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3% Pauschalrabatt über Amazon-Punkte

Amazon Prime-Paket jetzt inklusive kostenloser Kreditkarte

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119 Kommentare 119

Amazon legt Prime-Kunden ab sofort auch eine kostenlose Kreditkarte mit ins Paket. Für die Amazon Prime VISA-Karte fallen künftig keine Gebühren mehr an.

Bislang wurde vom zweiten Jahr der Kartennutzung an ein Jahrespreis in Höhe von 19,99 Euro fällig. Diese Kosten entfallen für Prime-Kunden ab sofort, lediglich für Amazon-Kunden ohne Prime-Mitgliedschaft ist die Kreditkarte weiterhin mit Kosten verbunden. Auch die optionale Partnerkarte ist für Prime-Kunden ab sofort kostenlos, zudem erhöht sich die Zahl der sogenannten Amazon-Punkte pro ausgegebenem Euro auf 3. Dies entspricht einem pauschalen Rabatt von 3 Prozent, denn die angesammelten Punkte könne bei Einkäufen auf Amazon.de im Wert von jeweils eines Euro-Cent eingelöst werden.

Amazon Kreditkarte Punkte

Kunden, die für ihre Amazon-Kreditkarte bereits eine Jahresgebühr entrichtet haben, bekommen diese anteilig gutgeschrieben. Im Prime-Paket sind darüber hinaus neben kostenloser Lieferung die Streaming-Dienste Amazon Video und Amazon Music sowie die E-Book-Flatrate Prime Reading und unbegrenzter Speicherplatz für digitale Fotos enthalten.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
01. Okt 2018 um 12:51 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    119 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Vorsicht bei der Beantragung: Es ist eine Ratenzahlung voreingestellt, z.B. nur 20% der mit der Karte bezahlten Summe wird Eurem Girokonto belastet. Wenn man genug Geld hat und darauf nicht angewiesen ist, kann man das auf 100% ändern und zahlt dann keine Sollzinsen.

      • Das ist richtig, kann aber im Kundenportal der LBB bequem umgestellt werden.

        Man erhält auch in jeder Abrechnungsmail nochmal die Möglichkeit, vor der Abbuchung die Zahlweise zu ändern.

  • Die totale Überwachung durch Amazon schreitet voran. So kann Amazon jetzt auch sehen, wenn ich außerhalb des Amazon-Universums etwas kaufe. Mit mir nicht!

      • Exakt. Es obliegt doch mir, ob ich diese Karte auch andernorts einsetze oder nicht.

      • Weil die nicht alles wissen müssen und auch nicht alle meine Daten weitergeben sollen.

      • @Bischi: *facepalm*

      • sich über eine Kreditkarte aufregen, aber wahrscheinlich das halbe Leben bei facebook posten *g*

      • @Bischi Du unterstellst gerade jemand fremden etwas. Von seinem Kommentar auszugehen, ist er wahrscheinlich wohl kaum der große Poster, sondern wird sich eher überlegen, was er postet (wenn er überhaupt Facebook o.ä. nutzt).

      • @Melvin: Danke! :)
        Die eigene Argumentationskette auf Vermutungen/Unterstellungen aufzubauen, naja… Ist leider mittlerweile üblich geworden.

      • Die Weitergabe der Daten wird an keiner Stelle, auch nicht in den Vertragsbestandteilen erwähnt. Mir scheint hier Dieters Kommentar bereits auf Vermutungen und Unterstellungen aufzubauen

      • Zumindest die Höhe muss schon in irgendeiner Form weitergegeben werden sonst würde das Punktesystem ja nicht funktionieren. Aber wie ja schon geschrieben wurde: es wird ja niemand gezwungen die Karte auch abseits von Amazon zu benutzen. Vielfach hat man bereits eine KK mit gewissen Vorteilen (z.B. Kostenloser Bargeldabhebung). Insofern einfach diese hier nur zum Bezahlen bei ama nutzen (diese Daten hat ama ohnehin), den Rabatt mitnehmen und fertig.

    • Irgendwann sind dann unternehmen wie Amazon
      “ too big to fail“
      Dann müssen sie die Bürger bei einer Pleite retten.

      • Gab ein interessante Serie, 2050 haben Unternehmen das Bankrotte Amerika gerettet Horrorvorstellung. Mit der Geburt ein direktes Minuskonto bekommen, alles kostet Geld, und nur der Willkür einiger BigPlayer ausgesetzt… leider wurde die Serie nie über eine Staffel hinaus produziert…

      • Lesetipp: Qualityland by Marc-Uwe Kling. Da steht’s drin wie es weitergeht

    • Das ist Schwachsinn. Die Punktevergabe wird durch die kartenführende Bank ausgeführt, Amazon bekommt davon überhaupt nichts mit.

      Deshalb muss man ja auch bei jeder Amazon-Bestellung an der Kasse erst die verfügbaren Punkte aktualisieren. Amazon bekommt dann von der LBB nur den aktuellen Stand mitgeteilt, nicht aber, wo die herkommen.

    • Oder du nutzt die Karte einfach nur für Amazon Käufe um die 3% Cashback mitzunehmen? 3% dauerhaft und auf alles…. das ist mehr als heiß

    • Die KK ist immer noch von LBB und nicht direkt von Amazon selbst.

    • Irrtum. Deine Einkäufe kennt nur die LBB und Visa. Kein Gesetz der Welt lässt zu, dass diese beiden Unternehmen deine Daten an Amazon weitergeben.

    • Wo ist jetzt der Unterschied? der Finanzdienstleister ist die LBB Berlin, selbst wenn du ne KK deiner Hausbank nutzt, hat amazon die gleichen Daten zu deinen Käufen – nur fehlen dir dann die Anreize die dir die LBB Karte bietet.

    • Genau. Meine Entscheidung war, endlich mein Konto zu schließen und mich von Amazon vollständig zu verabschieden. Man glaubt gar nicht, wie viel Geld man bei der ausbleibenden Bequemlichkeit spart, weil man nicht mehr so viel unnützes Zeug kauft. Zu allem Überfluss nutzt man dann auch Vergleichsportale im Internet und stellt fest, dass Amazon bei weitem nicht die günstigsten sind. Wem aber die bequemlichkeit bares Geld wert ist, soll sich ruhig von den Offerten locken lassen. Ich war seit 1999 Kunde und bin froh, mich von einer Abhängigkeit gelöst zu haben. Die totale Überwachung finde ich da dabei noch fast sekundär. Es ist aber im Prinzip einfach nur schade, wie viele sich von Amazon inzwischen blenden lassen. Sie waren mal die günstigsten und auch der Kundenservice war mal gut. Amazon zeigt seit mindestens drei Jahren das wahre Gesicht. Viele glauben es nicht, weil wie geschrieben: Für Bequemlichkeit bezahlt man gerne. Nein, ich bin kein unzufriedener Kunde von Amazon, auch wenn es kürzlich einige Probleme gab. Vielleicht bin ich aber aufgewacht und umsichtiger geworden und lasse mir nicht alles als das günstigste verkaufen, weil es mir ein Konzern versucht glaubhaft zu machen.

      • sorry Stephan…wenn du erst dein Amazonkonto Kündigen musst um Preisvergleiche zu machen warst du wohl ziemlich träge seid 1999…

  • Wie viele Kreditkarten soll man denn noch haben? Und wird die Ausgabe dieser Kreditkarte dann auch automatisch in die Schufa eingetragen? Und was kann man machen wenn man keine Amazon Kreditkarte will?

  • Welche Bank ist das die dahinter steht? Weiterhin die LBB?

  • Joa, wenn man die nur für Einkäufe auf Amazon einsetzt, bekommt Amazon auch nicht unbedingt mehr mit zur Profilerstellung als wenn sie direkt vom Konto abbuchen.

    • Eben. Den Rabatt nehme ich gern mit und da ich eh selbst entscheide, was ich kaufe, ist mir egal, ob und wie meine Einkäufe ausgewertet werden.

      • Sehe ich ebenfalls so.
        3% dauerhaftes Cashback ohne Kosten (Schufa Blödsinn mal außen vor, wie genau da was wie gewertet wird lässt sich einfach nicht pauschalisiert es muss nicht per de negativ sein)

  • Kommt die Karte automatisch? Oder muss ich die Karte als Prime Kunde noch beantragen?

  • Ist die Kreditkarte aus Metall wie in USA oder aus Plastik ?

  • Ich habe die Mail heute auch bekommen man bekommt sogar anteilig die gebühren zurück 1,66 pro Kalendermonat und die 2000 Punkte für das nächste Jahr zurück sollte man sie schon vorgemerkt haben.

    Aber was mir noch nicht klar ist dort ist ein Satz mit bei

    „Ausgenommen sind ausgewählte Prime-Mitgliedschaften bei Amazon.de, diese sind auf dem Kartenportal unter http://www.lbb.de/amazon einsehbar. Welche Prime-Mitgliedschaft Sie haben, sehen Sie in Ihrem Amazon.de Konto.“

    Was sind nun die ausgenommen Prime Mitgliedschaften unter dem Link finde ich nichts.

    Soll das eventuell heissen das nur der Hauptpreise Besitzer davon profitiert und die eingeladenen nicht.
    Wäre blöd meine Frau hat auch die Amazon Kreditkarte wie auch meine Eltern die aber über mein Prime eingeladen sind.

  • Leute… das ist eine echte Kreditkarte. Ohne jegliches Einkommen gibt es die nicht. Es gibt dafür dann selbstverständlich auch eine Schufaprüfung und einen Schufaeintrag. Die Bank dahinter (LBB) hat gesagt, dass sie nicht an Apple Pay teilnehmen wird. Ob es Umwege über Curve etc. geben wird kann noch keiner sagen.

  • Nicht zu vergessen , kostek osę Visa– Partnerkarte ….

    • Bei Thalia nicht, nur bei Hugendubel!

      Im Ernst: es ist eine normale Visa-Karte, mit der Du überall zahlen kannst, wo Visa akzeptiert wird. Auch weltweit! Das Besondere ist halt das Bonussystem!

      • Ja, weltweite Zahlung ist möglich, ABER: mit Gebühr (glaube, das sind 1,7% und mindestens 7,50€ oder so [ist ein paar Tage her, dass ich die Konditionen gelesen hab]).
        Da gibt es auch Alternativen, bei denen man keine Gebühr (zumindest in bestimmten Ländern) zahlt (z.B. bei der dkb als Aktivkunde).

    • Würde an deiner Stelle die Finger von einer Kreditkarte lassen.

  • Wie beantrage ich die Partnerkarte. Kann da einer weiterhelfen?
    Danke

  • Letztes Jahr erfolgreich gekündigt weil kein Mehrwert gegenüber einer M&M oder einer AmEx – dazu noch eine gratis Karte wie comdirect/DKB/N26 oder Santander und alles ist gut ^^

    Die haben sich einfach zu lange Zeit gelassen mit dieser Strategie… und ich war 10 Jahre bei denen eigentlich immer zufrieden.

    Naja Karten und Konten sind mittlerweile auch nur noch ein Wegwerf-Produkt…

    • Der Mehrwert gegen über der AmEx ist, dass Visa wirklich überall angenommen wird. Hab schon zahlreiche Läden, Hotels etc. gesehen wo sie keine Amex wollten.

      • Amex-Akzeptanz war mal wirklich sehr schlecht, aber seit das Entgelt bei Kartenzahlung begrenzt wurde, habe ich kein einziges Hotel mehr gesehen, bei dem keine Zahlung mit Amex möglich ist, sofern KK-Zahlung angeboten wird.

  • An sich nicht schlecht… – Aber Vorsicht! :
    Zumindest bei meiner Amazon-Kredit-Karte, die ich seit Jahren habe, sind die Rückzahlungen nicht frei wählbar.
    Das heißt: Die einstellbaren Rückzahlungsraten sind nur bis € 1000,- gültig.
    Wenn du etwas größeres damit anschaffen willst, und dies mit der Karte als Ratenfinanzierung laufen lassen willst: über 1000,– werden monatlich 10% Tilgung abgebucht.
    D.h. bei € 1500,– Saldo = 150,– €
    Dann bist du zwar schnell durch mit dem Abtrag der Finanzierung, aber zu extrem hohen Raten, die sehr schnell sehr weh tun.

    Wer also etwas teureres auf „Pump“ kaufen will: Lieber einen Finazierungsvertrag mit festen Raten abschließen.
    Ist zwar deutlich aufwändiger, aber mit der Karte sind die Belastungen dann einfach zu hoch!

  • Mal noch ein allgemeiner Hinweis für Leute die Prime Kündigen wollen, schaut auf jeden Fall am Tag/Woche der Kündigung ob Prime auch wirklich stillgelegt wurde, bei mir lief es trotz Kündigung einfach weiter und es wurde der Beitrag meiner Kreditkarte belastet, für mich nicht nachvollziehbar und wirkte sehr unseriös, Amazon hat das zwar wieder storniert, die Frage bleibt aber warum es einfach weiter lief, in der Bestätigung stand drin dass sie das stornieren weil ich die Dienste nicht weiter genutzt hätte, eigentlich sollte Prime bis Freitag laufen, mein Zugang wurde mit dieser E-Mail 3 Tage vorher stillgelegt, wehe wer die Dienste weiter benutzt. Kaum zu glauben aber es geht auch ohne Prime, ich bemerke sogar einen sehr starken Rückgang meiner Einkäufe.

    Zum Thema Amazon Kreditkarte, Amazon lässt sich immer mehr Dinge einfallen um den Kunden an sich zu binden, hat man einiges auf Amazon umgestellt wird es immer schwerer sich davon zu lösen. Irgendwann verliert man den Überblick was man überhaupt alles gebucht hat. Mir ist das definitiv zu viel des Guten, Amazon muss nicht auch noch wissen wo ich noch einkaufe. Nichts ist umsonst, Amazon denkt sich schon etwas dabei eine Bonus auf die Einkäufe zu gewähren, so kann man auch gezielt die Einkäufe seiner Kunden steuern. Irgendwann geht nichts mehr ohne Amazon, ein eher erschreckendes Szenario.

    • Mimimi… Man muss es ja nicht nutzen.

      Im übrigen erfährt Amazon überhaupt nicht, wo du die Karte sonst noch einsetzt und was du da kaufst. Die Punktevergabe wird von der LBB erledigt. Und die Bank sieht ja eh alle Umsätze.

    • +1
      Ich bin den gleichen Weg gegangen,
      nach 8 Jahren Prime alles gekündigt bei Amazon.Das Unternehmen wird langsam größenwahnsinnig.Ich gehe wieder verstärkt offline einkaufen und habe ein besseres Gefühl dabei.

      • Glückwunsch zu dem neuen Retrogefühl.

      • Musst nach 8 Jahren nun wohl Arbeitslos sein und hast daher Zeit einkaufen zu gehen. Gibt nicht besseres als die Bestellungen so zu Timen dass der Bote so kommt wie man auch daheim ist. So hat man mehr Freizeit und muss diese Zeit nicht mit Einkaufen vergeuden, wo im Endeffekt dann an der Kasse eh wieder ein nicht Motiviertet Mitarbeiter sitzt der trödelt oder diverse Leute vor einen sind und dann Anfangen Kleingeld zu zählen…

      • Und deine Freizeit verbringst dann damit mit Alexa zu reden ;) weil es so schön. modern ist. Auch ich kaufe wieder mehr offline, und ich hab dadurch keinerlei Nachteil, ganz im Gegenteil.

      • Du hast sicherlich ein Nachteil auch wenn du ihn dir nicht eingestehen willst.

        In der Zeit du dich zum Laden auf den Weg machst, hab ich schon längst bestellt, du dagegen bist noch nicht im Laden angekommen. Hast dein Produkt noch nicht gefunden und hast dich auch noch nicht an der Kasse angestellt.

        Klar du hast dein Teil schneller wie ich, jedoch musstest du dafür auch deutlich mehr Zeit opfern.

      • Und was machst du dann sinnvolles in der ganzen Freizeit die du dadurch gewinnst? Mit Alexa reden? Prime Videos schauen? Da treffe ich mich lieber mit Bekannten in der Stadt, mache Sport oder sonst was draußen, und gehe dabei noch kurz im Laden vorbei. Aber „echtes Leben“ ist ja nicht mehr mordern, muss ja alles virtuell sein.

    • Blub diese Amazon Kreditkarte gibt es schon ewig, nur neu ist das es nun keine Jahresgebühr mehr gibt.

  • Kluges Lockangebot von Amazon. Die Menschen können Punkte sammeln und teilen dabei ihr gesamtes Konsumverhalten mit Amazon.
    Solange man den klein gedruckten Privatsphäre Bestimmungen zustimmt ist das auch schön legal.

    Auf keinen Fall etwas für mich und alle Leute sollten wissen, dass Amazon dann auch Zugriff auf alle Finanzdaten hat.

  • Die 3 % Pauschalrabatt sind falsch. Man bekommt pro 1 € Umsatz 3 Bonuspunkte (entspricht 3 Cent). Dadurch entsteht ein Rabatt von 2,9 %. Man rechnet 100/103 und nicht 97/100.

  • Ist das Produkt umsonst bist Du die Ware — viel Spaß bei Eurer Datenweitergabe und Kaufverhaltenanalyse: auch über die Grenze von AMAZON hinweg!

  • Weis jemand ob die Bonuspunkte auch auf Prime Video Käufe und Leihgebühren gegeben werden?

  • Das mag ich gar nicht dran:

    Entgelt für den Auslandseinsatz (gilt nicht für Umsätze in Euro)
    Umrechnung von Beträgen in fremder Währung:
    1,75 % des Umsatzes

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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