Inklusive Display-Port
Akitio stellt externes Thunderbolt-3-Gehäuse für 4 Festplatten vor
Mit dem Thunder3 Quad X hat der Zubehörhersteller Akitio ein Festplattengehäuse mit vier Einschüben und Thunderbolt-3-Anschluss vorgestellt, das zudem den Anschluss eines zweiten Bildschirms über DisplayPort erlaubt. Optisch wirkt das Ganze auf uns allerdings etwas angestaubt, das Design orientiert sich an dem von Apple vor fast 15 Jahren vorgestellten PowerMac G5.
Das Akitio-Gehäuse nimmt vier Festplatten im Format 2,5 oder 3,5 Zoll auf. Beim Einsatz von vier als RAID 0 organisierten SSD-Laufwerken sollen dabei Transferraten von bis zu 1480 MB/s möglich werden. Auf der Gehäuserückseite befindet sich zusätzlich zu zwei Thunderbolt-3-Anschlüssen noch ein DisplayPort zum direkten Anschluss eines externen Bildschirms. Im Gehäuseinneren soll ein großer und dem Hersteller zufolge auch sehr leise laufender Lüfter das integrierte Netzteil und die eingebauten Festplatten kühlen.
Akitio will das Thunder3 Quad X im Spätsommer auf den Markt bringen. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt der Hersteller 379 Dollar.
Warum kann ich an dem Gerät den Lüfter manuell ein und aus schalten? Sollte das nicht temperaturgrsteuert fünktionieren?
wenn man 4 ssds einbaut ist ein lüfter nicht notwendig
Genau das ist es ja. SSD wird nicht warm. Was spricht gegen die temperatur abhängige Lüfterregelung?
Ohne das X Logo an der Seite und dem Schriftzug auf der Front wäre das Gerät optisch super. Das Logo auf dem Power-Button ist ja in Ordnung.
da werden die tragbaren geräte immer flacher, leichter und haben oft genug leistung für diverse anwendungen.
und dann steht so ein ding im format eines minikühlschrankes daneben, damit die power eines desktops erreicht wird … tststs – erinnert mich irgendwie an den apple iflea ;) –> https://www.youtube.com/watch?v=UvPj22jANDw
wie viel kleiner soll es denn gehen? bis auf die „bügel“ oben und unten ist da ja keine Platzersparnis drin.
Müssen ja immerhin 4 3.5″ HDDs rein passen
noch kleiner geht sicherlich auch bei den tragbaren geräten, siehe smartföns mit mehrfunktionen als mancher „normale“ rechner in zunehmend dünneren/flacheren gehäusen. mit meinem kommi habe ich – ironisch – gemeint, dass sowas auch auf die spitze getrieben werden kann.