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Amazon Fire TV: Ambient TV erhält „Dynamische Kunst“
Wer sich einen der aktuellen QLED-Fernseher aus der Omni-Familie der von Amazon angebotenen Fire TV Geräte ins Wohnzimmer stellt, der besitzt allein durch die Alexa-Integration bereits ein daueraktives Gerät, das jederzeit auf Sprachkommandos reagieren kann.
Ambient-Funktion verwandelt Fire-TV-Geräte in Infotafeln
Mit der Ambient-TV-Funktion hat Amazon die durchgehende Verfügbarkeit der Fernsehgeräte weiter ausgebaut und nutzt diese nun auch als Infotafeln und für die Anzeige digitaler Kunstwerke. Ist die Ambient-Option aktiviert, erkennen die Omni-Geräte im Raum anwesende Personen und blenden diesen dann die Ambient-Oberfläche ein.
Automatisch aktive Ambient-TV-Funktion
Diese zeigt nicht nur die in den Fire TV Einstellungen gewählten Hintergrundgrafiken an, sondern kann, wenn die Widget-Darstellung aktiviert wurde, auch bevorstehende Termine, die aktuelle Wetterprognose und Smart-Home-Informationen darstellen.
Optional mit eingeblendeten Widgets in zwei Größen
Dabei lässt sich nicht nur wählen ob die Ambient-TV-Funktion genutzt werden soll oder nicht, sondern auch ob Widgets eingeblendet werden, wie groß diese ausfallen, ob Ruhezeiten für die Ambient-TV-Funktion eingehalten werden müssen, ob diese in dunklen Räumen aktiviert wird und welche Hintergrundgrafiken angezeigt werden sollen. Zudem können sich Anwender für die Darstellung eines virtuellen Rahmens in drei Farben entscheiden.
- Omni-QLED-Serie: Amazon Fire TV mit HomeKit und AirPlay angeschaut
Jetzt mit dynamischer Kunst
Seit heute steht zudem eine neue Kategorie an Hintergrundgrafiken zur Auswahl bereit: „Dynamische Kunst“.
Immer im Fluss: Die „Dynamische Kunst“ des Künstlers Samuel Stubblefield
Dabei handelt es sich um Werke des zeitgenössischen Künstlers Samuel Stubblefield, die sich kontinuierlich im Flus befinden und auf Basis aktueller Umgebungslicht-Werte, der Tageszeit oder des Wetters rund um die Uhr angepasst und verändert werden.
Die neue Auswahl „Dynamische Kunst“ ist ab sofort auf allen Geräten der Fire TV Omni QLED-Serie aktivierbar. Dies geht über die Geräte-Einstelungen oder mit Hilfe des Sprachbefehlts „Alexa, ändere den Hintergrund“.
Was steckt denn da für ein Prozessor drin? Sind die Teile schnell, oder brauchen die auch eine Denksekunde?
Gleiche Frage kam bei der Besprechung [0] der neuen Geräte auf. Meine Antwort damals:
Die H7000 Series 7 von Samsung ist unsere Referenz. Im Vergleich damit fliegt der Omni nur so durch die Menüs. Hier ist kein negatives Verhalten aufgefallen, allerdings haben wir auch nicht versucht auf dem TV zu spielen oder diesen ähnlich prozessorintensiv zu nutzen.
[0] https://www.iphone-ticker.de/omni-qled-serie-amazon-fire-tv-mit-homekit-und-airplay-angeschaut-216141/
zum spielen mit PS5 nur bedingt geeignet. Hat nur 60Hz Panel …
Kann die PS5 keine 60Hz mehr?
na doch aber die ps5 kann 120 Hz.
Ich hatte die Geräte der 2er und 4er Serie und war erschrocken, wie schlecht die Prozessoren arbeiten. Die Geräte sind zurückgegangen. Ich habe nun 2 Geräte aus der Omni Serie und bin damit sehr zufrieden. Nach dem Booten (wenn z. B. Strom weg war) brauchen sie einen Moment – danach laufen sie aber flüssig. Allerdings sind die auch nur im Schlaf- und Gästezimmer.
Ein „daueraktives Gerät“ ist es nur, wenn du Alexa und die Dauerbelauschung aktivierst. Ich schalte mein Gerät nach der Nutzung aus. Ich habe nämlich gar nicht so viel Geld übrig, um Energie zu bezahlen, wenn ich nicht aktiv Inhalte konsumiere.
Eine gute Methode, die Lebensdauer des Display signifikant zu verkürzen und somit das Geschäft am Laufen zu halten…
Habe nen Omni 65″ am Primeday gekauft… finde, dass das Menü, im Vergleich zu nem FireTV Max, ziemlich langsam ist.
Denke, dass ich den TV wieder retourniere
Gut zu wissen! Finde, dass selbst der Stick schon manchmal ruckelt.
Mit Energiestufe G – viel Spaß im Dauerbetrieb
Ich fand ja schon digitale Bilderrahmen früher völlig überflüssig. Aber mir jetzt den Fernseher dauerhaft eingeschaltet hinzustellen, ist schon ziemlich grotesk. Mal abgesehen davon, dass das für die Haltbarkeit des Panels wohl nicht besonders förderlich ist, verballern die Dinger je nach Größe weit über 100W. Ausgehend von 100W also 2,4 kWh am Tag. Absurd, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass die Effizienz von Elektrogeräten gerade im Standby immer weiter vorangetrieben wird.
Naja, der Bildschirm ist ja auch nur aktiv, wenn jemand im Raum erkannt wird, die restliche Zeit werden nur ein paar Watt für die Bereitschaft verbraucht.
Aber ja, ein paar Cent am Tag kostet der Komfort schon.
Das ist aber ein Zufall vom Kollegen Samuel Stubblefield.
Wird nämlich im Film Startup original so gezeigt: Person betritt einen Raum und das Digitale Bild erkennt die Person und passt per Flow-Animation das Kunstwerk an ;-)
…eine Frage der Zeit bis auf dem Teil dann auch Werbung angezeigt wird..