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Zunächst in Berlin und Potsdam

AmazonFresh startet in Deutschland

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34 Kommentare 34

Mit AmazonFresh können Amazon-Prime-Mitglieder in Teilen von Berlin und Potsdam nun auch auch frische Lebensmittel zur Lieferung noch am selben Tag bestellen. Amazon kooperiert für diesen Service mit verschiedenen ortsansässigen Feinkostgeschäften und Lebensmittelhändlern.

Das AmazonFresh-Angebot umfasst zum Start mehr als 85.000 Artikel, darunter Produkte von bekannten Berliner Einzelhändlern wie Lindner Esskultur, Rausch Schokoladenhaus, Sagers Kaffeerösterei, Zeit für Brot, Basic und Kochhaus.

Amazonfresh 500

Neben frischem Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Milch- und Kühlprodukten sowie frischen Backwaren bietet AmazonFresh rund 6.000 Bio-Produkte, eine große Auswahl an glutenfreien, laktosefreien oder veganen Artikeln, ein umfangreiches Sortiment an Baby-, Gesundheits- und Beauty-Artikeln sowie Tierbedarf. Unter den über 85.000 Artikeln sind Produkte bekannter Marken wie Coca Cola, Herta, Vitalis oder Magnum und Eigenmarken-Produkte von tegut.

Sofern die AmazonFresh-Bestellung bis mittags aufgegeben wird, garantiert Amazon die Lieferung noch am selben Tag „pünktlich zum Abendessen“. Bestellungen, die vor 23 Uhr aufgegeben werden sollen direkt am nächsten Tag geliefert werden. Kunden können für den Zeitpunkt der Lieferung ein passendes Zeitfenster von zwei Stunden auswählen oder die Lieferung alternativ zwischen 5 und 22 Uhr an einem bestimmten Ort ablegen lassen.

Lieferungen im Rahmen von AmazonFresh sind ab 40 Euro Bestellwert kostenlos, allerdings wird für das Angebot selbst eine Monatspauschale von 9,99 Euro zuzüglich zur Prime-Gebühr fällig. Neukunden können das Angebot 30 Tage lang kostenlos testen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
04. Mai 2017 um 10:03 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • wow – super – ich freu mich für euch da drüben.

    hier in wien geht auch was weiter dank uber – voll geil. herrliches essen bestellen und geliefert bekommen. alles ganz easy.

    eben nicht mehr nur die grauslichen pizzas – etc. sondern von ganz normalen lokalen.

  • Dann steht ja der Expansion für Karlsruhe nix im Weg, ich warte, wusste nicht dass Feinkost-Läden dabei sind, dass gibt ja eine richtig gute Produktpalette

  • 9.99€ pro monat ist aber heftig dafür dass primenow (bisher) ab mindestbestell von 30 für lau liefert wenns nicht innerhalb von ner stunde is

  • Da bleib ich lieber bei Rewe. Die sind zwar. iChat so günstig wie penny und co, aber Qualität stimmt, Zeitfenster sind super und da es ständig aktionen und Gutscheine gibt, kann man auch etwas sparen. Und das ohne Monatsgebühr oder Primezwang.

    • Hab ich mal probiert. Service ist super, aber man musste (zumindest bei uns in der Gegend) fast eine Woche vorher bestellen. Da wussten wir noch gar nicht, was wir in einer Woche alles brauchen werden. Außerdem waren dann viele Artikel nicht lieferbar, was man erst bei der Lieferung mitgeteilt bekommt. Die bieten einem zwar Ersatzbprodukte an, aber die waren dann teurer. Hat sich unterm Strich also nicht gelohnt, der Rewe-Lieferdienst.

  • Geliebter Fehlerteufel Autokorrektur. Statt iChat sollte es nicht so heißen

  • Coole Sache, nur die zuzüglichen Lieferkosten, wenn man unter 40 € Warenwert bleibt, schrecken bei einer Monatsgebühr von 10 € doch schon ein bisschen ab. Aber gut ist auf jeden Fall die taggleiche Lieferung.

  • Und in 15 Jahren kriegt ihr dann auch noch euren Zahnersatz von Amazon. Immer schön weiter ausbauen die Marktstellung und dem Kunden „den besten Service“ anbieten bis eine Monopolstellung erreicht ist. Dann wird die Kuh gemolken und das große Jammern wird einsetzen. Aber hauptsache billig wars.

    • Amazon bietet nur auf den ersten Blick „besten kundenservice“, das kommt noch dazu.

    • Amazon ist ja nun nicht der einzige Lieferdienst. Es ist also an der Konkurrenz, ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten und deine freie Wahl, andere Anbieter zu unterstützen. Übrigens hieß es vor über 30 Jahren schon, wartet nur ab, irgendwann wird Aldi… naja. Siehste selbst, nä. ;)

    • Der Dummschwätzer

      Es geht hier nicht ums billig, sondern ums Gesamtpaket, und hier hat Amazon bisher immer überzeugt und das auch mehrfach im Vergleich zum lokalen Händler. Ich kaufe gerne lokal und auch etwas teurer ein, macht mir nix, man hats ja. Nur wenn der Serivce da so grottig ist, dann gehts halt noch im Laden auf die Amazonseite, ich bin da inzwischen schmerzbefreit (und unter „service“ verstehe ich: sich zeit für den kunden nehmen, alternativen aufzeigen oder tiefere beratung und nicht „bei amazon ist das billiger, warum seid ihr so teuer?!“
      Was den Lieferdienst jetzt angeht: da hat Rewe wohl den besseren stand.

    • Ich weiß was du meinst und ganz unrecht hast du auch nicht. Allerdings hinkt der Vergleich mit Aldi gewaltig. Amazon will JEDES Produkt anbieten, nicht nur (zu 95%) Lebensmittel wie Aldi. Die internationale Bedeutung ist auch eine ganz andere. Zudem haben wir mit dem Internet ein komplett anderes Verkaufsmedium, das die Gesellschaft ganz anders durchdringt wie ein stationäres Filialsystem. Die Marktstrategie ist auch eine ganz andere…aber das würde jetzt zu weit führen. Mir ging es auch nicht darum Amazon per se zu verteufeln, aber auf die Entwicklung hinzuweisen.

  • O. K. Das lief/läuft dann bei uns etwas besser. Kann in der Regel für morgen/übermorgen bestellen. Aber mit den Ersatzartikeln stimmt, manchmal ok, manchmal völlig sinnlos (Bsp. statt Kaffekapseln Bohnenkaffee angeboten bekommen oder statt Kinder Erdbeerjogurt Erdbeermarmelade)

  • Auf dem Land mag solch ein Lieferdienst ja Sinn machen – und wird von „rollenden Läden – ja auch häufig bedient, aber in der Stadt? In „meinem “ 13.000 Ew-Ort gibt es 3 Supermärkte + 2 Discounter. Der letzte von Ihnen schließt Mo-Do um 22 und Fr+Sa erst um 23 Uhr. Das schaffe ich eigentlich immer. Und wenn ich dann doch mal zu faul oder anderweitig beschäftigt bin, rufe ich das örtliche Taxiunternehmen und gebe denen meinen Einkaufszettel durch. Und spätestens eine halbe Stunde später steht der Taxler mit der Lieferung vor der Tür. Kosten für die Lieferung: Taxitour vom Taxistand zum Supermarkt, dort Wartezeit für Erledigung des Einkaufs, und weiter zu mir nach Hause. Macht summa summarum zwischen 10 und 15 €.
    Kein Mindestbestellwert, keine Monatspauschale, keine Prime_Gebühr…

    • Naja, gerade für ältere und zeitlich oder körperlich eingeschränkte Menschen dürften Lieferdienste eine willkommene Erleichterung darstellen, auch in Großstädten. Und auf lange Sicht wird es wohl auch billiger werden, da sich die Kosten für Ladenmieten, Lagerhaltung und Service ganz anders aufteilen.
      Allerdings sollte man auch nicht unterschätzen, wie die persönlichen Wahrnehmungen von der Anprobe über Gerüche bis zu sozialen Kontakten Kaufentscheidungen beeinflussen, alles Faktoren, die bei Lieferdiensten weitestgehend wegfallen, vom Problem der direkten Reklamation mal ganz abgesehen. Na, und wer im Regal gerne nach hinten greift, um das frische Brot einzupacken, oder Lebensmittel gerne auf Frische und Qualität prüft, hat eben auch keine Chance mehr.
      Mal gucken. Ich sehe es derzeit als willkommene Ergänzung.

      • Wahre Worte!
        Was ich nur erschreckend finde das es mal wieder ein Unternehmen ist aus Übersee was und aufzeigt was wir hier verpasst haben! Rewe und co hätten viel mehr Druck machen müssen und das Geschäft weiter voran treiben müssen! Viele Kunden werden sich sicher denken das sie eh schon ein Konto bei Amazon haben und die Integration wird sicher bequemer sein als bei Rewe ein neues Konto anzulegen!
        Ich finde Lebensmittel einkaufen ehrlich gesagt lästig, mir kommt der Schritt des lieferdienstes sehr gelegen! Bei Elektronik Waren die ich sofort besitzen möchte suche ich noch nen stationären Handel auf, alles andere wird leider auch bei mir online gekauft! Und da ich mit meinen knapp über 30 Lebensjahren schon fast zu den älteren gehöre im Bereich Internethandel denke ich das junge Menschen vermehrt auf dieses Angebot zurück greifen werden und der stationäre Einzelhandel noch große Einbußen merken wird!

    • Der Dummschwätzer

      Sagte er und kann morgen aufgrund einer Krankheit das Haus erst mal nicht mehr verlassen.
      Ich hab auch immer gedacht ich hätte dafür kein Bedarf. Eine Freundin hat mich jetzt eines besseren belehrt. Die hat sich letztens das Bein gebrochen und einkaufen ist damit alles andere als einfach.
      Sie nutzt jetzt den rewe dienst und ist damit ganz glücklich.
      (Der erste Satz sollte jetzt natürlich nicht bedeuten, dass ich dir das wünsche, er sollte lediglich zeigen, dass sich sowas in Minuten ändern kann).

  • Hauptproblem ist die Kühlkette. Das klappt noch nicht bei den meisten Lieferdiensten. Da kommt die Pizza halb aufgetaut an und ist mit frischen Salmonellen belegt.

    • Naja, Salmonellen hast Du millionenfach auf Deinem Besteck, und die sind leider nicht frisch und haben sich daher schon ordentlich vermehrt. Gegen frische Salmonellen ist hingegen kaum was einzuwenden.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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