Bloomberg-Autor Mark Gurman:
Apple-Ausblick: MacBook Pro M1X bis Herbst, größere iPads im Gespräch
Unter dem Titel „Power On“ informiert der Bloomberg-Reporter Mark Gurman einmal pro Woche über seine Einschätzungen und Erwartungen mit Blick die Entwicklung im Technologiebereich, dazu zählen insbesondere auch kommende Apple-Produkte. Gurman bezieht sein Wissen zu einem großen Teil auch von Insidern und ist von daher für recht realistische Voraussagen bekannt. In dieser Woche sind neben größeren iPad-Bildschirmen auch die anstehenden Produktneuerungen von Apple, darunter die mit Spannung erwarteten neuen Mac-Modelle Thema.
Ohne Frage stehen in diesem Jahr noch leistungsfähigere Varianten des MacBook Pro auf dem Zeitplan von Apple. Wir hatten uns deren Ankündigung ja bereits im Juni erhofft. Obgleich Apple selbst allem Anschein nach sogar schon Details zum Namen der nächsten Genreration der Apple-Prozessoren „ausgeplaudert“ und die Tags „M1X“ und „M1X MacBook Pro“ auf YouTube vergeben hat, ist dergleichen bislang allerdings ausgeblieben.
Neue MacBooks spätestens im Herbst
Als spätestes Datum für die Neuvorstellung der leistungsfähigeren Apple-Notebooks wird nun der für Herbst angekündigte Start von macOS Monterey gehandelt. Gurman spricht von der Einführung neuer MacBook-Pro-Modelle „später im Jahr“ und hält damit die Möglichkeit offen, dass die neuen Rechner auch schon früher erscheinen. Auch ein neues Einsteiger-iPad sowie eine neue Version des iPad mini sollen bis zum Herbst folgen. Ansonsten liege natürlich alle Aufmerksamkeit des Herstellers auf den in nur noch etwa drei Monaten erwarteten neuen Modellen von iPhone und Apple Watch.
Apples (noch) aktuelles Intel-MacBook-Pro
Die Erwartungen an die neuen MacBook-Modelle sind hoch. So sollen ein überarbeitetes Gehäuse und leistungsfähigere Prozessoren dafür sorgen, dass sich seitlich wieder mehr Anschlüsse platzieren lassen – darunter neben einer HDMI-Buchse auch eine neue Version von Apples magnetischem MagSafe-Ladeanschluss. Umstritten ist derzeit noch, ob Apple im Zuge der Aktualisierung wieder gänzlich auf die berührungsempfindliche Eingabeleiste Touch Bar verzichtet, um zu klassischen Funktionstasten zurückzukehren. So oder so, Apples leistungsfähigeree „MacBook Pro M1X“ wird dann wohl in Varianten mit 14 und 16 Zoll Bildschirmgröße angeboten werden.
iPad mit 14“ oder 16“ Bildschirmgröße?
Unabhängig vom Zeitplan der anstehenden Mac-Veröffentlichungen erwähnt Gurman auch, dass Apple mit größeren iPad-Modellen experimentiert. Wohlgemerkt handle es sich hierbei keinesfalls schon um konkrete Produktpläne, doch überlege man, das Tablet mit deutlich mehr Bildschirmfläche anzubieten und fahre entsprechende Tests.
Aktuell verkauft Apple das iPad Pro mit maximal 12,9 Zoll Bildschirmgröße. Mit Blick auf die Tests bei Apple nennt Gurman zwar keine Zahlen, doch träumt er selbst von iPads mit Bildschirmen in der Kategorie des MacBook Pro, also mit 14 oder gar 16 Zoll Größe, die sich in Verbindung mit den in neuen iPads verbauten Mac-Prozessoren und Software-Anpassungen optimal ausreizen lassen.
Eine entsprechende Ankündigung brauche in den nächsten zwei Jahren allerdings niemand erwarten. Wenn überhaupt, werde man solche Apple-Geräte frühestens im Jahr 2023 zu sehen bekommen.
Ob der Craig morgens wirklich so auf sein MacBook schaut wie auf dem
Bild?
Bestimmt ; )
Der hat bestimmt heimlich eine Windows Mühle. ;-)
Sieht wirklich so aus, als würde er heimlich kurz Windows starten;)
Windows is blau, nicht rot ;)
Windows 11 mit rotem Theme ;)
Unwahrscheinlich. Passt nicht zu Federighi
Klingt doch ganz gut! Dann vielleicht ein Mac Pro 14 Zoll und ein gleich grosses iPad dazu, der auch als Zweitbildschirm auf Reisen benutzt werden kann. Ick fang mal an zu sparen. :-)
Wieso sparen, da Verkauf ich ein wenig btc und gut ist es. Keine btc? Naja, wohl zu viel auf dicke Politiker gehört hahahaha
Ich es Spekulatius.
Es = ess ;-)
Weird flex, aber okay.
Oder das ganze abnehmbar. Dann nennen Sie es iSurface Book.
Was ist mit dem großen iMac?
Dass Er dazu gar nix sagt macht mich auch stutzig.
Jetzt sollen erstmal alle, die eigentlich einen größeren iMac haben wollen, hingehalten werden und aus Mangel an Optionen soll der kleinere iMac gekauft werden. Diese Kunden haben dann später wahrscheinlich noch den Drang, den Großen zu kaufen. Das ist immer die gleiche Masche. Geduld zu haben lohnt sich erfahrungsgemäß.
Wenn aktuell noch experimentiert wird, ist auch 2023 noch zu früh.
Auf das iPad mini 6 hab ich lange gewartet. Leider ist es bisher nicht gekommen, also wurde es bei mir ein iPad Pro 11″
Klingt logisch…
Gezwungen logisch, ja. Ich hatte bisher immer nur mini iPads und auch 2x das 11-er iPad Pro und es ist einfach zu gross. Ich liebe die mini’s ja eben genau wg. deren Grösse…
Ich hatte zuletzt nach langer Zeit wieder mal ein Mini (2. Gen.) in der Hand und war überrascht, dass ich mal ein so kleines iPad als einziges besessen und (beruflich) genutzt habe. Allerdings haben sich inzwischen auch meine Einsatzzwecke deutlich erweitert.
Ich warte seit JAHREN und habe durchgehalten. Hoffentlich kommt es wirklich!!
Saure-Gurken-Zeit
Anstatt die iPads größer zu machen sollte Apple lieber mal die Software an ein IPad PRO anpassen !
Sehe ich auch so. Würde man das iPad Pro mit einem Auto vergleichen, dann wäre es eines, dessen Motor zwar theoretisch 300 km/h locker schaffen würde aber eben softwareseitig schon bei 250 km/h „künstlich“ abgeriegelt wird, wobei beim iPad Pro wohl eher 150 km/h die passende Zahl wäre.
Menno, wollte doch endlich ein iPad Pro Mini.
das einzig interessant e sind doch imacs in passabler größe…
Ich hoffe nur es gibt dann mal mehr Unterstützung als nur für einen Bildschirm!
Und wie soll man ein noch grösseres iPad halten und bedienen? Da ist der Sinn des iPads doch dlöten wenn man wieder ne feste Unterlage benötig. Mein iPad pro 12,9″ wird mir oft zu schwer um es einfach mal länger ohne Unterlage zu nutzen. Geht, aber nicht lange. Dafür nehme ich dann mein ganz normales iPad.
Der Trend geht ganz klar zum 3.-iPad!
Ich hab mit meinem 12.9″ kein Problem – ist halt mehr ein Couch-iPad. Wenn man noch ein Mini dazu kauft, hat man die perfekte Kombination.
Schade, dass das iPad immer noch kein kompletter Ersatz für ein MacBook ist
Für mich schon.
Herzlichen Glückwunsch.
Ein iPad in DIN A1 Format hätte was, dann kann drauf besser gezeichnet werden und es muss nicht immer gleich gezoomt werden.
Bruchfest am besten. Dann kannst du deinen Namen drauf tanzen.
So richtig verstehe ich das nicht mehr, warum Apple hier immer noch zweigleisig fährt. Wenn die Gerüchte um größere Pads stimmen, ist es ja nur noch ein kurzer Schritt und Toucheingabe steht unter MacOS nichts mehr im Wege. Zumal ja alles dafür vorhanden ist. Ich würde es begrüßen. Auch weil es die Bedienung von MacOS vereinfachen und erweitern würde. Aktuell unterscheiden sich iOS und MacOS nur durch das Vorhandensein eines verbauten Standfuß. Mir würden auch die Argumente dafür fehlen, dass man auf einem iPad mit 24“ nur via Touch bedient und auf der anderen Seite den iMac24“ nur mit Mouse und Tastatur bedienen kann, obwohl beide identische Hardware (abgesehen vom Touch-Panel) verbaut haben.
Von daher spricht vieles an diesem Gerücht um größere Pads auf ein Zusammenschluss von iOS und MacOS.
Wie viel verdient man so als Apple Analyst?
Man muss ja nur immer neue Versionen voraussagen, neues Macbook, neues iPhone, usw. Und zwar einfach so lange bis es erscheint.
Und dann geht es wieder von vorne los…
Leicht verdientes Geld…