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Apple bestätigt: iTunes-Statistiken beeinflussen Apple Music

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Apple hat die vagen Vermutungen, Cupertinos Musik-Streaming-Dienst „Apple Music“ könnte die historischen iTunes-Statistiken zur Erstellung personalisierter Playlisten auswerten, erstmals bestätigt.

Cook Drake

Im Rahmen eines Interviews mit dem US-Portal Buzzfeed – eine Fortsetzung der im Juli veröffentlichten Homestory „Inside The Playlist Factory“ – stützt Apple nun entsprechende Theorien.

Ein Unternehmenssprecher erklärt: Im direkten Vergleich mit Spotifys „Mix der Woche“ oder Pandoras „Thumbprint Radio“ habe Apple Music den entscheidenen Vorteil, auf die historischen Hörgewohnheiten langjähriger iTunes-Nutzer zugreifen zu können.

Anwender, die bestimmten Songs und Alben in der Vergangenheit gute Sterne-Bewertungen spendiert oder entsprechende Inhalte einfach nur oft genug abgespielt haben, könnten sich darauf verlassen, dass ihr damaliges Verhalten bei der Erstellung neuer Apple Music Playlisten berücksichtigt wird:

If you gave high ratings to a song or album in your old iTunes library, or just played it a lot more than others, you’ll find that behavior reflected in your My Favorites Mix. Meanwhile, the My New Music Mix algorithm serves recently released songs — as well as songs that Apple Music knows you haven’t played before — that the service’s music experts have flagged as similar to others in your taste profile. Apple Music executives suggested even more personalized playlists will follow in the series; but only after prototypes have been vetted, with all possible outcomes — intentional and otherwise — given careful consideration.

Weitere Exklusiv-Inhalte geplant

Im Rahmen des Interviews adressierte Apple Music-Chef Jimmy Iovine auch die in den letzten Wochen kontrovers diskutierten Exklusiv-Inhalte. Cupertino, so Iovine, werde sich auch zukünftig um neues Exklusiv-Material bemühen.

Auf Kritik aus Reihen der Mitbewerber und der Musikindustrie, die sich gegen exklusive Deals wie die Vereinbarungen mit Drake und Taylor Swift ausgesprochen hatten, ging Iovine nicht ein.

Apropos Drake: Mit dem Erreichen von einer Milliarde Streams auf Apple Music bescherte der kanadische Musiker dem Spotify-Konkurrenten einen Meilenstein.

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27. Sep 2016 um 09:23 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    4 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Apropos Drake. Champagnepapi, oder wie aus Hip Hop, Hip Pop wurde.

  • Und trotzdem sind die Vorschläge (bei mir) durch die Bank unbrauchbar. Am meisten ärgern mich die Vorstellungen von Bands, bei denen sich 95% der Playlist bereits in meiner Mediathek befinden..

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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