Safari als Akku-Fresser?
Akkuleistung schwankend: US-Warentester verweigern MacBook Pro Empfehlung
Die angesehene, in etwa mit Stiftung Warentest vergleichbare US-Organisation Consumer Reports hat dem neuen MacBook Pro schlechte Noten ausgestellt. Die Testern verweigern dem neuen Apple-Notebook aufgrund stark schwankender Akku-Leistung eine Empfehlung.
Konkret waren drei verschiedene Versionen von Apples neuem MacBook Pro im Test. Beide Bildschirmgrößen mit Touch Bar sowie das kleine 13-Zoll-Modell ohne Touch Bar. Die Schwankungen bei der Messung der Akku-Leistung waren gravierend, unter gleichen Konditionen und beim gleichen Gerät wurden zwischen 3,75 und 16 Stunden gemessen. Diese Unwägbarkeit gab letztendlich den Ausschlag für den Verzicht auf eine Empfehlung, wenngleich die Geräte dem Bericht zufolge in anderen Kategorien wie Bildschirmqualität oder Leistung gut abgeschnitten haben.
Die Tester versichern, die Ergebnisse mit großer Sorgfalt zusammengetragen und die Tests auch über mehrere Wochen hinweg mit verschiedenen Versionen von macOS Sierra durchgeführt zu haben. Somit sollte sich ausschließen lassen, dass Indexierungen oder beispielsweise die nach dem Einspielen eines Backup besonders leistungsintensive Analyse der Fotosammlung Einfluss hatten.
Bessere Ergebnisse mit Google Chrome
Einen interessanten Tipp für Besitzer eines neuen MacBook Pro haben die Tester allerdings noch auf Lager. Nach Abschluss der offiziellen Testreihen hätten sie spaßeshalber das Ganze nochmal mit Google Chrome anstatt Safari als Browser durchgeführt und deutlich bessere Ergebnisse erzielt. Die Tests unter Chrome hätten zwar keinen Einfluss auf die offizielle Wertung, da Apple Safari als Standard-Browser empfiehlt, der Google-Browser könnte für Anwender aber eine interessante Alternative sein.
Das Urteil von Consumer Reports ist nicht final. Die Testunterlagen wurden Apple zugestellt und die Prüfer halten sich offen, ihr Urteil zu revidieren, falls Apple die Probleme softwareseitig beheben kann.
Etwas am Thema vorbei, aber ich finde beim 2016er Pro das Display bzw. den Deckel deutlich „wabbeliger“ bei Erschütterungen als bei den Vorgängern..Ist mir neulich im Zug stark aufgefallen..Kann das irgendwer bestätigen?
Ich merke da schon einen Unterschied zwischen meinem 2012er MacBook Pro Retina und meinem 2014er MacBook Air. Bei meinem Pro hält das Display immer fest. Bei meinem Air gleitet das Display bei jeder Erschütterung etwas weiter nach hinten.
Ja das Display wackelt deutlich stärker als bei den Vorgängermodellen. Das fiel mir schon auf, als ich das neue Modell zum ersten mal in den Händen hielt. Man merkt dieses Phänomen aber auch alleine schon beim anheben des Displays. Das Display lässt sich deutlich leichter und angenehmer anheben, jedoch mit dem Nachteil, dass es jetzt stark wackelt.
Frag doch denjenigen, der zeitgleich mit dir auf deinen Bildschirm während der Zugfahrt gesehen hat? Wie soll denn irgendwer deine subjektiven Eindrücke bestätigen können, ohne dabei gewesen zu sein? Oder gehörst auch zu den Anhängern moderner Psychopharmaka, die ihren eigenen Sinnen nicht mehr trauen können und jede Wahrnehmung von Dritten bestätigt bekommen müssen? Ei Ei Ei…
Jetzt warten wir auf den Bullshit Tweet von Phil Schiller :-)
Vielleicht: You’re charging it wrong
Das war Steve mit seinen Kommentaren ;)
Aber hey, früher war ja alles besser ^^
Na wann wachen die Fanboys auf und erklären uns wie geil das MacBook ist und das sie 3 Tage Laufzeit haben….
Qualität und Preis passen bei Software und Hardware lange nicht mehr zusammen.
Früherer Fanboy hier:
Ich konnte zwar nie alles gut heißen aber habe trotzdem mehr durch die „Rosa Rote Brille“ geschaut.
Interessanterweise hat sich das mit dem iPhone 7 und nen neuen MacBooks stark verändert.
Ich finde Apple nicht mehr herausragend sondern vielmehr Standard. Das kann heut halt quasi jeder andere auch.
Einzigartig bleibt immernoch das Zusammenspiel der Systeme. Von daher werde ich auch nicht so schnell von iPhone und AirPrint/Play etc abweichen.
Trotzdem, und damit zum Punkt:
Ich hab das MacBook getestet und muss schlichtweg sagen, das ist nicht besser als die Vorgänger. In mancher Hinsicht ein gutes Stück schlechter.
Details kann man in jedem kritischen Test lesen. Für mich war nach kurzer Zeit und abflachendem Hype klar das mein MacBook Pro 2013 lang ausreicht. Einen echten Mehrwert bietet das neue abgesehen von der messbaren Performance nicht.
Hater!!
@Fabian: +1. Genauso gehts mir auch.
Ich finde das mb ist nicht schlechter sondern um einiges besser als das alte. Das rechtfertigt aber immernochnicht der extrem hohen preis wenn man schon ein altes hat.
Interessant wäre gewesen was du für schlechter hältst wie dein nichtssagendes Standart, Fanboy, Rosarote Brille bla..bla..bla. Interessant ist allerdings das man einen Mac anscheinend sehr lange benutzen kann ohne das man einen Unterschied feststellen kann. Kaufe dir mal was mit Windows. Da kannst du von Glück reden wenn die Kiste mehr wie 5 Jahre läuft. Vor allem läuft Windows nicht so lange Fehlerfrei. Als ich es noch richtig benutz habe musste ich mindestens 1 mal im Jahr Windows neu aufspielen.
Wobei man sagen muss, dass wenn du einmal im Jahr Windows neu aufspielen musst, das Problem wohl vor dem Rechner sitzt. Apple hat einfach eine höhere Standart Sicherheit als Windows. Abgesehen davon wird Windows gezielter angegriffen, weil es einfach mehr Benutzer gibt, welche einen Computer mit Windows betreiben.
AirPrint fand ich auch lange gut, hp ePrint oder vorallem Google Cloud Print sind super Alternativen.
AirPlay nutze ich gar nicht mehr.
Sehe auch nur noch wenige Gründe bei Apple zu bleiben.
Wobei ich sagen muss, gerade das „Zusammenspiel der Systeme“ finde ich schon lange schwach. Ging im Endeffekt los mit dem ganzen Cloud-Kram:
– Photo Upload mit iPhoto etc. totaler Schrott. Funktioniert(e) oft nicht, manchmal auf einmal alle Fotos weg oder duplizierte Fotos. (Dropbox: So gut wie keine Probleme mehr)
– Kontakte und Kalender-Sync immer wieder Probleme: Kontakte weg, sync geht nicht, Kalender fehlt die Hälfte auf einmal usw. (Sync via Google: Dezent besser und funktioniert mit meinem Android-Telefon, iPad + MacBook Pro)
– Notizen + To Do SEHR eingeschränkt, auch wenn es sich verbessert hat. (Wunderlist und Evernote seit jeher DEUTLICH mehr Funktionen und absolut keinerlei Probleme auf ALLEN Plattformen/Geräten).
– Airplay schon immer ein Kreuz und super buggy. (Google Chromecast: Richtig genial!)
– iTunes Music Abo mit iCloud-Library hat mir die komplette Bibliothek zerschossen (Spotify funzt auf iPad, Macbook, Chromecast, Android-Telefon usw. usf.)
– Cloud Drive – einfach nur schräg dieses semi-Dateisystem. (Google Drive und Dropbox seit jeher eingängiger und funktioniert darüber hinaus auf allen Systemen)
– Airprint funktioniert ganz ok, solange man nur Macs hat. Windows aber mittlere Katastrophe.
Wahrscheinlich könnte ich noch mehr Beispiele bringen, aber das fiel mir jetzt so auf die Schnelle ein. Habe seit langem ein Android-Telefon, iPad und MacBook Pro. Einmal das „geschlossene System“ mit Android gesprengt und nach Alternativen gesucht – und siehe da: Gibt es alles. Und oft sind die Alternativen besser, als Apples eigene Insellösungen.
Das stimmt wohl und die Konkurrenz schläft nicht! Was Microsoft das jetzt released hat ist schon beeindruckend! Das Surface Studio ist sehr geil! Microsoft kopiert aber Apples Preispolitik!
„Das Surface Studio ist sehr geil!“
Wie viele Tage hast den denn schon damit gearbeitet?
Würde mich auch interessieren. Ich habe Windows 10 aufgespielt. Es war ein paar Tage interessant danach habe ich ganz schnell gemerkt das es ein Windows ist mit allen seinen Nachteilen und Fehlern. Microsoft hat viel gemacht aber nichts richtig. Der AppStore ist ein Witz, Office muss gekauft werden und ist nur ein Jahr benutzbar. Der Datenschutz bleibt auf der Strecke, so muss man z.b. akzeptieren das Microsoft jederzeit auf die Festplatte zugreifen darf…ganz toll.
Leider hast Du recht! :-/
Beim iPhone 7 versteh ich das echt nicht. Für mich seit dem 4 mal wieder ein perfektes.
ja, das 7er ist klasse.
ja, bis auf die grösses ein super ding.
aber ich weiss nicht warum, aber mein 8310 ist um länger besser bei der Telefonqualität
…wenn es das zeitlose Design vom 5 mit 7er Technik (kompromisslos) geben würde, fände ich das perfekt. Ich finde das 7er von den Features wirklich super, bis auf die äußeren Abmessungen.
Und wie perfekt das ist: Gute Anlage Zuhause mit gute Kabeln – Apple sagt: Wegschmeißen. Ca. 4-5 Kopfhörer mittlerer Qualität und 2 Kopfhörer guter Qualität Zuhause – Apple sagt: Noch nicht genug Müll, leg das dazu. Musik grundsätzlich in guter Qualität gekauft bzw. gestreamt – Apple sagt: Bluetooth und W-Lan geht schon. Stell dich nicht so an. Wer braucht schon wirklich 320 kBit aufwärts? Akku schwach und das USB-Kabel mal wieder angebrochen? – Apple sagt: Kauf dir am besten gleich zwei neue, damit du auch im Büro laden kannst. Das macht uns reich und Zinsen gibt’s ja eh kaum noch. Wichtig ist dünn, nicht Akkuleistung.
Perfekte neue Welt.
Mein MacBook Pro 13″ hält zwischen 8 -10 Stunden je nach Anwendungsfall…
Das trifft es genau und dank nachgerüsteter SSD (vorher normale HDD) auch immernoch schnell genug!
MBP late2016, 15″ Touch, ales tiptop,Akku hallt locker einen Arbeitstag und das Teil ist rasend schnell. Was will man mehr. Endlich passt das Ladekabel auch ans Handy, wieder 1 Teil weniger in der Tasche.
…und den freien Platz füllen jetzt die diversen Adapter!
Ich finde die Idee, nur einen Anwchluss für alles zu haben genial! Aber diese Geheule hats auch gegeben als Apple das CD/DVD Fach weggelassen hat und und USB als Standardschnittstelle etablierte. Genause wird es diesmal vermutlich auch sein. Am Anfang rumheulen und wenn der Markt darauf reagiert hat und sich daraus ein Vorteil für die Kunden ergibt wird wieder gejubelt. Wie Fähnchen im Wind. Für mich ist diese Umstellung zwar radikal aber innovativ.
@Novo
Ja und im Anschluss hat Apple gleich noch etliche Millionen mit dem Verkauf von schlechten, völlig überteuerten, externen DVD Laufwerken verdient. Genau so generiert man Umsatz.
Das ist ja der Punkt – warum alle Kunden mit dem Laufwerk beglücken? Klar, es hat seine Vorteile, aber eben nur wenn man es benötigt. Auch ich konnte mir 2012 nicht vorstellen ein MB ohne optisches Laufwerk zu haben und habe deswegen das Modell mit Laufwerk gewählt und es leider bald darauf sehr bereut. Ich habe das Laufwerk in diesen mehr als 4 Jahren nicht ein einziges Mal verwendet. Auch USB Speicher verwende ich praktisch nur noch wenn es beruflich notwendig ist. Privat läuft alles über die Cloud (Owncloud über Raspi – kein Aluhut notwendig ;))
Von daher begrüße ich den Schritt, künftig nur noch einen Anschluss für sämtliche Peripherie zu haben und dafür ein extrem handliches Gerät zu haben. Schließlich muss jeder selbst entscheiden ob das MB den persönlichen Anforderungen entspricht. Grundsätzlich alles schlecht zu reden zeugt, finde ich, von einem ziemlich beschränkten Horizont.
Du hast recht ich sehe das ebenso. Mit einer SSD 1Tb läuft das MacBook Mitte 2012 wie neu entfesselt. Aber wenn man von Windows umsteigt braucht man auch unbedingt ein Laufwerk. Denkt man.
Jetzt noch schnell ’ne DVD brennen, oder eine Sicherung auf das externe Firewire, oder Thunderbolt Raid … ahhh…. shit, das hat Apple ja alles „entsorgt“, neben dem leuchtenden Apple-Logo im Deckel und dem genialen MagSafe, sowie der Möglichkeit Systemkomponenten selber zu tauschen, oder aufzurüsten- echt blöd!
Aber die neue, bunte Touchbar-Leiste und der unverschämt hohe Preis machen das locker wieder wett.
Gut, dass ich noch ein funktionierendes, altes MacBook habe :-))
Alles Dinge die ich nicht brauche. Wer brennt den heute noch CDs? Das habe ich schon vor dem Wegfall in den Macs nicht mehr gemacht. Für was auch? Zum Glück gibt es Firmen wie Apple die alte Zöpfe abschneiden um die Technik voran zu bringen. Wenn ich mir vorstelle wir hätten alle noch Handys.
Zum Glück gibt es Leute, wie Dich, die den technischen Fortschritt so selbstlos voranbringen.
@Novo
Vielleicht bin ich auch zu Old Scool aber das CD/DVD kommt regelmäßig bei mir zum Einsatz und wenn es nur DVD schauen im Urlaub ist. Das mit der Owncloud Lösung über Raspberry Pi finde ich super aber ginge das überhaupt mit meinem RPi2 oder muß es doch schon der RPi3 sein?
Filme schau ich (fast) nur noch über DLNA oder Amazon Prime, etc. Ich hab die OwnCloud bereits auf dem RPi 1 betrieben, ist aber natürlich mit jeder Version etwas performanter geworden.
Das, der fehlende MagSafe, SD-Card, USB3 sowie der extreme Preis für eine halbwegs vernünftige Ausstattung ist ein Grund, warum ich es nicht kaufen werde. Ich will nicht sagen, dass früher alles besser war aber unter Steve Jobs wesentlich ausgereifter und kein Schnellschuss, weil die Keynote in greifbarer Nähe rückte.
Hast du gesehen was man an einem einzigen USB-C Anschluss alles anschließen kann? Überraschenderweise eine ganze Menge. Der USB-C hat eine ganze Menge Vorteile und wird sich ganz bestimmt relativ schnell durchsetzen.
Hab neulich mal so eine Kabelpeitsche an einem MBP gesehen. Sieht grottenschlecht aus.
Es ist überhaupt mein erster Mac. Der pro mit TB! Ich hab noch nichts auszusetzen an dem Gerät, mit der Touch bar kann ich noch nicht richtig viel anfangen und die Akkuzeit kann ich auch noch nicht final beurteilen da das Gerät größtenteils auf dem Schreibtisch angeschlossen am 27″ steht. Leistung und Geschwindigkeit ist aber sehr beeindruckend. Bis jetzt vermisse ich windows nicht eine Minute.
Danke für dein Kommentar. Ich werde nächstes Jahr auch von Windows auf Mac umsteigen und freue mich auch auf die Touchbar. Endlich mal was neues.
@TOGOR
Genau darum geht es ja, bei den Macbooks hast du immer eine ewig lange Akkulaufzeit gehabt.
Seit dem letzten Macbook macht Apple einfach keinen Spass mehr.
Zuviele Kompromisse, viel zu hoher Preis und Probleme.
Ich habe keine Lust meinen Macbook Pro 2012 zu verkaufen um einen Macbook Pro 2016 zu holen.
Warum solltest du auch. Läuft ja alles.
Wenn ich daran denke, daß ich mein G4 iBook über acht Jahre im Einsatz hatte!
Munter bleiben!
Geht mir genauso. Ich habe noch meinen MacBook Late 2008 und bisher nur einmalig mit mehr RAM und einer SSD aufgerüstet und habe immernoch meine Freude daran. Ein Neuewerb sollte nicht mit unverzichtbaren Abstrichen verbunden sein. Man sollte nichts vermissen müssen.
Selbiges mit meinem MBP aus 2010 gemacht: SSD rein und mehr Arbeitsspeicher und schon läuft es wieder flüssig. Soll man das mal mit dem 2016 MBP in paar Jahren versuchen, da kann man ja quasi nichts erweitern…
Hatte vor der Keynote noch geliebäugelt, mal wieder ein neues Modell anzuschaffen, allerdings fehlen mir einfach zu viele Dinge bei den neuen MacBooks:
– 17 Zoll Modell (wurde ja leider schon vor ein paar Jahren eingestampft)
– MagSafe
– viele Anschlüsse
– Batterieanzeige (die grünen LEDs an der Seite des Gehäuses)
– Die „atmende“ weiße LED die anzeigt, ob das MBP an, im Standby oder aus ist, wenn das Display zugeklappt ist
– Leuchtender Apfel (der neue sieht zwar auch schick aus, aber ein leuchtender ist einfach cooler)
– gute Reparierbarkeit und Erweiterbarkeit
(- CD Laufwerk)
Ich finde es echt schade, dass sie das 17 Zoll Modell eingestellt haben (vor ein paar Jahren schon). Die iPads werden immer größer, die iPhones werden immer größer, die iMacs wurden auch größer, lediglich dem MacBook wurde das große Display gestrichen?! Ist zwar ein großes und auch schweres Gerät, aber äußerst praktisch als Kompromiss von Desktop PC und Laptop….Naja, mal sehen wie lange er noch läuft und dann abwarten, ob neuere MacBooks mich wieder überzeugen können.
So, mal ein Kommentar von einem wirklichen MBP 2016 Besitzer…
Der Akku hält bei normaler Nutzung 8-10 Stunden. Dazu zähle ich iTunes, Texte schreiben, Web Browsing und ein bisschen YouTube gucken.
Wenn man anspruchsvolleres tut wie Spiele spielen, Xcode oder Filmschnitt verkürzt sich diese Zeit natürlich wie bei jedem anderen Laptop auch. Dann sind es eher 4-5 Stunden.
aber schon krass, dass chrome mehr Laufzeit ermöglicht, früher war das krass anderes zu Gunsten von Safari
Die extrem stark schwankende Akkuleistung ist schon erstaunlich aber auch klar wenn viel Leistung gefordert wird, zB Film rendern, dann bedeutet das wenig Akku Laufzeit. Desto schlimmer ist, das sie den Akku verkleinert haben um das Gerät dünner zu bekommen.
Safari hinkt leider dem Chrome Browser schon längere Zeit auch technologisch hinterher. Wäre ja schön wenn sie Apple jetzt verstärkt um Safari kümmern würde.
Ach ja Safari:
Beim Drucken auch starke Mängel, zB Druck nur der Markierung nicht möglich, kein Seitenlayout (Ränder etc) einstellbar … geht alles im Chrome. Apple kopiere da mal ruhig ein wenig.
Wenn der Browser bei deren Tests einen so bedeutenden Einfluss hat, dann würde ich mich nicht wundern, wenn die wahre Ursache der Probleme der Flash-Player ist. (Den installieren die meisten Mac-User gar nicht mehr. Chrome liefert ein angepasstes Flash gleich mit.)
Crome setzt auf HTML 5 und nicht auf Flash. Ganz andere Baustelle.
Eben und mit Chrome waren bessere Laufzeiten drin wie mit Safari. Dad sollte einem Bedenken geben.
Mir scheint Safari hat immer noch ein größeres Problem.
bei mir nervt Safari auch mit neuem Update immer noch. Bspw. bei Upload in Google Photos, früher ohne Nerv, jetzt bricht Safari öfter ab, wenn ich zum Beispiel auf einen laufenden Upload noch ein paar Fotos hinzu werfe… Anschließend kann ich es nicht mehr beenden, sondern muss es mit sofort beenden killen. Und generell ist es langsamer geworden seit dem Update. Die Eingabeleiste reagiert nur noch verzögert auf tippen von Webseiten, also die Vorschläge kommen nicht oder schlechter(?).
Du gehörst zu den nen Kundenkreis für die Pro Serie die sich Apple wünscht. Bisschen texten, youtube und das war schon und dafür bereit sein über 2000€ auszugeben, für die klassischen Pro Kunden ist es eine fars, das einzige was noch überzeugt ist das OSX Windows um Längen voraus ist. Aber die Geräte sind der selbe scheiss mittlerweile, nur sehr überteuert, Mann muss echt mal wieder über einen Hackintosh nachdenken :-/
stimmt schon :-)
in Wahrheit würde ihm ein notebook um 700 euro reichen, aber nein es muss ein pro sein :-)
Safari für Windows ist auch sehr endtäuschend. Ich hatte vor damit meine Lesezeichen vom iPad auch auf einem PC zu benutzen. Pustekuchen das geht nicht. Bei allen Browsern kann man die Lesezeichen synchronisieren nur mit Safari nicht.
Was vermutlich daran liegt, dass Safari für Windows schon vor Jahren offiziell eingestellt worden ist – die Lesenzeichensynchronisierung funktioniert dafür über iCloud (das Programm für Windows) mit jedem beliebigen Browser tip top.
Safari ist das neue IE, wobei schon länger…
Apple ist einfach nicht mehr Apple ….
Das „Dongle-Book Pro“ scheint nicht aus dem „Quark“ zu kommen. Optisch finde ich es ja sehr schön aber ohne SD-Kartenslot, mit dieser Akku-Leistung (der man hoffentlich noch her wird oder auch nicht) und der Preispolitik hinsichtlich Festplattenspeicher – ich weiß ja nicht. Kämpfe jeden Tag mit mir … vielleicht muss man einfach auf den Nachfolger des „Dongle-Book“ warten, vielleicht wird das auch wieder ein echtes Pro. Den Apple-Fans würde ich wünschen, dass sie bald wieder ein echtes Meisterstück in den Händen halten können.
Ich bin mal gespannt um wieviel Prozent Apple 2017 den Preis senken wird