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Touchscreen zur Wandmontage

Amazon: Neue Smart-Home-Zentrale kommt

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37 Kommentare 37

Der Online-Händler Amazon soll an einer neuen Smart-Home-Zentrale arbeiten, die anders als die meisten Echo-Modelle nicht ausschließlich auf die Spracheingabe ihrer Nutzer wartet sondern auf einen Touchscreen zur Wandmontage setzt.

Unsplash Touch

Dieser soll sich als Kommandozentrale um die Smart-Home-Steuerung, das Führen von Videotelefonaten und das Abspielen von Medieninhalten kümmern.

Wie mit der Entwicklung der neuen Smart-Home-Zentrale vertraute Personen dem Finanznachrichten-Dienst Bloomberg gesteckt haben, soll die als Always-On-Gerät konzipierte Lösung zudem bevorstehende Kalender-Termine anzeigen, mit integrierten Kameras ausgestattet sein und natürlich auch die Sprachassistentin Alexa integrierten.

Zwischen 10 und 13 Zoll

Die neuen Touchscreen sollen mit fest installierten iPads und Insellösungen wie den Control4-Modulen zur Heimsteuerung konkurrieren und auf Bildschirmgrößen zwischen 10 und 13 Zoll setzen. Zur Erinnerung: Der ebenfalls mit einem Touchscreen ausgestattete Amazon Echo Show ist mit Bildschirmgrößen von 5, 8 und 10 Zoll erhältlich.

Die neue Steuerzentrale zur Wandhalterung soll frühestens Ende 2021 in den Markt starten (allerdings könnte der Launch auch um ein Jahr nach hinten verschoben werden) und dann für Preise zwischen $200 und $250 angeboten werden.

Produkthinweis
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Nach der Echo Wall Clock wäre die Smart-Home-Zentrale dann das zweite Echo-Produkt zur Wandmontage und wahrscheinlich auch das dünnste Echo-Produkt bislang. So finden sich auf Amazon zwar auch für die aktuell erhältlichen Echo Show-Modelle mögliche Wandbefestigungen, diese erinnern häufig jedoch an kleine Regal und lassen die Echo-Geräte verhältnismäßig weit in den Raum hineinragen.

Im Rahmen einer aktuellen Aktion bietet Amazon den Echo Show 5 und den Echo Show 8 derzeit mit deutlichen Preisnachlässen an:

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
11. Feb 2021 um 08:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Und schon wieder ein „Will-Haben-Gefühl“. Und gleichzeitiger Frust über Apple warum die das nicht gebacken bekommen?!

    • Apple verschläft es. Alleine bei HomeKit gibt es soviel Baustellen…

    • Bei mir ist es ein „Grusel-Gefühl“.
      Always-on mit Kamera?
      Käme mir nie ins Haus …

    • Steht doch im Artikel, dass die mit iPad-Wandhalterungen konkurrieren. Also Kauf dir ein iPad und klebe es an die wand. ;-)
      Braucht man wirklich Bedienfelder an der Wand wenn man die Räume mit Sprachassistenten ausgestattet hat bzw. einen Smartphone ständig in der Tasche? Und ja, ich bin mir bewusst das man nicht in jeder Situation den Sprachassistenten nutzen kann. Dennoch weiß ich nicht ob ein Hersteller einen „Trend“ dadurch verpennt oder der Hersteller einfach nur versucht einfach nur seine Dienste auf dem Markt breit zu verstreuen.

      Ja, sieht bestimmt ganz cool aus so ein Bedienfeld an der wand, aber steht man dann von der Couch auf um an das Bedienfeld an der Wand zu gehen um dann Musik anzumachen, das Licht zu steuern?
      In meiner Wohnung gibt es drei Räume wo ich noch einen Lichtschalter betätige, dass sind die Badezimmer und das Schlafzimmer… in den anderen räumen entweder Bewegung, Aufenthalt in Verbindung zu Uhrzeit etc. oder per Siri.

      Sicherlich ist es schön Gimmicks zu haben, „mehr ist mehr“, aber mittlerweile sage ich weniger ist mehr und das „Dasein“ dieses Gerätes muss eine gewisse Berechtigung haben.

      • Nichts für ungut, aber dir das zu erklären übersteigt deine Kompetenz, was du durch deine Haltung eindeutig klar machst. Nicht von Apple = Müll.

      • Gute gemacht könnte es wesentlich mehr Geräte als einen Lichtschalter ersetzen und andere Dinge visualisieren. Bspw. kann so die Raumtemperatur angezeigt werden, die eingestellte Temperatur der Fußbodenheizung geändert werden und elektrische Rollos zentral gesteuert werden. Außerdem wird ein Video angezeigt, wenn es an der Tür klingelt. Geht alles mit normalen Schaltern auch, aber ist eben eine sinnvolle Anzeige und Steuerung eines Smarthomes.

      • @Kenny: Danke für deinen sachlichen Kommentar. @iFun-Team: Ich bitte um bessere Prüfung der Kommentare. Wieso kann man hier nicht mal normal über etwas diskutieren ohne gleich mit gewissen fehlenden Kompetenzen zu prahlen? Ist es wirklich so schwer auf ein Kommentar sachlich zu antworten? Nimm dir mal einen Beispiel an Hans Hauser. Er kommt wenigstens mit Beispielen ohne gleich irgendwelche Grundschulpausenhofsprüche zu klopfen.

        @Hans Hauser:
        Vielen Dank! Ok, dann bin ich dafür nicht die Zielgruppe. Ich habe TADO-Heizungssteuerungen (oh, kein Apple-Produkt,… fuck) an der Wand hängen um den Fußboden/Raumtemperatur zu regeln. Ich stelle die gewünschte Temperatur ein, die Anzeige ist aus und regelt es. Wenn es mir zu kalt ist scheint die Batterie leer zu sein – aber ständig zu schauen “wie warm ist es denn im Raum”, das brauche ICH nicht. Elektrische Rollos habe ich mit Shellys und einer HomeBridge (Raspberry Pie – oh schon wieder kein Apple-Produkt) aufgerüstet. Per Siri, automationen, Sonnenstand, etc, funktionieren die Wunderbar. Wenn ich die “händisch” zu machen möchte, gehe ich an die dafür vorgesehene Schalter. Gebe ich zu, wäre cool wenn ich an em vorhandenen Schalter z.B. Wohnzimmer gleich den Essbereich mit steuern könnte… aktuell greife ich dann aber zum Smartphone.
        Video Türklingel, ganz coole Funktion, würde es mir aber persönlich auf der AppleWatch wünschen. Ansonsten müsste ich ja in allen Räumen so einen (ich nenne es mal) Panel hängen haben. Und für diesen Funktionsumfang ist es halt für MICH (unabhängig ob von Apple oder nicht) zu wenig nice-2-have. Aber das sieht bestimmt jeder anders. Aber wenn ich es aus dem Hause Apple bräuchte und wenn mir das Geld dafür nicht zu schade wäre, würde ich mir in der tat einen iPad an die Wand hämmern. Ansonsten eben einen Raspberry-Pi basteln.

      • Genau meine Meinung. Ein smartes Zuhause läuft automatisch und bei Bedarf über Sprache.
        Überall noch writer Bedienelemente haben (zu müssen) finde ich überaus unpraktisch

    • Sei stark, ich brauche das nicht……
      Ich möchte Amazon nicht vertrauen…..
      Aber echt klasse was die basteln.
      Aktuell konkurrenzlos, leider

    • Du wirst lachen, aber ich habe tatsächlich schon versucht Homekit über ein altes iPad 4 laufen zu lassen. Du glaubst nicht was das für ein Krampf ist. Ich komme über die Synchronisierung nicht hinaus. Nur ein weißes Bild mit dem Hinweis „Geräte und Szenen laden…“ und dann passiert nix. Hatte es sogar nen Tag laufen gehabt ohne Änderung. Ansonsten ist nichts auf dem iPad drauf. Apple mal wieder.

      • Und die WLAN-Verbindung war “ok”? Je nach dem was es für eine Wand war ist das mit dem WLAN-Signal so ein Ding. Habe das ab und an an der Watch, dass da steht “synchronisiert” und braucht einige “Sekunden” und flippe dann aus… aber da ist genau das WLAN-Signal die Herausforderung

      • An der Wand war es noch nicht. Bevor ich da mit Kabelziehen usw anfangen wollte ich es erstmal auf dem alten iPad 4 zum laufen bringen. Wlan ist definitv nicht das Problem, da es auch nicht in meinem Arbeitszimmer klappt, wo der Airport direkt unterm Tisch ist. Andere Webseiten sind gut erreichbar.

      • Nimm es nicht persönlich, aber “andere Webseiten sind gut erreichbar” ist jetzt für mich kein Indiz für eine gute WLAN-Ausleuchtung bzw. dass das Netz gute Performance leistet. Und das iPad ist, was WLAN-Empfang angeht meiner Meinung nach, bei vielen Modellen unterirdisch. Kabelziehen würde ich für ein iPad erst recht nicht. :-)
        Ich würde ja sagen, dass ich dir dabei gerne unterstützen würde um die Situation genauer zu beleuchten aber dafür ist diese Kommentarfunktion leider nicht gedacht. Irgendwie vermisse ich das iFun-Forum.

      • Mamma Mia. Wirklich unterirdisch. 20,6 Mbits bei einer 50er Leitung. Mit Macbook (LAN) erreiche ich 56 Mbits. Dennoch sollten 18 Mbits ausreichen, oder?

      • Ja,… die Bandbreite ist es ja nicht was die Stabilität und die Performance auszeichnet. Leider funktioniert WLAN da doch ein bisschen anders. Aber da gibt dir Technologie MIMO-OFDM (WLAN 6) endlich mehr Power im Netz.
        Auch empfiehlt es sich für die IOT-Geräte ein gesondertes Netz (SSID, eventuell auch einen eigenen Frequenzbereich) weil die Geräte mit ihrem „Ich bin hier, mein Status ist,…“ das Netz vollblubbern (Broadcast) und somit die Netzperformance für alle Geräte erheblich reduzieren.
        Netzwerk ist ein komplexes Thema und je mehr wir von diesen
        IOT-Geräten im Einsatz haben, desto wichtiger wird dieses Thema. Da wird eine FRITZ!Box 7490 nicht mehr ausreichen.

      • Und man unterscheide noch brutto-und Netto-Durchsatz (WLAN).
        Und ja, LAN ist die Creme de la Creme. Ich ziehe gerade auch paar LAN-Kabel durch die Wand um dieser Problematik (WLAN und seine Tücken) aus dem Weg zu gehen.

        Bei mir kracht das 2,4GHz Netz zusammen sobald die Mikrowelle an ist. Besonders toll, wenn meine Frau das Essen für die kleine Warm machte und ich zu diesem Zeitpunkt in einer Videokonferenz war. Da musste ich doch erst mal googeln um zu schauen wo ich unter windows das 5GHz Netz bevorzuge.

        Und das (die Mikrowelle) ist nicht das einzige Störfeld was das WLAN beeinträchtigen kann.

  • Ja. Für einen Versandhändler schon Bombe was die in Sachen Smarthome und Sprachassistenten auf die Beine gestellt haben. Der Zug ist für andere wie Apple hier fast schon zu weit entfernt…

    • Ja, das stimmt.
      Auch wenn ich diesen Trend aus mehreren Gründen schlecht finde: was Amazon geleistet hat, und was für ein gutes Gespür der gute Jeff für den Markt hat(te), ist wirklich herausragend.

  • Ich denke auch, dass Amazon in dem Fall die Nase vorn hat. Die Geräte haben die höhere Kompatibilität, sie waren früher im Markt und fast jeder kann es sich leisten einen Echo in vielen Räumen im Haus zu haben.
    Tatsächlich fände ich eine vernünftige Wandlösung mit Touch ganz nett, man kann nur hoffen, dass es dann auch „Skills“ für den Homescreen gibt, damit man diesen entsprechend anpassen kann…

  • Klingt interessant. Auf sowas in der Art hatte ich schon länger gewartet, mal schauen wie Amazon das umsetzt.

  • Ich setze weiterhin ausschließlich auf HomeKit. Unter anderem, weil mir die Philosophie von Apple, Geld mit den Geräten zu verdienen und nicht mit unseren Daten, deutlich besser gefällt. Hinzu kommen der hohe Design Anspruch, das gut funktionierende Ökosystem. Aber es fällt zunehmend schwer. Die Produktvielfalt von Amazon im Bereich Smarthome, würde ich mir von Apple auch wünschen. Der HomePod Mini war ein erster Schritt, ich hoffe die legen bald nach.

  • 1) iPad an die Wand und dann ist das das gleiche, oder?
    2) Der Witz am Smarthome ist für mich, dass ich alles von da steuern kann, wo ich gerade bin. Entweder per Sprache oder per Handy, gerne auch am PC, wenn ich daran sitze. Das geht mit Homekit sehr gut, selbst meine Frau greift nicht mehr zum Schalter.

    • Smarthome ist mehr als das was DU steuern kannst. Smarthome bedeutet für mich erstmal, dass ich eben nichts steuern muss, sondern anhand diverser Sensoren automatisiert passiert. Und das im besten Fall durch eine Visualisierung für mich gut dargestellt wird. Es gibt nichts unpraktischeres als Homekit, dass man mittels einer App öffnen muss, womman wiederum den richtigen Raum auswäglen muss um dann e8ne Aktion auszuführen. Spraxhsteuerung gehe ich noch teilweise mit, aber da ist leider bei Apple am wenigsten Verlass. Google kann das meiner Meinung nach am besten, danach kommt gleich Alexa und irgendwo nicht mehr präsent in relevanten Listen dann Apple. Auch ich brauchte eine lange Zeit um mir das einzugestehen. Trotzdem ist Sprachsteuerung für mich die schlechteste Wahl für Smarthome. Ich bin komplett auf Raspi umgestiegen. Zu 100% zuverlässig, egal in welcher Hinsicht. Homekit kommt mir nicht mehr ins Haus.

      • Bei uns war es umgekehrt. Zuerst war da Homematic, das sich nach und nach im ganzen Haus und auf dem Grundstück ausgebreitet hat.
        Dann, als es mit den Ressourcen in der Zentrale immer enger wurde, wurde umgestellt auf Raspi, zugleich mit Erweiterung um Node-Red.
        Erst vor einem halben Jahr dann auch noch HomeKit, um eine vernünftige Sprachsteuerung einzubinden. Die Steuerung per Siri funktioniert hier zuverlässig via HomePod Mini (3 Stück). Natürlich ist da noch eine Menge Potenzial, z.B. die automatische Erkennung, welcher HPm ein Kommando erkennt und dann auf den richtigen Raum „rückschliesst“. Auch die Sprechererkennung (auf deutsch) wäre ein Träumchen, aber da könnte Geduld hilfreich sein.
        Übrigens gibt es noch kein ausgewiesenes Homekitgerät hier im Haushalt, daran wollen wir uns auch nicht binden. Sollte Apple mal komplett rausfliegen, muss das Smarthome weiterhin funktionieren, daher vermeiden wir Geräte, die an einen einzigen Standard gebunden sind.
        Funktioniert hier sehr gut, auch die tatsächliche Automation, die eine Steuerung überflüssig macht; Heizung, Homeoffice-Modus, Urlaubsmodus, Partymodus, Besuchermodus, Sicherheit (Einbruch, Feuer-, Wasserschaden, Schließzustände), Lichtmodus, Szenen, Entertainment, Hausgeräteüberwachung, Visualisierung, und noch mehr… Dank Node-Red maximal flexibel und ansehnlich…

      • Moin
        Ja, nun, da ist die Frage: Wieviel zeit kann ich in die Frickelei investieren und wie hoch ist der WAF.
        Da ist HomeKit schon sehr gut. Automationen stehe ich sehr skeptisch gegenüber, bislang sind nur wenige im Einsatz, die aber immer ihren Startpunkt durch einen Schalter oder Sprachbefehl haben. Ich kann mir keine Automation hier vorstellen, die immer passt. Denn das ist ja der Haken an Automationen: In 80% der Fälle passt es, in den anderen 20% flucht man aber, warum jetzt irgendwas nicht angeht. Ich komme auch nicht immer zur gleichen Zeit in die Küche, daher kann ich morgens nicht erwarten, dass das Licht schon an ist. Also entweder Bewegungsmelder oder ein kurzes: „hey Siri, Küche an“ und das Licht ist an. Auch von der Couch aus, egal wo. Das ist für das smarte, die Automationen sind es nur sehr selten. Mein Leben ist offenbar zu wenig wenn – dann strukturiert :-)

      • Du musst keinen „Raum ansteuern“ um eine Aktion auszuführen. Dann hast du die doch recht einfache Konfiguration von HomeKit noch nicht ganz durchblickt. Kompetenz hin oder her.

  • Ich mache es mit einem IPad min an der Wand als Zentrale. Alles mit Alexa kompatibel, auch alle Rollläden über Tahoma. Kameras im Moment noch über Reolink App, demnächst auch über Alexa. Ich bin zufrieden, mit Apple hatte ich als Apple Nutzer nur schlechte Erfahrungen gemacht.

  • Ich hätte auch so gern ein HomeKit-kompatibles und individualisierbares Panel für die Wand oder den Tisch. Manchmal möchte ich einfach eine Alternative für Siri haben, vor allem dann wenn die Familie mal wieder so laut ist (also immer), dass Siri mich nicht versteht.

  • Ach ja, iPad als Steuerung/Infotafel an die Wand… seufz …3-4 Jahre ging es gut.
    Habe dafür nicht mal Smarthome-Ansprüche gehabt – nur Musik und Wetterstation.
    iPad 3 quasi nur für Netatmo und Sonos an der Wand genutzt.
    Vor rund einem Jahr ging Sonos in die Knie. Von heute auf morgen keine Funktion mehr,
    Meldung, dass der Controller veraltet ist und alte kompatible Versionen ließen sich
    nicht mehr installieren und jetzt hat es vor rund 2 Monaten Netatmo erwischt.
    Startete nicht mal mehr.
    Für Sonos habe ich SonoPad als Alternative, bei Netatmo ist für alte iOS/iPadOS nix
    auffindbar. Falls also jemand einen Tipp hat …
    Dass iPad Air2 ist für diesen Einsatz (noch) zu schade bzw. ist noch vollwertig im Gebrauch,
    da es noch super flüssig läuft.

  • Endlich nicht mehr das dreifache für Apples HomeKit fähige Produkte bezahlen. Amazon ist mir tausendmal sympathischer als Apple.

  • Weiß man denn schon wann die ersten Geräte aus dem Hause Amazon mit thread ausgeliefert werden ?

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