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Apple bietet den iMac M4 generalüberholt an
Mit dem seit November erhältlichen iMac ist nun der nächste mit einem M4-Prozessor ausgestattete Mac generalüberholt bei Apple erhältlich. Im Apple Refurbished Store kann man den All-in-one-Computer zu Preisen ab 1269 Euro bestellen.
Somit sind sämtliche bei Endkunden populären Mac-Modelle aus dem vergangenen Jahr nun auch vergünstigt bei Apple zu haben. Neben dem iMac finden sich im „Gebraucht & Refurbished“-Store von Apple gerade auch die neuesten Modelle des Mac mini, des MacBook Pro und des MacBook Air vergünstigt.
Den Kauf eines MacBook Air sollte man allerdings momentan besser etwas aufschieben. Hier deutet vieles darauf hin, dass wir schon im kommenden Monat ein neues Modell sehen. Aktuell ist hier nämlich noch die vorige Prozessorgeneration M3 verbaut.
Apples kompakter All-in-one-Mac
Mit dem iMac zielt Apple neben der Verwendung in Büros und dergleichen vor allem auf jene Privatkunden, die kein mobiles Gerät benötigen und eine leistungsfähige und kompakte Komplettlösung suchen. Der Rechner ist extrem flach und besteht auf den ersten Blick eigentlich nur aus einem 24 Zoll großen Bildschirm, der eine Retina-Auflösung von 4,5K unterstützt. USB-C- beziehungsweise Thunderbolt-Anschlüsse für externe Geräte finden sich auf der Rückseite und seitlich hat Apple eine Kopfhörerbuchse verbaut.
Einen Haken hat der aktuelle All-in-one-Mac allerdings. Um die benötigte Technik in den nur etwas mehr als einen Zentimeter dicken Bildschirm zu packen, musste Apple das Netzteil des Geräts außen vor lassen. Es liegt in das Anschlusskabel des iMac integriert und will auf dem Boden oder unter dem Tisch platziert werden.
Auch mit Nanotexturglas erhältlich
Im Apple Refurbished Store wird der mit einem M4-Prozessor ausgestattete iMac momentan in den Farben Blau und Silber sowie in drei verschiedenen Leistungsstufen zu Preisen zwischen 1269 Euro und 1679 Euro angeboten. Achtet hier nicht nur auf die Speicherausstattung und die unterschiedliche Zahl der Prozessorkerne, sondern auch auf das Display selbst. Der iMac ist optional auch mit entspiegeltem Nanotexturglas-Bildschirm erhältlich. Tastatur und Maus sind jeweils farblich passend im Lieferumfang enthalten.
Die Grundausstattung mit 256 GB sind völlig albern – unter ein TB würde ich heute keinen Mac mehr kaufen.
Kommt eben total auf die Bedürfnisse an. So sehr ich das auch nicht mehr zeitgemäß finde, meinen Eltern würden auch 128 GB reichen.
In 24″ können die den behalten. Ich halte immer noch an meinem 27″ iMac von 2014 fest.
So lange die keine Bildschirmgrößen ≥27″ anbieten ist der iMac für mich nicht interessant.
Sehe ich auch so . Läuft noch wie am ersten Tag
Genauso sehe ich das auch. 24 Zoll ist mir zu klein und daneben einen zweiten Bildschirm aufzustellen möchte ich nicht.
Überlege auf einen Mac Mini mit 27 Zoll Monitor. umzusteigen.
Korrekt die Kiste ist einfach zu klein für echte Profis.
„Auf dem Mac-Mini …“ ? Müsste es nicht iMac heißen?
Auf einen Mac mini plus 27″ Monitor.
Ich habe den iMac noch mit M1 und der reicht für meine Zwecke völlig aus. Gut, natürlich juckt es in den Fingern, einen mit dem M4 zu bestellen, aber solange mein M1 ausreicht, gibt es keinen Grund Geld auszugeben.
Übrigens macht es immer wieder Freude mit dem iMac zu arbeiten, das Design ist einfach unglaublich toll. Natürlich wäre mir ein 27 Zoll oder noch größerer iMac auch lieber, aber was soll’s.
Angebracht wäre es,
dem iMac auch endlich ein Display mit zumindest 1.000 Nits zu verpassen.
Dann wäre der Kreis geschlossen im Apple-Display-Käfig,
und man könnte auch am iMac nativ HDR-Videos bearbeiten.
Ich finde es schade das man den iMac notfalls nicht als Monitor benutzen kann.
Ich finde ihn zwar sehr schick, aber Preis / Leistung ist viel zu teuer geworden!
Früher mal 999€ -> 1499€
Und kommt mir nicht mit damals und heute.
Das MacBook Air ist auch nicht (viel!) teurer geworden als damals!
Wir haben uns daher einen Mac Mini m4 mit 27“ Monitor gekauft. Praktisch: man kann, je nach Bedarf, eines austauschen falls man muss/möchte.