sauber voneinander trennen. Zumindest sollte die E-Mail-Adresse nicht gesperrt sein, damit die Kommunikation darüber noch legitimiert erfolgen kann oder weitere Kontaktmöglichkeiten anbieten.

  • Die Informationen sind sehr dürftig und irreführend. Genauso gut könnte sein, dass die Betreffende meinte, dass er keine zahlungspflichtige Dienste mehr in Anspruch nehmen konnte. Das würde aber auch bei anderen Zahlungsmitteln passieren, von denen kein Geld mehr eingezogen werden kann.
    Und wer weiß, wie lange er tatsächlich seinen Verpflichtung nicht nachgekommen ist. 15 Tage erscheint mir doch recht wenig.
    Seine Devices konnte er mit Sicherheit weiter benutzen.
    Aber auch das ist nur eine Mutmaßungen meinerseits.

    • Er konnte ja sein MacBook eben nicht mehr benutzen. In seinem Blog steht ja das Apple bis zur vollständigen Bezahlung die Dienste auf diesem Gerät deaktiviert.
      Für mich fehlt die Info ob es auch an anderen Geräten so der Fall war. Bildmaterial liefert er dazu zumindest nicht.

  • Habt Ihr mal versehentlich bei der Hundesteuer einen Zahlendreher bei der Kontonummer angegeben. Mir wurden alle -wirklich alle- Konten gesperrt und das wegen 79 €. Also es gibt diese Fälle nicht nur bei Techunternehmen sondern auch bei Kommune / Staat.

  • die 5 GB kostenlose icloud sind eh ein schlechter Witz und soll ja nur animieren Geld für mehr Kapazität zu zahlen. Nicht mit mir .
    Lösung : NAS

  • Ist normal, war schon immer so bei Apple. Dafür braucht es keine Card. Wenn man im AppStore oder bei iTunes nen Artikel für paar Cent kauft und dieser nicht abgebucht werden kann, wird direkt alles gesperrt. Nach Bezahlung geht die Freischaltung aber Ruck Zuck

  • Zahl mal Rechnungen bei deinem Internetprovider nicht oder bei sly zum Beispiel die sperren auch die Dienste. Völlig legitem. Da wird bestimmt ein automatismus sein. Das mit dem Karton dumm gelaufen da hätte der Support sensibler sein müssen.

  • Schon cool, wie die Hersteller heute einem „im Griff“ haben …. egal, ob bei Smartphone, beim modernen Auto: Nase passt nicht mehr – gesperrt, scheißegal, was man dafür bezahlt hat.

  • Unfassbar. Das einzige, was noch schlimmer gewesen wäre, wäre es wenn Apple noch sämtliche Geräte in iCloud gesperrt hätte. Ne danke….so ne Apple Card brauche ich nicht. Da habe ich lieber meine unabhängigen Karten in Apple Pay.

  • Eine absolute Frechheit die Dienstleistungen zu sperren, ApplePay hat damit gar nichts zu tun.
    Das bestätigt wieder meinen Entschluss ApplePay abzulehnen.

  • Bisschen offtopic, aber gibt es Neuigkeiten zum Start der Apple Card in Deutschland?

  • Apple ist böse , blabla , so ne Karte braucht keiner , meine Daten in Apples Hand , blabla.
    Das so ein Vogel eventuell von der Konkurrenz bezahlt wurde so einen Mist von sich zu
    geben und die Klicks ihm auch noch Zusatzkohle einbringen darauf kommt nicht einer hier.
    Das ist der einzige Beitrag der sich so negativ über die A-Karte auslässt…..sehr merkwürdig bei
    30Mil. Stück in den Händen der Kunden.

  • Heythere….ich hoffe bald , aber auch die Apple Card wird von dem deutschen
    Bankensystem geblockt wie auch ApplePay.
    Dieses Jahr steht ein MBP ARM , iPhone13 und ein AppleTV an und da es auf die
    AppleCard 3% Rabatt geben soll…..haben will.
    Die gibt es dann auch für die Dienste von Apple , die %.

  • Manchmal ist es besser, dass neue Funktionen erst in den USA am Nutzer getestet werden, bevor sie zu uns rüberschwappen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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