App-Tipps fürs iPad: Wikipedia-Reader, Hotelsuche und Gewinnkalkulation für iOS-Entwickler
Den Wiki-Reader Discover – Wikipedia in a Magazine gibt es zwar schon ein Weilchen, bislang haben wir die kostenlose iPad-App weil sie ausschließlich auf die US-Version des Online-Lexikons zugreift jedoch übergangen. Den regelmäßigen Tipps zu dieser Awendung nach zu urteilen, stört diese Einschränkung zumindest einen Teil unserer Leser nicht all zu sehr. Daher betten wir unten ein Video ein, in dem nicht nur die ansprechende Aufmachung im Magazin-Stil, sondern auch die Gestensteuerung der App ausführlich dokumentiert wird – entscheidet selbst, ob Discover auch etwas für euer iPad ist. (Danke Tim)
Falls ihr etwas Ähnliches für das deutsche Wikipedia sucht und bereit seid 4 Euro auszugeben, solltet ihr einen Blick auf Articles für das iPad werfen. Die liebevoll gestaltete App optimiert die Ansicht der Wikipedia-Artikel für den iPad-Bildschirm und bringt diverse hilfreiche Zusatzfunktionen wie die Anzeige interessanter Orte in der Umgebung sowie eine Lesezeichenverwaltung.
Wer viel unterwegs ist kennt die einschlägigen Hotelportale im Internet. Mit der Touchotel-App haben diese bereits vor einigen Wochen Konkurrenz aus dem App Store bekommen. Nach dem letzten Update ist die kostenlose App nun auch für das iPad optimiert, die Suchergebnisse werden hier übersichtlich präsentiert und ein Preisvergleich mit den Übernachtungsangeboten der Konkurrenz kann keinesfalls schaden.
Noch ein schneller Tipp für iOS-Entwickler: Die App Price Cooker ist noch kurze Zeit kostenlos erhältlich. Regulär 7 Euro teuer soll euch die Anwendung dabei helfen, den mit Hinblick auf die Gesamteinkünfte optimalen Preis für eure App zu ermitteln. (Danke Filip)
Qwiki rulez!
Super GUI, Fotos, Videos, Karten, Sprachausgabe…
Und das Ganze noch kostenlos!
Gerade geladen. Super App. & THX für den Tipp
Euer Price Cooker finde ich nicht über die iPhone suche im AppStore…
Gibts ja auch nur fürs Pad!
Die App macht ausschließlich eine Gewinnkalkulation, basierend auf vorgegebenen Annahmen. Mit Preisfindung hat das überhaupt nichts zu tun.