Alternative zum Instant-Messenger? Twitter erlaubt Direktnachrichten an jedermann
Twitter ändert die Regeln im Zusammenhang mit dem Versand von Direktnachrichten an andere Nutzer. Ab sofort es möglich, auch Twitter-Nutzern, die einem selbst nicht folgen, private Nachrichten zu senden.
Direct Messages are the best way to take your public Twitter conversations private. Today, we’re changing how direct messaging works so that it’s even easier for you to communicate one-to-one or with a chosen group of people, anywhere in the world.
Die „Follower-Regel“ war in der Vergangenheit auch ein Garant für das Vermeiden von Spam und ungewollten Nachrichten. Man konnte per Direktnachricht nur von den Nutzern angeschrieben werden, die man selbst auf Twitter abonniert hatte.
Jetzt hat das Unternehmen diese Regel noch einmal überdacht und die Zügel diesbezüglich gelockert. Allerdings muss man dieser Nutzungsänderung indirekt zustimmen, indem man die entsprechende Option in den Twitter-Einstellungen aktiviert.
Twitter geht offenbar davon aus, dass sich die unzulässige Nutzung dieser Funktion in Grenzen hält. Dafür spricht, dass die Twitter-Nutzung nur nach Anmeldung mit einer E-Mail-Adresse nötig ist. Sollte der per Direktnachricht versendete Spam dennoch überhand nehmen, könnt ihr das Feature ja jederzeit wieder deaktivieren.
Weitere Infos gibt’s hier bei Twitter. Die Tweets der ifun-Redaktion gibts unter @ifun unsere News rund ums iPhone unter @iphoneticker und der Rest zu Apple, Mac & Co. unter @ifun_news.
„Indirekt zustimmen“ ist in m.E. in diesem Kontext nicht richtig. Denn man muss aktiv und direkt diese Einstellung aktivieren.
alter verwalter…
ist doch net schule oder duden…
man kanns verstehen! gut is
‚kopfschüttel‘