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Vermeidung fehlerhafter Antworten problematisch

Alexa-Neustart: Technische Herausforderungen verzögern Relaunch

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11 Kommentare 11

Der Online-Händler Amazon steht bei der Weiterentwicklung seiner Sprachassistenz nach wie vor vor Herausforderungen.

Alexa Ai Chat

Bekanntlich soll Alexa zukünftig nicht mehr nur einfache Aufgaben wie das Abspielen von Musik oder das Stellen von Timern übernehmen, sondern durch den Einsatz von KI in einen intelligenten digitalen Assistenten verwandelt werden, der beispielsweise Restaurants empfiehlt, die smarte Beleuchtung an Schlafmuster anpasst und natürliche Konversationen führen kann.

Eine umfassende Neuausrichtung, die seit rund zwei Jahren vorangetrieben wird und eigentlich schon Ende des vergangenen Jahres an den Start gehen sollte. Doch noch immer verzögern technische Herausforderungen den Relaunch.

Technische Herausforderungen

Zu den größten Herausforderungen, dies berichtet die Financial Times nach einem Gespräch mit Amazons KI-Chef Rohit Prasad, zählen die Vermeidung von fehlerhaften Antworten der KI, die Optimierung der Reaktionsgeschwindigkeit sowie die Gewährleistung einer stabilen Funktion.

Laut Amazon ist der Umbau eines Systems, das weltweit in mehr als 500 Millionen Geräte integriert ist, besonders komplex. Ziel sei es, ein zuverlässiges und vielseitiges Angbeot zu schaffen, das dennoch kosteneffizient arbeitet.

Die Umstellung von Alexas ursprünglicher Software hin zu einem KI-Assistenten mit erweiterten Fähigkeiten gestaltet sich offenbar deutlich schwieriger als initial angenommen. Ursprünglich basierte die Technologie auf festgelegten Algorithmen, die nun mit flexibel einsetzbaren Sprachmodellen kombiniert werden sollen. Insidern zufolge führt dies zu Problemen bei der Integration und Anpassung bestehender Systeme.

Zukunftspläne und Unsicherheiten

Auch interne Abläufe erschweren die Entwicklung. Ehemalige Mitarbeiter berichten von organisatorischen Problemen, schwer anpassbaren Code-Strukturen und mangelhafter Dokumentation. Alles Faktoren, die dazu beigetragen haben sollen, dass Amazon bei der Weiterentwicklung von Alexa hinter Wettbewerbern wie Microsoft oder Google zurückbleibt.

Wann der Alexa-Neustart nun erfolgt, bleibt weiter unklar. Ebenfalls offen bleibt die Frage nach der Wirtschaftlichkeit des Systems. Zuletzt soll Amazon mit einem Abo-Modell geliebäugelt haben. Alexas KI-Fähigkeiten sollen demnach für 5 Dollar pro Monat gebucht werden können.

14. Jan. 2025 um 18:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Die sollen erstmal wieder dafür sorgen, dass mit ‚STOP‘ ein Radiostream beendet werden kann…

  • Die bekommen nicht mal die App hin, wollen aber neue Geräte verkaufen. Der ganze Amazon Klimbim ist einfach Schrott.

  • Sollen halt ne neue App raushauen und ein jeder muss dann halt 1x sämtliche Geräte neu einrichten. Bringt mich nicht um.

  • Für mehr als Licht, Timer und Musik brauche ich das Ding aber auch nicht. Erfüllt 100% meiner Bedürfnisse mit diesen drei Funktionen.

  • Ein Sprachassistent, den man seit Jahren nicht mit einem individuellen Aktivierungswort belegen kann, drr aber am besten das ganze Zuhause steuern soll, ist ein sicherheitstechnischer GAU. Da hilft auch keine KI. Im Gegenteil: Die hilft dann, wie ein freudig mit dem Schwanz wedelnder Hund.

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