Kurze Zeit für 27 Euro zu haben
Anker Zolo 20k: Kompakter Akku für iOS-Geräte und MacBooks
Wir hatten kürzlich schon zum Thema, dass Anker jetzt verstärkt auch Akkus mit integriertem USB-C-Kabel ins Programm nimmt. Ein aktueller Neuzugang in dieser Produktgruppe ist der Zusatzakku Anker Zolo 20k, der mit seinen 30 Watt Ausgangsleistung nicht nur iPads oder iPhones, sondern auch mal eben ein MacBook temporär mit Strom versorgen kann.
Der seit vergangenem Monat in Deutschland erhältlich Akku wird im Rahmen einer EM-Aktion vorübergehend für nur 26,99 Euro angeboten. Achtet für diesen Preis auf den auf der Produktseite verfügbaren Rabattcoupon über 8 Euro.
Das fest angebrachte USB-C-Kabel ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, könnte aber schnell auch zur praktischen Gewohnheit werden. Anker setzt hier auf ein mit geflochtenem Nylon ummanteltes Kabel, dessen Anschluss solide in der zugehörigen Aufnahme verankert ist und das sich so auch als Handschlaufe anbietet. Ob allerdings das dauerhafte Tragen der Powerbank auf diese Weise empfehlenswert ist, muss sich noch zeigen. Der Akku bringt mit seiner Kapazität von 20.000 mAh nämlich satte 350 Gramm auf die Waage.
Auch klassische Anschlüsse vorhanden
Für den Anschluss der zu ladenden Geräte ist man nicht zwingend auf das fest verankerte Kabel angewiesen. Ergänzend stehen noch Anschlussbuchsen für USB-C und USB-A zur Verfügung. Über die USB-C-Verbindungen kann der Akku jeweils maximal 30 Watt Ladeleistung liefern. Beim USB-Anschluss ist die Maximalleistung auf 22,5 Watt begrenzt.
Umgekehrt kann man den Anker Zolo 20k auch entweder über das fest montierte oder ein separat verbundenes USB-C-Kabel aufladen. Hier liegt die maximale Leistungsaufnahme bei 20 Watt.
Erhaltungsmodus für AirPods & Co.
Wir möchten hier noch auf eine kleine Sonderfunktion aufmerksam machen, die oft auch bei Produkten von anderen Herstellern vorhanden ist, die man gerne aber übersieht oder vergisst: Der Akku verfügt über einen sogenannten „Erhaltungsmodus“, mit dessen Hilfe sich auch Ohrhörer oder andere Geräte mit geringem Stromverbrauch aufladen lassen. Um diese Ladefunktion zu aktivieren, muss man die seitliche Ein-Aus-Taste zweimal drücken.
Das Drücken der Taste beziehungsweise das Einschalten des Akkus aktiviert übrigens auch die prozentuale Ladeanzeige auf der Oberseite des Geräts.
Das mag alles solide gebaut sein und ne Weile halten. Ein fest verbautes Kabel sieht in meiner Wahrnehmung aber einfach falsch aus und die Option das Kabel auch noch als Schlaufe zu nutzen, macht’s echt nicht besser.:D
Geplante Obsoleszenz ist das Stichwort :)
Ich korrigiere: Offensichtlich geplante Obsoleszenz ist das Stichwort! :-)
Warum nicht? Habe es in einem anderen Beitrag schon erwähnt. Meine alte Powerbank ist mittlerweile technisch veraltet und die Akkukapazität im Keller. Die hat gut 7 Jahre ihren Dienst verrichtet bei intensiver und nahezu täglicher Nutzung. Das fest verbaute Lightning-Kabel ist noch immer 1a. Bzgl der Schlaufe sehe ich ebenfalls kein Risiko, sofern das Mantelmaterial auf Zug ist und nicht die Kupferkabel innen.
Sieht total unpraktisch aus, wie das Kabel da raussteht.
Wie soll sich so ein Gerät in einer Tasche verhalten, wenn es mit anderen Dingen kollidiert? Nicht sehr robust.
Ich sehe keinen Knickschutz – Kabelbruch ist doch da vorprogrammiert.
Nach 10.000 mal
Wenn Du es ordnungsgemäß knickst.
Mir geht es um die Kante am Gehäuse.
Vor einigen Jahren gabs mal Powerbanks mit integriertem Kabel.. hatten sich (zum Glück) nicht durchgesetzt und jetzt versuchen es die Hersteller wieder.. warum?!
Es reicht doch wenn ein Kleinkind das Kabel durchtrennt, ein Haustier das Kabel zerkaut und schon ist das Teil nicht mehr zu gebrauchen. Verstehe die Entwicklung (aus Endbraucher-Sicht) nicht..
Hast Du den Text gelesen?
Zusätzlich ist noch eine USB-C Buchse und USB-A Buchse vorhanden.
Wird bestimmt bei nem zerkauten Kontakt im Kabel noch super über den Port laden – nicht.
Es ist nur ein Frage der Zeit bis sich das Kabel verabschiedet.
Warum soll diese Lösung denn schlecht sein?
Eine Powerbank will man doch mitnehmen, denke ich so.
Dann stecke ich die möglichst unbekümmert in meine Tasche oder Rucksack.
Was dann genau mit dem Kabel passiert, weiß ich nicht – jedenfalls ist die Lösung anfälliger als einfach eine Buchse, die kein physischer Angriffspunkt für Scherkräfte ist.
Sieht nett aus.
Aber sucht mal was leichtes, dass für den Notfall ein iPhone UND eine AppleWatch jeweils 1 mal aufladen kann. Ziel: für alle Fälle in allen Taschen ein AkkuCase hinterlegen. Nicht 5 mal, sondern je 1 mal laden und damit schön leicht.
Finde es schwierig
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