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1,4 Milliarden iOS-Geräte

Apple auf einen Blick: iCloud-Accounts, aktive Geräte, Abo-Einnahmen

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16 Kommentare 16

Apples Service-Bereich kann sich sehen lassen. Lineares Wachstum wohin man auch schaut. Und neue Service-Angebote stehen bereits in den Startlöchern. Der Apple-Beobachter und Marktanalyst Horace Dediu hat eine klasse Übersichtsgrafik veröffentlicht, auf der die wichtigen Eckdaten nachvollziehbar eingetragen sind.

Was unter anderem auffällt

  • Insgesamt werden weltweit 1,4 Milliarden iOS-Geräte genutzt.
  • Die weltweite Anzahl aktiv genutzter iPhone hat Ende Dezember ein neues Allzeithoch erreicht. Derzeit werden über 900 Millionen iPhones aktiv genutzt.
  • Die Summe der bezahlten Abonnements wächst jedes Quartal um ziemlich genau 30 Millionen US-Dollar. 2020 sollte Apple mit den angebotenen Abo-Inhalten 500 Millionen US-Dollar umsetzen.
  • Aktuell zählt Apple über 360 Millionen kostenpflichtiger Abos über das gesamte Service-Portfolio (In-App-Abonnements, Speicherplatz-Abos, Apple Music-Abos etc.) hinweg – 120 Mio. mehr als noch vor einem Jahr.

Eine beachtliche Entwicklung, die langfristig hoffentlich nicht dazu führt, dass sich Apples Interessen und die des Stammpublikum noch weiter voneinander entfernen.

Apple Graph

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05. Feb 2019 um 15:26 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Die Services werden nur so lange genutzt, wie es Menschen gibt, die Apple-Geräte kaufen und benutzen.
    Insofern sollte Apple viel daran liegen, auch in Zukunft viele iPhones, iPads, MacBooks usw. zu verkaufen.
    Da sind sie gerade dabei, es ein wenig zu verkacken. Nokia lässt grüßen.

  • Dann gehst Du aber davon aus, dass alle ihre iPhones jährlich entsorgen.

  • „Eine beachtliche Entwicklung, die langfristig hoffentlich nicht dazu führt, dass sich Apples Interessen und die des Stammpublikum noch weiter voneinander entfernen.“

    Offensichtlich ist dies nicht der Fall. Sonst hättet ihr diese Zahlen nicht in dieser Form bringen können.
    Und Publikum, dass sich daran stört ist (offensichtlich) nicht das Stammpublikum. Zumindest aber nicht die wichtige Kundschaft. Wenn der Markt sich dorthin verschiebt wäre Apple extrem dumm nicht mitzugehen.

  • Wenn die bald von „Service“ leben wollen sollten die ja die iPhones günstiger machen und nicht teurer!

  • Da sollte doch ein unkomplizierter, kulanter Tausch der Tastaturen, Displays ….. machbar sein.

  • In meinem bescheidenen Umfeld haben die „Stammuser“ das Erscheinen des iPhone damals freudig begrüßt und dann einfach weitergearbeitet.
    Apple versorgt uns mit der stabilsten, flüssigsten Software und deshalb bleiben wir dabei :) Und unsere Kinder sind ebenfalls rundum zufrieden und produktiv dabei.
    Es geht hier nur um Technik, nicht um euer Leben, ihr fleißigen Haterlein :)

  • Hochmut kommt vor dem Fall… Ich habe längst entschieden auch in meiner Firma nicht mehr länger auf Apple-Produkte zu setzen. 15 Jahre haben wir auf die Firma aus Cupertino vertraut und sogar Kunden von uns überzeugt zu Apple zu wechseln.
    Ein mittlerweile miserabler Service und immer mehr Probleme auch mit der Hardware, von fehlende Innovationen möchte ich gar nicht erst anfangen.
    Ich bin raus privat wie geschäftlich!

  • Naja… also Zwangsupgrade bei iCloud ist wie GEZ oder? Bei funktionierte nichts mehr, nicht mal mehr e-Mail. Mein iCloud Speicher war voll mit Backups. Ich löschte sie, kein Speicher kam hinzu. Laut Apple wird nach erstellen eines Backups dieser Platz „reserviert“ auch wenn man das Backup löscht. Für alle Gerät. Die einzige Lösung laut Apple und Tips im Internet: iCloud Speicherupgrade.
    Für mich bedeutet es nichts weiter, als dass ich mit mehr als einem Gerät im Account, also auch wenn man neue kauft, zwangsläufig bei iOS monatlich für die Nutzung zahlen muss. Denn was die Funktionalität der e-Mail Funktion mit iCloud verbindet, erschließt sich mir nicht ganz.

    Wenn Apple sich dann mit seinen Einnahmen brüstet (ist ja hier nicht von Apple selbst), dann ist es, als würde die Stadt Bremen stolz die Einnahmen des Ordnungsamtes präsentieren und wie viele Knölchen man doch verteilen konnte.

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