Kleinstes Modell startet bei 193 Euro
Anker Powerstations mit bis zu 48 Prozent Preisnachlass erhältlich
Anker bietet seine Powerstations momentan durch die Bank zu reduzierten Preisen an. Bemerkenswert sind hier nicht nur die deutlichen Rabatte von bis zu 48 Prozent sondern ebenfalls die Tatsache, dass die Preissenkungen besonders auch die neuesten Modelle umfassen.
Fast um die Hälfte günstiger gibt es im Rahmen der Aktion die Anker SOLIX F2000. Anstelle der unverbindlichen Preisempfehlung von 2.699 Euro muss man hierfür gerade vergleichsweise günstige 1.399 Euro hinlegen. Dafür bekommt ihr dann einen robusten LiFePO4-Akku mit einer Kapazität von 2.048 Wattstunden, der über seine drei Schuko-Steckdosen bis zu 2.300 Watt Leistung liefern kann.
Anker hat die SOLIX F2000 allerdings nicht ohne Grund mit Griff und Rädern ausgestattet – die knapp 34 Kilogramm Gewicht wollen erstmal bewegt werden. Wie bereits in verschiedenen unserer Powerstation-Reviews gesagt, sollte beim Kauf eines solchen Geräts primär der Einsatzzweck im Fokus stehen. Oft ist es sinnvoller, sich für ein kleineres aber dafür portableres Gerät zu entscheiden.
Auch in dieser Produktklasse kann Anker aktuell mit Sonderangeboten aufwarten. Mit der schon etwas länger verfügbaren Anker Solix F1200 (baugleich mit dem hier von uns vorgestellten PowerHouse 757) bekommt man aktuell 1.229 Wattstunden Kapazität für 699 Euro. Die knapp 20 Kilogramm Gewicht kann man mithilfe der integrierten Griffe ganz gut transportieren.
Teurer aber immer noch deutlich unter der offiziellen Preisempfehlung ist die noch recht neue und für 899 Euro angebotene Powerstation Anker SOLIX C1000. Hier finden sich 1.048 Wattstunden Leistungsreserve in ein nur 12,5 Kilogramm schweres und mit 38 x 21 x 26 Zentimetern auch angenehm kompaktesGehäuse gepackt. Bei der C1000 hat Anker zudem eine App-Anbindung integriert, mit deren Hilfe sich Echtzeit-Statistiken abrufen und Einstellungen wie die gewünschte Ladegeschwindigkeit an der Steckdose vornehmen lassen.
Wer den Einstieg in diese Produktkategorie sucht, findet mit dem PowerHouse 521 das kleinste Modell mit 256 Wattstunden Kapazität bereits für 193,80 Euro. Allen Powerstations von Anker ist gemein, dass sie im Gegensatz zu den Punktstrahlern vieler anderer Anbieter eine angenehme Lichtleiste in die Gerätefront integriert haben.
Eignen sich diese Dinger eigentlich auch als USV? Können die Pass-through geladen werden und gleichzeitig Strom abgeben?
Die Umschaltzeiten sind allerdings nicht so schnell wie bei einer echten USV. Habe es mal mit meiner ausprobiert am PC. Der PC bleibt an, aber der Bildschirm geht ganz kurz aus, wenn man den Akku vom Stromnetz trennt. Hängt also ein bisschen vom Gerät ab, das dran hängt.
Eher nicht:
eine echte USV hat eine Umschaltzeit von kleiner 2 ms.
Diese Power- Station (ich habe bereits einen davon) hat Umschaltzeiten von größer 15 ms.
Für Licht, Kühlschrank und Pumpen ist das völlig unerheblich. Aber einen Server möchte ich nicht daran betreiben. (Obwohl die Netzteile der Server große Kondensatoren haben, die Differenz wahrscheinlich abfedern). Aber eine klassische USV (und das war die Frage) mit 2 ms und weniger ist diese Power- Station definitiv nicht!
Ja kann sie
…wenn sie nur nicht so „unschön“ (milde ausgedrückt) aussehen würden….
Geht es damit in die Disco? ;)
Wie gehen denn bitte 48% Nachlass-irgendwie hat das ein gewisses Geschmäckle.
Weil die 1299 der gängige Straßenpreis sind und die 48% von einem irgendwann mal genannten Fantasiepreis sind. Ein Blick auf geizhals.de mit der Preisentwicklung hilft da.
Bestimmt hast du Recht.
Wenn aber die UVP ein Fantasiepreis darstellt, hat das eben ein Geschmäckle.
Das möchte bei Mercedes bitte nicht erleben, sonst bin ich da weg (ich weiß – Autovergleiche…)
Wer n Mercedes brauch hat eh verloren.
Ich glaube die Zeiten der Panikmache sind vorbei, dass Strom knapp wird etc.
Ist doch wie bei einer PV-Anlage, da gehen die Panels und auch der Speicher wieder zurück auf Normal-Niveau.
Liegen die Teile erstmal rum und der Absatz stockt, müssen sie halt handeln…
Ist eigentlich logisch. Seit letztes Jahr durch den Krieg in der Ukraine der Markt leergefegt war, hat auch die letzte Bude Batteriespeicher in China bestellt. Leider haben die kriegsgewinnler nicht damit gerechnet, dass die Nachfrage so schnell und so drastisch einbricht. Jetzt drückt der Lagerbestand oder die containerkosten am Hafen. Und auch die Bank will ihre Kohle irgendwann zurück.
Deshalb wird jetzt die Preis-Absatzkurve bemüht. Auch Ecoflow hangelt sich von Promotion zu Promotion. Im Handel werden die Teile überwiegend EK + Mehrwertsteuer oder darunter verkauft oder ohne MwSt angepriesen wie bei idealo Preisvergleich.
Das ganze Thema ist sowas von durch, dass es nur noch darum geht sich so schnell als möglich vom Bestand zu trennen.