In Berlin, Hamburg und München
Amazon Fresh: Bis Jahresende 60 Euro Rabatt
Kurz vor dem Jahresabschluss rührt der Online-Händler Amazon noch mal die Werbetrommel für sein in mehreren deutschen Großstädten verfügbares Lebensmittel-Lieferangebot Amazon Fresh, das im Sommer 2021 die Nachfolge von Amazon Prime Now angetreten ist.
Amazon Fresh ist auf Sofort-Lieferungen von Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs spezialisiert und wird in Berlin, Hamburg und München angeboten. In eben jenen Metropol-Regionen bezuschusst Amazon die ersten drei Bestellungen jetzt mit jeweils 20 Euro und rabattiert so den Online-Einkauf um insgesamt 60 Euro.
Nur für Prime-Mitglieder
Das Kleingedruckte der Promo-Aktion lässt sich hier sichten und ist grob wie folgt zusammengefasst. Das Angebot gilt nur bis zum 31. Dezember um 23:59 Uhr. Bestellungen müssen einen Wert von mindestens 80 Euro erreichen, ehe an der Kasse der Gutscheincode FRESH60 genutzt werden kann, um 20 Euro vom Gesamtpreis abzuziehen. Der Gutschein lässt sich auf maximal drei aufeinanderfolgende Bestellungen bei Amazon Fresh einlösen.
Bis Ende des Jahres
Neben der 60-Euro-Offerte, die ausschließlich von aktiven Prime-Mitgliedern in Anspruch genommen werden kann, lockt Amazon Fresh zusätzlich mit neuen Lieferfenstern zwischen 12:00 und 15:00 Uhr und einem sogenannten „Inflationsstopp“ von zusätzlichen fünf Prozent Rabatt, der seinen Namen, ob des großen Abstands zur aktuellen Inflationsrate, eigentlich nicht verdient hat.
Je nach gewählter Region bietet Amazon Fresh im Bereich „Lokale Lieblinge“ ein Teilsortiment regionaler Händler an. In Berlin sind hier etwa Lindner Esskultur, Die Gläserne Molkerei und das Ökodorf Brodowin vertreten.
Die Kategorien von Amazon Fresh lässt sich hier einsehen, Hintergründe zur Zusammenstellung des Sortiments erläutert der Online-Händler auf dieser Sonderseite.
Verfügbar in Berlin.
Lecker
Die Suchfunktion bei Amazon Fresh ist genauso bescheuert wie im normalen Store. Wenn ich nach „Bio-Sahne“ suche, will ich das nicht erst als 15. Ergebnis unter teils nicht einmal Milchprodukten.
Hatte das mal probiert und saß ne halbe Stunde an nem simplen Einkaufszettel.
Das bekommt der Wertbewerb deutlich besser hin.
Als Landei hoffe ich auf den Lieferdienst von Aldi.
Früher gab es hier Netconsum.
Ja Sanke für die Werbung..
wer bei sowas bestellt, braucht mir dann bitte auch nix mehr von Klimawandel & Co. erzählen.
Ein großer Van der deine nachbarschaft abfährt ist ja wohl besser als wenn aus deiner nachbarschaft fünf pkw losfahren
damit unterstellst du aber jedem einzelnen Konsumenten, dass er mit pkw einkauft… ich gehe zu fuß oder nehme mein longboard…
wer behauptet, er hätte keine Zeit fürs einkaufen, der sollte über seine Zeitplanung und Prioritätensetzung nachdenken.
Ok, dass insbesondere im Flächenhandel Lebensmitteleinkauf selten etwas mit Sensorik und Haptik zu tun hat (insb. bei convenience Produkten), ist kein Geheimnis,
wer erinnert sich noch daran, als es in der Obstabteilung tatsächlich nach Obst roch?
Dieses olfaktorische Erlebnis hatte ich vor Jahren in einem Biomarkt, als ich plötzlich Apfel gerochen hab… ich drehte mich rum und es roch nach Gurke…weil ich vor den Gurken stand.
Ribiku
duu bist der Knaller … mit dem longboard
also als Vater von 2 Kindern und Vollzeitjob sage ich dir: ich fahre bestimmt nicht mit dem longboard zum einkaufen. Aber mit dem 300 PS Auto.
Würde ein Amazon Fahrzeug das erledigen wäre ich sofort Kunde. Aktuell nutze ich Rewe Abholservice und Gorillas
ich wollte dir nicht sagen was du tun sollst, sondern nur aufzeigen, dass es verschiedene fortbewegungsmittel gibt. sogar ohne brett unter den füßen ließen sich einkäufe transportieren, nur sind meiner beobachtung nach viele einfach viel zu bequem geworden… kaum müssen sie mal 3 minuten irgendwo anstehen, wird schon rumgemault man soll doch ne 12te kasse aufmachen usw.
@phillip: Ich habe drei Geschwister, meine Eltern sind trotzdem nie mit’m Auto einkaufen gewesen als wir alle noch dort gelebt haben. Wir haben aber auch in der Stadt gewohnt.
Dann halt eben vier…