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Anlass für Spekulationen: Apple-Mitarbeiter hat TextEdit auf dem iPad

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Plant Apple eine iOS-Version der Textverarbeitung TextEdit? Im Rahmen der Vorträge auf Apples Entwicklerkonferenz WWDC wurde ein entsprechendes App-Symbol auf dem iPad eines Apple-Mitarbeiters gesichtet.

Textedit Ipad

Der Vortrag mit dem Titel „What’s New in Metal“ hatte neue Funktionen und Möglichkeiten bei der Spieleentwicklung zum Thema. Einer der Vortragenden hatte dabei die oben abgebildete TextEdit-Version für iOS auf seinem iPad.

Als sicheres Zeichen für eine Erweiterung der auf dem Mac seit langen Jahren bekannten und beliebten, schlichten Textverarbeitung muss dies allerdings nicht gewertet werden. Bereits vor zwei Jahren machten vergleichbare Entdeckungen die Runde, damals wurde auf die Veröffentlichung von TextEdit und Vorschau für iOS spekuliert. Letztendlich hatte es allerdings den Anschein, als seien die offenbar existenten iOS-Versionen der beiden Programme lediglich für die interne Verwendung bei Apple vorgesehene Hilfsmittel.

Via MacRumors

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20. Jun 2016 um 08:02 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Naja die Game Center App ist auch noch ersichtlich und diese ist ja im ersten DP Preview auch nicht mehr enthalten… ich tippe auch eher wie ihr auf eine interne App…

  • Das wäre ja ein Meilenstein in der Erfolgsgeschichte Apples!

  • Apple sollte sich lieber auf ein ordentliches Grundgerüst konzentrieren und die Apps den Entwicklern überlassen.
    Jede weitere Entwicklung bindet Ressourcen. Diese sind nunmal nicht unbegrenzt vorhanden. Das neue MacBook und das iPad Pro gingen einher mit einer starken Einschränkung der anderen Modelle (Verlängerung des Updatezyklus).
    Smartphones werden immer komplexer. Teilweise ist es sinnvoller, wenn man nur die Schnittstelle bietet und den anderen die weitere Entwicklung überlässt. Einen Großteil der Apps von Apple nutze ich nicht. Numbers, Pages und Keynote habe ich zwar geladen, überzeugen mich aber nicht. Da habe ich mir eh schon Alternativen geladen.
    Auch bei der Watch hätte ich mir ein offenes System gewünscht. WatchOS freigegeben zur Lizenzierung durch Hardwarepartner. Dann könnte man jetzt vermutlich unter verschiedenen Modellen wählen, mit oder ohne GPS, spezialisiert auf Sport oder spezialisiert auf eine etwas elegantere Anzeige der Daten, usw. So bekommt man einfach von Apple ein Produkt vorgegeben, was zwar nicht schlecht ist, aber mit Individualität nicht viel zu tun hat. Auch wenn Apple gerne erzählt, dass das das persönlichste Gerät aller Zeiten ist, weil es so viele Kombinationsmöglichkeiten gibt.

    • also das Modell der Fa. Alphabet. Apple macht es aber eben anders !

      • Das Grundkonzept der Firma Alphabet ist ein anderes. Da geht es um das Sammeln von Daten. Ansonsten haben die auch eigene Apps. Google hat anscheinend auch die Kapazitäten, alles parallel zu entwickeln und die Abstimmung scheint da etwas besser zu laufen.
        Apple kommt mit der Implementierung der eigenen Feature ja schon nicht mehr hinterher. In iOS 10 kommt 3D-Touch jetzt endlich etwas in Schwung (ich mag die Widgets beim starken Druck auf die App im Homescreen). Aber es benötigt noch viel Entwicklung um die Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Hier sehe ich die Ressourcen besser eingesetzt als in einem Texteditor oder manch anderen Apps von Apple.
        Bei der Hardware ist das noch ein anderes Thema. Die Kern-Hardware muss bei Apple bleiben. Apple hatte seine Software ja immer ordentlich auf die Hardware abgepasst. Jetzt, wo wir beim iPad so viele unterschiedliche Linien haben (Mini, Air, Pro und Pro) merkt man auch öfters, dass Apple seine Software nicht so flexibel ist und es häufiger Gerätespezifische Probleme gibt.
        Insgesamt finde ich Apples Zubehörphilosophie eigentlich ganz gut. Man bietet teilweise eigenes Zubehör an, man bietet aber auch anderen Firmen eine vernünftige Integration über das MFI-Programm an. Bei Android Wear schaue ich manchmal wirklich etwas neidisch ins Lager der Androiden. Da gibt es schon Geräte, die mir weit besser gefallen, als die Watch. Bisher werte ich die Watch für Apple auch noch als Misserfolg. Die Verkaufszahlen, die man ja leider nur aus Schätzungen kennt, sind zwar im Vergleich mit der Konkurrenz ganz gut, aber ich glaube nicht, dass Apple sich das bei der Art, wie die Watch angekündigt hat, so vorgestellt hat.
        Ein weiteres schönes Beispiel ist eigentlich das Apple TV. Anstatt das ATV für Entwickler freizugeben, hat man versucht, alles in Eigenregie laufen zu lassen. Das hat selbstverständlich einige Vorteile, da diese Exklusivverträge sicherlich gut Geld eingebracht haben. Aber zu Zeiten des ATV 2 waren Apps wirklich noch die Zukunft des Fernsehens. Heute haben die Fernseher schon Apps. Da muss man nicht noch extra eine App für eine Box programmieren.

  • Solange es nur ein optionaler Download wäre, könnte ich damit leben. Habs auf dem Mac einmal genutzt und seit dem nicht mehr gebraucht…

  • wenn er jetzt noch die wetter app und den taschenrechner auf seinem ipad hat, dann wäre es eine wahre sensation :)

  • Wäre Man(n) zufrieden, wenn alles Rund läuft und funktional ist. Kann Man(n) zwei oder mehr Jahre auf ein Upgrade warten? Ich denke, Nein. Man(n) braucht immer etwas Neues. :))

      • Ich vermute er hat Angst vor Frauen oder schlechte Erfahrungen gemacht.

      • Frauen sind (im Normalfall) nicht so technikversessen wie Männer. Meine (@Kiki Le Puf – keine Angst davor und keine schlechte Erfahrungen :)) Frau ist mit Whatsapp, Audible Kalender, Termine, Foto etc rundherum zufrieden mit einem iPhone 4s, da alles funktioniert.

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