Jetzt ohne Qi-Pad und Netzteil
Anker hat neuen Monitorständer mit USB-C-Hub im Programm
Bereits seit vergangenem Jahr bietet Anker einen Monitorständer mit integrierter Docking-Station für USB-C an. Ergänzend dazu gibt es jetzt auch einen Monitorstandfuß mit USB-C-Hub von Anker. Vor allem unterscheidet sich die neue Variante dadurch, dass man hier selbst für die Stromversorgung sorgen muss und Anker das im anderen Modell enthaltene Qi-Ladepad weggelassen hat.
Auch bei der Leistung der verschiedenen Anschlüsse macht der neue Monitorständer Abstriche. So ist über USB-C und USB-A nur noch ein Datenaustausch mit maximal 5 Gbit/s möglich. Angeschlossene Geräte können mit maximal 85 Watt Ladeleistung versorgt werden.
Diesbezüglich gilt es allerdings zu beachten, dass die effektive Leistung damit zusammenhängt, welches Netzteil man mit dem neuen Anker-Hub betreibt. Dieses muss man bei diesem Modell nämlich selbst beisteuern. Optimal ist dem Hersteller zufolge ein separates Power-Delivery-Ladegerät mit 100W Leistung. Davon benötigt der Hub 15 Watt für die Stromversorgung und die restlichen 85 Watt können über USB-C an ein angeschlossenes Notebook abgegeben werden.
10-in-1-Hub inklusive Ethernet und HDMI
Im Detail kommt der neue Monitorständer-USB-Hub von Anker mit seitlich platzierten Anschlüssen für je zweimal USB-C und USB-A, Kartenlesern für SD-Karten und microSD-Karten sowie einer 3,5-Millimeter-Audiobuchse. An der Unterseite des Geräts finden sich zudem Anschlüsse für HDMI (4k@60Hz), Ethernet (2Gbps), USB-A und für die Verbindung zum Notebook.
Die offizielle Preisempfehlung für das neue Schreibtisch-Zubehör von Anker liegt bei 149,99 Euro. Wir gehen allerdings stark davon aus, dass wir hier in Kürze schon die erste Rabattaktion sehen werden. Denn zu diesem Preis kostet der neue Anker-Hub gerade mal 50 Euro weniger als das gerade zum Sonderpreis erhältliche und mit mehr Leistung und Funktionen ausgestattete Modell aus dem vergangenen Jahr, bei dem zudem noch das passende Netzteil mit dabei ist.
Macht zumindest optisch schon was her.
Auf jeden Fall, aber 149 €?
Sehe ich für diesen Preis auch zu teuer
Ich finde es auch überteuert. Aber das sind mittlerweile die Preise. Sieht man ja auch bei Belkin und auch bei Apple selbst.
Ich fühle mich in die 90er zurückversetzt als Monitore auf solchen Erhöhungen standen da man sonst keinen Platz mehr gehabt hätte.
Weiß 0,0 was daran Optisch ansprechend sein soll aber Geschmäcker sind halt verschiedenen.
Leider noch immer für den Betrieb von 2 Monitoren nicht zu gebrauchen. Weder ist es sinnvoll 2 davon nebeneinander zu stellen, noch kann man ein Monitor-Mount für mehrere Bildschirme nutzen.
Kann man damit auch ein dauerhaft im Clamshell-Modus angeschlossenes Laptop/Macbook einschalten?
Also ohne extra den Laptop zu öffnen und dort den Schalter zu betätigen.
Da macht ja leider jeder Hersteller sein eigenes Spielchen. Das ist echt schade. Mit einer Dell Docking kann man kein HP einschalten und umgekehrt genauso wenig.
MacBooks werden im zugeklappten Zustand mit der externen Maus oder Tastatur geweckt.
Aus dem Standby „geweckt“, richtig – Aber es geht um das Einschalten!
Überlegen wir:
Wie soll einschalten funktionieren, wenn der Knopf dafür verdeckt ist?
Das Bild von Anker bei Amazon zur Ergonomie ist ja wohl der totale Witz!
Der linke hat den Monitor auch noch zu hoch stehen. Die Augen sollten in Höhe der Oberkante sein, damit man den Kopf nicht nach hinten in den Nacken biegen muß.
Ich habe den Sinn von diesen Ständern auch noch nie verstanden. Die riesigen Monitore heutzutage sind, wenn sie so auf dem Schreibtisch stehen, eigentlich noch zu hoch nach der Regel, die du genannt hast. Wozu sollte es also Sinn machen, Sie noch weiter nach oben zu stellen? Für jemanden mit einer Gleitsichtbrille ist das der blanke Horror.
Ab 27 Zoll ist das tatsächlich zu hoch. Mit 24 Zoll kann das noch passen.
was ich dabei niemals verstehen werde :
das ist komplett unergonomisch .
die natürliche Haltung (bzw. Neigung) der Halswirbelsäule /des Kopfes ist ja leicht nach unten .
und NICHT geradeaus .
wer so etwas tagtäglich benutzt wird langfristig Probleme mit der HWS bekommen .
Also, Freunde, hands-off !
Braucht man sowas heute noch bei einem einigermaßen aktuellen Monitor? Die haben doch den ganzen Kram als Hub eingebaut – das sind dann eh viel aufgeräumt aus (plus – wie lefranck schon schrieb – ergonomisch sollte der Monitor so weit unten wir möglich sein…)
Und wenn nicht, würde ich mir die 149 EUR sparen und als Anzahlung für einen guten Monitor mit eingebautem Hub nehmen. Ich hab meinen HP Z27k mal für 390 EUR geschossen.
Also Anker perscht vor , und nächste Woche kommt der Rest der Bande mit ähnlichen Teilen.
Und wahrscheinlich günstiger.
Schließe mich den Argumenten der Vorredner an. Hinzu käme für mich: Zu wenige USB-C-Anschlüsse. USB-A halt ich für nicht mehr zeitgemäß.