Für Mac, Windows und iPad
Affinity 2 als Universallizenz heute noch zum Einführungspreis
Serif, die Entwickler der Gestaltungs-Apps Affinity Designer, Affinity Photo und Affinity Publisher, beenden den Sonderverkauf ihres Komplettpakets. Heute lassen sich die zweiten Versionen der Anwendungen als Universallizenz noch zum Einführungspreis von 119,99 Euro kaufen, regulär werden danach 199,99 Euro fällig.
Die Affinity V2 Universallizenz beinhaltet nicht nur alle drei Anwendungen, sondern auch die Möglichkeit, diese plattformübergreifend auf dem Mac, auf Windows und auf dem iPad zu nutzen. Somit bietet sich der Kauf besonders für Menschen an, die alle drei Anwendungen nutzen und diese dazu noch beispielsweise auf dem Mac und dem iPad verwenden wollen.
Wer nur auf einzelne Bereiche wie Bildbearbeitung oder die Arbeit mit Vektorgrafiken abzielt, fährt mit den Einzelversionen der Programme in der Regel besser. Die Mac-Apps aus der Affinity-Produktlinie sind separat für aktuell jeweils 49 Euro erhältlich und kosten regulär 85 Euro, die iPad-Versionen schlagen im Einzelkauf mit 15 Euro zu Buche. Die Programme können zum Test kostenlos in Apples App Stores oder als Desktop-Version auch direkt bei den Entwicklern geladen werden.
Weiterhin als Einmalkauf ohne Abo
Bei ihrer Preisgestaltung verfolgen die Entwickler der Affinity-Anwendungen weiterhin das klassische Kauf-Modell. Die neue Version 2 ist rund sieben Jahre nach dem Start der ersten Affinity-Apps das erste kostenpflichtige Update für die Programme und kann nach dem Kauf ohne zeitliche Begrenzung und inklusive kommender Aktualisierungen verwendet werden. Für die vorige erste Version der Anwendungen werden die Entwickler zwar keine neuen Funktionen nachliefern, wollen allerdings zumindest eventuell auftretende kritische Probleme beseitigen, soweit dies möglich ist.
In Version 2 kommen die Affinity-Apps umfassend überarbeitet und präsentieren sich nicht nur mit einer gänzlich neuen Oberfläche, sondern auch um zahlreiche Werkzeuge und Funktionen erweitert.
Lohnt sich definitiv!
Dem kann ich nur zustimmen. Hab seit 2018 mit der V1 gearbeitet, war Teilnehmer am Publisher Beta Programm und bin froh, endlich von Adobes Creativ Suite weg zu sein, auch wenn ich seit 1994 mit Photoshop gearbeitet habe und es eine Umgewöhnung war.
Nutze in der Werkstatt und an der Modellbahn Windows und freue mich über die Möglichkeit, die Affinity Suite mit der Universallizenz auch dort zu nutzen.
Auch wenn ich mit der V1 hätte weiter arbeiten können, so fand ich das Angebot fair und wollte mit dem Kauf auch die Entwickler unterstützen. Es wäre schade, wenn die eines Tages die Segel streichen müssten.
dem kann ich nur vollständig zustimmen, ich habe es genauso gehandhabt!
Und wer behauptet, die Affinity Suite sei nicht so professionell wie die Adobe Suite, der irrt!
Nicht nur spart man ein Haufen Geld, sondern es gibt sogar Abläufe, besonders bei Affinity Phot, die schlauer gelöst sind, als bei PS!
Alternativ zu Premiere kann ich wärmstens Davinci Resolve empfehlen. Das ist sogar kostenlos (mit ein paar kleinen Einschränkungen zur Studio Version für 300€)
Zu 100%!!!
Genauso hab ich es auch gemacht !
Mir fehlt leider noch eine Möglichkeit des automatischen Nachzeichnens. Das ist noch der einzige Punkt, warum ich Illustrator aktuell nutzen muss. Gibt es da eine brauchbare Alternative? Vectornator kann schon recht viel, aber Illustrator kann’s halt leider besser. Affinity gar nicht.
Ansonsten bin ich mit Affinity auch sehr zufrieden.
nicht zu vergessen die live vorschau beim bearbeiten der masken! es ist diesbezüglich dann sogar besser als adobe. beispiel. radiere ich mit dem pinsel in affinity foto via maskenebene etwas weg, dann sehe ich die livevirschau bereits mit pinsel wenn ich das tool über besagte stelle hover und zeigt was ich entferne bzw mit weiss wieder zurück gewinne. adobe 200+€ /monat zeigt dir da nur einen kreis von der pinselgrösse. alternatives beispiel warum adobe den arsch offen hat? verkleinert ein inhaltslayer in photoshop, drückt enter und skaliert es wieder auf ausgangsgrösse > ergebnis verpixelt weil eine hohe auflösung umskaliert pixelrechnisch reduziert wurde um dann wieder aufgeblasen zu werden (stand CS 2, keine ahnung ob im abomodell mittlerweile besser geworden) affinity schon seit v1 merkt sich die quelldatei und skaliert nie DEFINITV um sondern behält das ausgangsbild im „hinterkopf“. klingt banal, ist aber gold wert! affinity ist schon eine umgewöhnung wenn man seit photoshop 2… nein nicht cs 2 sondern 2! gehirntechnisch verschmolzen ist, den. affinity ist ähnlich aber nicht gleich, fühlt sich anfangs gleich ab und dennoch ebenenverwaltungstechnisch doch krass anders, aber wenn v1 noch hier und da umständlich/dumm war wie gimp hat v2 einen krassen entwicklungssprung gemacht und GANZ wichtige features bekommen. wärmste empfehlung meinerseits. für mich von v1 komment war das angebot für den rundumschlag aller 3 programme schon ein krasses angebot. 1 grafikauftrag und das geld ist locker wieder drin ;) danach alles reingewinn #hallo_adobe!
leider nein, aber ich muss sagen, illustrator macht es einem einfach, bis man abänderungen vornehmen muss, dann sieht man wie chaotisch das nachzeichnen arbeitet (ja auch trotz einstellmöglichkeiten im illu). ich würde die zeit nehmen mit dem pentool den kram abzufahren man wird diesbezüglich ja auch immer schneller und raffinierter, man ist sauber von start weg und dein arbeitsspeicher wird es dir danken ;)
Wie verwaltest du deine Bilder also ohne Lightroom?
@SchirA: mit Capture One
Ist eh besser als LR, angefangen von RAW Entwicklung bis hin sehr viel schnelleren und stabileren Tethern!
Danke für die Antwort werde ich mir ansehen, kann man denn den Katalog leicht Portieren?
Puh das ist ja aber auch ein teurer Spaß gibts noch andere Tips Lightroom zu ersetzen?
Ach was soll’s. Hab das Angebot auch noch fix genutzt. Wenn ihr alle so sehr davon schwärmt, schau ich mir die Programme morgen dann doch mal an.
Mit der V1 arbeite ich täglich. Bin sehr gespannt aufs Upgrade :)
Super Alternative für Adobe bloatware
Danke für die Erinnerung. Eben nochmal zugeschlagen! Ihr seid top!
ich auch, habe ich ganz vergessen
same here, habs mir auch noch geholt. publisher ist super und kann indesign .idml files importieren.
Absolut grandios. Bei Einführung direkt zugeschlagen. Gerade die iPad-Versionen erhöhen meine Produktivität und Flexibilität enorm. Endlich kann ich überall „arbeiten“.
ich hätte mir Affinity Designer nicht extra geholt, aber mit der Suite werde ich nun mal Dinge ausprobieren, die ich nicht auf der Agenda hatte… besonders nicht auf dem iPad.
Gerade mit dem iPad Pro und dem Pencil2 eröffnet sich mir eine komplett neue Welt!
:-))
Verstehe ich das richtig: Ich habe Version 1 auf iPad und Mac. Ich kann heute noch für den günstigen Preis auf Version 2 upgraden?
Also iPad 15€ und Mac~ 50€?
Du kannst dir heute noch die vergünstigte Version 2 fürs iPad oder MAC kaufen, korrekt. Dies sind aber eigenständige neue Versionen, d.h. neben der V1 installierst du die V2. Zu beachten ist, dass mit der V2 erstellte Dokumente nicht mit der V1 kompatibel sind.
Auch solltest du verifizieren, ob deine MAC/iPad OS/Hardware die neue V2 unterstützt.
Du bekommst 9 Apps:
3 x Mac
3x Windows
3x iPad
Jeweils Affinity Photo, Publisher und Designer für alle 3 Plattformen.
Ich hatte v1 und über Jahre (!) kostenlose Updates erhalten
nicht vergessen, ipad ist keine abgespeckte mobilversion sondern steht der desktop auf augenhöhe und ergänzt mit pencileingabe den workflow, den man am desktop nur mit wacom und co bekommt :) affinity spuckt adobe aber mal so richtig ins gesicht. „neuronale“ helfer in allen ehren aber damals konnte man mit etwas übung dinge auch schnell maskieren und co ;) und ich glaube nicht, dass der anspruch der leute dramatisch höher geworden ist, statt dessen verlernen leute ihr „handwerk“ weil sie ein-click-lösungen vom programm bekommen und wehe das resultat ist nicht wie gewünscht… dann stehen sie schlechtesten fall wie der ochs vor dem berg :D
@majo: danke für die wesentliche Ergänzung
:-)
Vielen Dank für die Erklärung ihr Beiden.
Mein MacBook Pro ist von 2010, da wird es glaub ich langsam eng ;)
Aber mein iPad Pro von 2020 schafft das noch. Vllt lohnen sich für mich nur die iPad Versionen.
@chrizbre: ich hatte die v1 von Affinity auf einem MacBook Pro von 2012 unter Mojave laufen.
Nicht rasend schnell, aber machbar!
Klar mit meinem M1 MBP ist die Software natürlich extrem schnell!
auf dem ipad pro ist es auch verrückt schnell muss man sagen :)
Direkt ne Erinnerung gesetzt, dass ich nach Feierabend noch zuschlage.
Nutze die Programme zwar nur in der Freizeit und für Vereinsarbeit, aber dafür ist es ideal.
Wenn ihr in Ägypten wohnt, zahlt ihr sogar nur 62€.
Nur leider lässt das Shop-System von denen schon den ganzen Tag keinen Kauf über PayPal zu – außer der Aussage „Ihre Bestellung wird verarbeitet“ passiert nichts. Glücklicherweise auch keine Abbuchung bei PayPal. Schade.
Ich habe per Mail geschrieben und eine RE bekommen ohne Märchensteuer wegen der USt-IdNr. und habe dann überwiesen. Hat wunderbar funktioniert.
Liest man einige Beträge im Serif Forum, dann scheint Produktpflege und Bugfixing nicht deren Stärke zu sein. Rückmeldungen und Support im Forum auch eher nicht.
Mache User sehen Bugs aus v1 immer noch in v2 etc.
Die Beiträge waren tatsächlich vernünftig geschrieben- also nicht bashing & blödes Geschwätz.
Deswegen tatsächlich nochmal eine Frage hier, ob das auch eure Erfahrungen sind? Habt ihr euch z.B. an workaround’s einfach gewöhnt ?
Ist das nicht in fast jedem Supportforum so, da schreiben nun mal nur die Leute, die Probleme haben. Zufriedenen Kunden findet man in Supportforen eher selten. Die haben lägere Zeit an der v2 gearbeitet und in dieser Zeit nicht mehr viel gemacht an der v1 – davor gab es regelmäßig Updates für die v1. Jedenfalls hat Affinity mehr aus dem Boden gestampft, als andere Firmen, die gern die frustrierte Adobe Kundschaft (Abo/Preis/Onlinezwang) übernommen hätte. Ja, es hakt noch an der ein oder anderen Stelle, hat es bei Adobe aber zum Beispiel bei Indesign 1 und 2 auch – und wie ich finde, bei Adobe wesentlich mehr. Man kann mit den Affnity Produkten produktiv arbeiten und es ist eine wesentlich sympathischere Firma, als die mit dem Ziegelstein.
Nun fehlt fürs Glück nur noch eine Alternative zu Acrobat mit Werkzeugen für die Druckproduktion wie z. B. die Ausgabevorschau, um ein PDF bezüglich der Farben zu kontrollieren … hat jemand einen Tipp?
reicht der acrobat als reader dafür vielleicht? also öffnen und checken, ohne weiteren export.