Produktneuheiten fürs Homeoffice
AnkerWork: Neues Edel-Dock und drahtloses Mikrofon
Der Zubehör-Anbieter Anker hat zum Auftakt der Elektronikmesse CES eine neue Docking Station vorgestellt, die auf Schreibtischen zudem ein kleines Plateau für Monitore und die notorisch niedrigen iMacs zur Verfügung stellt. Darüber hinaus wurde das Anker-Work-Portfolio an Homeoffice-Accessoires um ein drahtloses Ansteck-Mikrofon ergänzt.
Anker 675 Docking Station
Die neue Docking Station wird im deutschen Handel ab März verfügbar sein und erweitert Büroarbeitsplätze und Schreibtische dann für 299 Euro um ein Dock mit insgesamt zehn Anschlussmöglichkeiten und einer integrierten Ladefunktion.
Notebooks werden mit einer maximalen Ladeleistung von 100 Watt versorgt. Für Smartphones steht ein zusätzlicher Bereich zum drahtlosen Laden zur Verfügung. Noch fehlen genaue Angaben zu den technischen Spezifikationen und Maßen, diese wird Anker in den kommenden Wochen jedoch nachreichen.
AnkerWork M650 Wireless Microphone
Mit dem M650 Wireless Microphone bringt AnkerWork (ebenfalls im März) ein drahtloses Ansteck-Mikrofon in den Markt, das aus Sender, Empfänger, Ladeschale und Touchscreen besteht und Audioaufnahmen in bestmöglicher Qualität ermöglichen soll.
Das Mikrofon besitzt eine Geräuschunterdrückung, kann Audioaufnahmen von bis zu sieben Stunden zwischenspeichern und kommt auf eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden. Die Zielgruppe besteht dabei nicht nur aus Videokonferenz-Teilnehmer, sondern auch aus Content-Erstellern, die mobile Aufnahmemöglichkeiten für Podcasts und Video benötigen.
Laut Anker beträgt die Latenz des Mikros lediglich fünf Millisekunden, die Reichweite liegt dafür bei 200 Metern. Der mit einem Touchscreen ausgestattete Monitor soll die Beeinflussung der Aufnahme-Lautstärke ermöglichen und Live-Informationen zur Aktivität der beiden Aufnahme-Kanäle anbieten.
Es ist leider echt schlimm dass mittlerweile niemand mehr richtige Fotos von seinen Produkten macht sondern alles nur 3D Renderings sind. Hier ist es besonders überidealisiert und hat nichts mit der Realität zu tun.
Wobei ich aber sagen muss, das mich bisher (zumindest in den letzten Jahren) noch kein 3D-Rendering getäuscht hat.
Also mir ists gleich, Hauptsache ich kann das Produkt in all seinen Facetten betrachten.
Meinst du die schwebenden Mikrofone oder den aufgeräumten Tisch?
Man soll die tatsächliche Qualität nicht sehen und 3D ist halt viel billiger als Fotografien. Bei Zimmer- Deckenleuchten ist das auch schon lange so – man sieht gar nicht was man bekommt. Die Lichtqualität lässt sich nicht beurteilen.
Ich wundere mich immer wieder, dass so keiner die Ergonomie vernünftig berücksichtigt.
Die Oberkante des Displays sollte auf Augenhöhe liegen. Das sieht man in jeder Arbeitsplatz Ergonomie-Abbildung.
Das ist bei meinem iMac, der mit seinem Fuß direkt auf der Schreibtischplatte steht, schon knapp. Die Oberkante ist etwas höher. Mein Satechi-Dock steht deshalb schon zwischen iMac und Zusatzbildschirm und nicht unter dem Mac.
Wenn ich mir jetzt noch solche, (noch viel höhere) Docks unter dem Fuß des iMacs stelle, erhöhe ich den Bildschirm noch einmal deutlich. Das ist vollkommen unergonomisch!
Das diese grundlegenden Ergonomie-Daten nicht berücksichtigt werden, weder von Apple selbst, noch von diesen Dock-Herstellern, ist echt ein Armutszeugnis.
Das hängt ja wohl von einigen anderen Faktoren ab. Ich bin 195cm und habe einen verhältnismäßig großen Oberkörper. Die Oberkante vom iMac (und so gut wie jedem anderen Monitor) ist bei mir weit unterhalb meiner Augen. Deshalb ist ein anderer Fuß oder so Eibe Unterlage quasi Pflicht für mich.
Ja, bei 1,95m bist du weit oberhalb des Mittelwertes. Da ist dann ein Ständer nützlich.
Bei meinen 1,82m liege ich allesdings im Mittelwert und dafür wird konstruiert …
Die grau melierte Grundplatte des Docks ist aber alles andere als edel, ziemlich häßlich
Word!
Die wird wohl materialmäßig so sein, das da nichts drauf nichts rutscht. ;-)
Sieht schick aus. 299 € ist n Haufen Geld. Wenn ich allerdings sehe was z.B Belkin für seine iPhone/Watch Docks verlangt, ist der Anker Preis „okay“. Und Anker hat ja doch öfter mal Aktionen. Mein iMac würde sich auf dem Dock schon wohlfühlen…..
Wäre das Mikrofon nicht was für Lambrecht?