Industrie-Designer-Humor
Albtraum-Material: Der 16-Port-Dongle
So kann man seine Apple-Kritik auch formulieren. Der Produkt-Designer Ryan Geraghty, selbst bei der Fossil Group in San Francisco aktiv, hat mit dem augenzwinkernden „Dongle“ einen USB-C-Adapter für beinahe jeden nur denkbaren Stecker entworfen.
Ähnlich einer Krake, streckt der Dongle 16 Arme von sich, die nicht nur Speicherkarten, sondern auch Kopfhörer, HMDI-Geräte und Lightning-Accessoires aufnehmen können und hält Apple damit den selbstgewählten Spiegel vor.
Würde man alle von Apple angebotenen Einzel-Adapter kaufen, müsste man etwa $857 auf den Tisch legen. Ryans Lösung könnte hingegen schon für $400 produziert werden…
Doch käuflich erwerben lässt sich die Rendering-Arbeit glücklicherweise nicht. Der Dongle ist zu gleichen Teilen Apple-Kritik, Gedankenexperiment und Industrie-Designer-Humor.
Dongle does the impossible – consolidating every Apple dongle into one elegant tapestry of connectivity. Whether you’re trying to present with a projector or charge your iPod Classic, the Dongle has you covered. No longer suffer through the awkward trial and error, praying to eventually find the adapter with the right pairing of input and output.
Finde ich nur konsequent ;-)
Läuft wird gekauft endlich muss keine Schublade mit Adaptern geführt werden;)
und um den Hals gehängt ein schmukes Stück
Ich sehe das eher als generelle Kritik, dass sich kein einheitlicher Datenübertragungsstandard herausentwickelt hat. Wird wohl auch nie gänzlich passieren.
Die ganzen Stecker sind ja nicht ausschließlich auf Apples Mist gewachsen. Und man kann auch an einem neuen Notebook nicht absolut jeden Stecker verbauen. Dafür fehlt einfach der Platz und auch der Nutzen.
Also USB-C ist da einen zweiten Blick wert und hat zumindest ne Chance das zu erreichen: Das gibts bei Apple, in aktuellen Laptops und vermutlich auch bald in allen Smartphones.
Fehlt nur noch, dass die Peripherie dass durch die Bank unterstützt.
Ich sehe das anders. Dieser Adapter zeigt, was USB-C alles kann. Wir haben einen Anschluss für alles. Als der Kopfhöreranschluss oder VGA erfunden wurde, war an einen universalanschluss gar nicht zu denken.
Das Problem ist ja nicht, dass Apple USB-C verbaut hat. Das Problem ist, dass Apple nur USB-C verbaut. In 5 Jahren kann ich vermutlich mit zwei Adaptern hinkommen. Heute haben viele Kunden von mir schon USB-C Hubs in den Konferenzräumen. Kleine Adapter mit den wichtigsten Anschlüssen (mehr hat man an keinem mobilen Laptop) sind ja auch erschwinglich. Aktuell ersetze ich aber nur defekte Geräte meiner Mitarbeiter. In zwei drei Jahren kann ich dann überlegen, ob ich komplett auf andere Systeme wechseln will, oder das so noch weiter mache.
Ich verstehe die Kritik an USB-C nicht so wirklich. Bis auf die Preisgestaltung der Dongle und dem fehlenden Port am iPhone. Aber, Warum integrieren TV Hersteller mittlerweile nicht einfach einen USB-C Port? Warum werden von AVM noch Geräte mit USB 2.0 verkauft?
Kann dem nur voll beipflichten.
Die Last liegt bei den Peripherieanbietern, dass die noch immer nicht nachziehen.
USB-C ist nun mal schon drei Jahre im Markt und immer noch werden neue Produkte mit dem alten Stecker produziert.
Dito bei Monito/TV Herstellern
So sehe ich das auch. Apple versucht ja, einen Standard zu pushen, der all diese Anschlüsse überflüssig macht: USB C / Thunderbolt 3. Man kann ja nicht erwarten, dass in Laptops noch VGA, DVI und so weiter verbaut wird. USB C kann all diese schönen Dinge. Von Video bis (Netzwerk-)Daten-Übertragung ist alles dabei.
Und darum gibts also noch Lightning am Zukunfts-Space-X-iPhone-Max-Ultra?
Aha, dann erkläre uns doch mal wieso das ach so fortschrittliche Apple am neuen iPhone noch nichts vom neuen Standard USB-C blicken lässt?
Ganz einfache Erklärung: $$$$$ steht vor Fortschritt!
Der Grund: Apple hat 2010 versprochen, das das iPhone 10 Jahre den lightning Standard unterstützen wird.
Da bekommt der Begriff Datenkrake eine ganz neue Bedeutung…
made my day
Da ginge sogar noch mehr :)
meinst noch ein CD/DVD Laufwerk + Diskettenlaufwerk dran? ;-)
Diskette? Kennt doch U40 keiner mehr ;-)
Ich dachte jetzt an eine Datasette. Am besten Hypermodern mit automatischem FastForward.
Doch, hier! ;)
Unter 40 und ich habe sie sogar damals noch genutzt! ;)
Ja, DisplayPort fehlt zum Beispiel ;-)
Mini-HDMI, seriell, PS2 und BNC fehlen auch!
Gardena fehlt!
MIDI in/out fehlt
Ja Pilsette und Datasette.
Also mehr Werbung für usb-c kann ich mir garnicht vorstellen :D
Klasse…bekomme gerade das Grinsen aus meinem Gesicht nicht weg. Da ist schon etwas wahres dran.
400$?
Sind da 350$ Lizenzgebühr dabei?
Den gleichen Gedanken hatte ich auch.
Ohne Apples radikalen Schritt beim iMac G3 (https://de.m.wikipedia.org/wiki/USB) hätten wir wahrscheinlich nicht mal USB.
Was ist denn an USB-C auszusetzen? Ich brauche die Adapter alle nur für alte Geräte. Monitore kann man mit HDMI to USB-C anschließen, Festplatten und USB Sticks gibt es mit USB-C, Cardreader genauso. Ich bin absoluter Fan von USB-C weil es endlich ein echter Universalanschluss ist, der alles kann. Einzig die inkonsequente Umstellung auf USB-C beim aktuellen iPhone ärgert mich. Denn was gibt es schöneres als das iPad,das MacBook und das iPhone mit dem gleichen Kabel laden zu können!?
Kauft euch Kabel, keine Adapter! ;-)
Aha nur alte Geräte benötigen also einen Adapter? Wie alt ist denn das supertolle Zukunfts-Smartphone iPhoneXS?
Also für das benötigt man auch kein Adapter. Nur ein Kabel und das benötigt man egal welcher Anschluss hinten ist…..
Was meinst Du denn mit Zukunfts-iPhone? Es ist das Gegenwarts-iPhone, ardiano.
Dreifache Posts machen das auch nicht richtiger.
Das Zukunfts-iPhone wird hier doch schon gezeigt als Studie..
Oh entschuldige markus, mein Fehler. Zukunft ist wohl das falsche Wort, aber ich zitiere hier mal Tim zum iPhone XS: „And so arguably the product is really important. And we’ve found that people want to have the most innovative product available and with that, it’s not cheap to do,“ Also, ich denke USB-C ist der neue Standard…aber wieso nutzt dann das „most innovative product“ nicht einmal diesen Standard. Ich wäre dir doch sehr dankbar dafür wenn du es mir erklären könntest, da du ja scheinbar die DNA von Apple verinnerlicht hast.
adriano ganz einfach weil das XS die Hardwareupdate Variante vom X ist. USB-C kommt sicher mit den neuen iPhones diese Jahr genau wie es beim iPad seit diesem Jahr der Fall ist. Die neuen iPads sind den davor vorgestellten iPhones mit vielen Dingen meist etwas voraus.
Ok, ok, als das neue Macbook Pro mit dem Allheilmittel USB-C vorgestellt wurde müssen (evtl.) 3 weitere Jahre vergehen, bis der Standard sich bei Apple durchgesetzt hat, aber gleichzeitig schimpfen die ganzen Fanboys hier, dass sich andere Hersteller so viel Zeit dabei lassen diesen Standard umzusetzen? Ist das so richtig?
Hm, also ein USB-C auf Thunderbolt Adapter wird wohl kaum funktionieren :D
*Klugscheissmodus aus*
Hab ich hier im Einsatz. Original Apple
(Damit betriebe ich ein Thunderbolt-Display von LG am MBP 2017)
Nein hast du nicht. Du hast einen thunderbold3 auf thunderbold2 Adapter
USB C =/= thunderbold 3
Fehlt nur noch die Stimme von Jony Ive auf dem Video, der uns erklärt, dass das ganze aus dem tollsten Material ist und sich so super anfassen und bedienen lässt. ;-)
Gefolgt von einem Interview mit Tim Cook wo er sich ein Märchen ausdenkt warum es kein USB-C am fortschrittlichsten Smartphone gibt…
Tim Cook: China ist schuld!
Du hast auch Langeweile, oder adriano?
Und wie soll ich nun meine FireWire 800 Festplatten anschließen? Und meine Monitore mit Display Port Anschluss…
Also doch noch mehr Adapter zum mitschleppen :D
Da geht noch mehr: XLR, Klinke, Midi, Cinch – alles was der Hobbymusiker so braucht
XLR? Ernsthaft? Weißt Du was XLR überhaupt ist?
Wenn man das adaptiert braucht man kein XLR.
Alle Vorteile von XLR sind weg, wenn man nicht XLR auf XLR geht.
*kopfschüttel*
Nicht unbedingt, denn dm kommt auch aus xlr buchsen
Dmx
Da sind diverse Anschlüsse, die heute doch nur noch aus Gewohnheit gefordert werden.
Bei dieser Satiere fehlt eigentlich noch die PS/2 Anschluss und der R232…
Ich fordere Artenschutz für „Satiere“.
Tatsächlich eine gute Darstellung für die Frage, warum diese ganzen Anschlüsse nicht auf usb-c umgestellt werden (außer die SD-Card, das ist ja auch kein Anschluss, sondern ein Kartenleser)
Wenn auf der einen Seite alles mit usb-c geht, sollte es doch auch auf der anderen Seite auch möglich sein, oder? (Fragt der technische Laie)
Sieht doch geil aus das Teil!
Aber mal ehrlich was will man denn? Mehrere Ausgänge am iPhone? Also jeder seinen Adapter für das was er braucht, spricht doch nichts dagegen
Der Adapter zu Gardena fehlt ;)
Haha, der war gut
+1 ;-)
Tja Apple….
… wenn es nicht einfach läuft, dann läuft es einfach nicht
ich find ehrlich gesagt auch, dass dieses Beispiel nur zeigt das wir uns in die richtige richtung bewegen. alte standards abzulösen dauert eben seine Zeit.
Es ist doch toll zu sehen welche Möglichkeiten in einem einzigen Usb C anschluss stecken.
Ich nutze nun schon seit über 2 Jahren Usb C an meinen Macbook Pro und der normale Usb A Anschluss kommt mir inzwischen sowass von veraltet und „beschränkt“ vor.
Warum ist der der USB-A Anschluss denn beschränkt? Der erreicht mit USB 3.1 ebenso hohe Geschwindigkeiten und ich glaube was man über C macht würde auch alles über A funktionieren.
Ich komme mir eher mit C beschränkt vor. Meine ganzen alten externen Festplatten brauchen einen Adapter, ob USB-A oder FireWire. Zumindest sehe ich es nicht ein nur weil Apple gerade zu geizig ist Anschlüsse an nem 2k€ Gerät zu verbauen, deswegen mir neue externe Festplatten anzuschaffen, wobei so Platten wie eine T5 auch noch teurer sind.
Das einzige was Apple geschafft war, das „out of the box“ nichts mehr funktioniert. Erst mal schauen was ich noch für adapter kaufen muss da auch nichts beigelegt wird. Tja sowas sind echte Pro Geräte, NICHT.
So dann schließ doch mal ne Festplatte an, ein USB-C weg und Kopfhörer, 2. USB-C weg. Wo soll jetzt der Bildschirm dran? Also muss ich jedesmal so klotzige mehrfachverteiler kaufen die designmäßig voll zum durchgestylten MacBook passen da ich mit Kabeln gerade mal 2 Geräte anschließen kann.
Apple ist schon lange kein Pro mehr. Es ist ein Sammelsurium von Kompromissen und ein Adapterleben oder Mehrfachverteiler. Wenn man das Gerät aufläd kann man genau ein Peripheriegerät noch anschließen ohne Verteiler, wirklich arm.
Du laberst Müll… am MacBook Pro sind 4 USB-C + Klinkenanschluss. Spinn deine Märchen also gern woanders.
Wieso versteht dieser Designer denn nicht, dass Apple mit dem rigorosen Weglassen von Anschlüssen verschiedener Standards überhaupt mal was tut FÜR die Durchsetzung einer einheitlichen Lösung.
Es gibt sie. Ist lautet USB-C. Wenn alle Computerhersteller weiterhin verschiedene Standards einbauen, setzt sich doch niemals einer durch. Da der Mensch bequem ist muss man ihn dazu zwingen, sich zu verändern. Ansonsten will ja jeder immer bei seiner Schiene bleiben. Naja.
„Wenn der Wind der Veränderung weht bauen manche Menschen Mauern, andere bauen Windmühlen.“
Seh ich auch so. Klar blöd wenn man alte Hardware hat zum Verbinden, daher der gezwungene Charakter neues kaufen zu müssen …
Genau, und deswegen Lightning am modernsten Smartphone der Welt Xs/XsMax/Xr.
Die schaffen es doch selber nicht. Also laber doch nichts von nem Standard schaffen. Wie lange bringen die jetzt MacBooks mit nur USB-C und parallel dazu Lightning am iPhone.
Schlauschwätzer ohne Ahnung.
Du brauchst doch keinen Adapter für das iPhone. Ein einzige Kabel ohne Adapter dazwischen reicht.
Alter ego von ardiano????
Du bist ein ganz schlauer @markus. Statt sich auf die Diskussion einzulassen fällt dir nichts primitiveres ein als ihn zu beleidigen? Wenn man keine Gegenargumente frotzelt man wie so ein beleidigtes Kindergarten Kind rum? Bist du der Beweis für Apples Anspruchlosigkeit?
Hey Rudi, was ist denn an „alter ego“ beleidigend?
Verstehe ich nicht….
Die Wortwahl ist so auffallend ähnlich bei den beiden, dass mir der schlaue Gedanke kam ;)
Wäre nicht der erste Kommentator hier, der sich verschiedener Identitäten bedient.
Aber beleidigen möchte ich niemanden!
Kein AppleTalk-Connector dabei, damit nutzlos.
AppleTalk ist ein Protokoll, das läuft auch über Ethernet.
Irgendwie sind bei dem englischen Text eine menge Wechsstaben verbuchselt.
Das sieht eher aus wie verunglückte OCR.
Auweia, ganz genau. Da war noch der Original-OCR-Text und nicht die korrigierte Fassung im Artikel. Ist gefixt.
USB-C und SD-Karten. Was braucht man mehr?
Also da ginge noch gut e-SATA, seriell, SCSI, Parallelport dran. Die Beiden letztgenannten würden den echt fett machen. Erinnert an die extremen Versionen eines Schweizer Armeemessers mit USB-Stick.
MacGyver 2.0 würde es liken ;-).
Anstatt dutzender Löcher im Gerät ist mir Apples Lösung der Reduktion lieber. Und im seltenen Bedarfsfall nehme ich halt einen Adapter. Ich sehe da kein Problem.
Schade, hatte gehofft es gibt endlich mal einen Lightning-Gardena Adapter.
Aber aber… wie soll ich denn meinen Nadeldrucker anschließen!?!?? (parallel)
Das ist zwar gute Kritik am Apple Adapter Preis, wobei es ja klar ist, das ein großer Adapter preiswerter wird als 16 einzeln verpackte.
Aber der Monster Adapter zeigt gut etwas anderes:
Sollen die mac books statt dem universellen usb-c Anschlüssen dann lieber alle 16 Anschlüsse außenrum verteilt haben, falls man doch nochmal einen dvi Anschluss braucht? Wohl kaum.
Der Wegfall von Anschlüssen wie Klinke und SD-Card-Reade ist nicht durch die Universalität von USB-C erklärbar. Letztlich maximiert Apple seine Profit doppelt:
a) Wegfall von Anschlüssen senkt die Produktions- und Entwicklungskosten erheblich, bei gleichzeitigen Preiszuwächsen der Endprodukte
b) der Verkauf der benötigten Adapter spült dann zusätzlichen Umsatz in die Kassen
Nachdem ich inzwischen komplett auf USB-C umgestiegen bin und inzwischen sogar USB-Sticks gewunden habe, die sowohl USB-C als auch USB-A haben, binich komplett zufrieden. Ein Standard für alles.
Klar sind die vielen Dongels die man heute braucht um durch die Welt zu kommen nicht schön und ich freue mich immer wenn ich in ein Büro komme wo entweder Kabellos oder schon mit USB-C gearbeitet wird.
Aber mal eine andere Frage, würde der Dongle technisch umsetzbar sein? Das heißt im schlimmsten Fall auch alle dongles gleichzeitig betreiben zu können? (rein hypothetisch)
Jein. Da viele Signalkonvertierungen D/A und A/D im Dongle selbst vorgenommen und Treiber benutzt werden müssten, ist so ein Dongle praktisch-technisch nahezu ausgeschlossen. Zumindest in dieser „kompakten“ Bauweise. Er bräuchte wohl auch eine zusätzliche Stromversorgung. Und 400$ könnte ich mir als Herstellungspreis durchaus vorstellen. Wer würde das aber ausgeben? Damit ist halt eine Kalkulation für den Hersteller schwer machbar.
Da sieht man mal wie hoch das technische Potential des USB-C Anschlusses ist und welche technische Leistung dahinter steckt!
Positive Sichtweise hilft!
Diese Technikkritik ist mir echt zu Pauschal, warum Ansclüsse mibezahlen, wenn ich sie nicht brauch?
Schade, ich hatte schon den Bestelllink gesucht. Wäre super Platzsparend und super als Dockingstation. MacBook auf Schreibtisch legen, nur ein Stecker rein und alle Geräte sind angeschlossen.
Aber 400$ wäre es mir dann wohl doch nicht wert. Und das wären ja nur die Produktionskosten…
Den 30-PIN female vermisse ich da noch. Aber mit einem Adapter für den Adapter müsste es eigentlich funktionieren!
Habe seit 2 Jahren das MacBook Pro. Habe USB-A Buchse nie wirklich vermisst. Was ich jedoch echt vermisse ist ein USB-C Hub mit mehreren USB-C Ports. Das wäre praktisch, damit die gesamte Peripherie einfach an einem Port angeschlossen ist und so alles schnell angeschlossen werden kann, wenn man mit dem MacBook zum Arbeitsplatz zurückkommt.