Adobe Document Cloud und neue Acrobat-Apps verfügbar
Letzten Monat angekündigt, ist der die PDF-App Adobe Acrobat DC für iOS inklusive dem Dokument-Cloud-Abo und den zugehörigen Desktop-Anwendungen jetzt verfügbar.
Wie gehabt lässt sich der Acrobat DC kostenlos als PDF-Reader nutzen, für erweiterten Leistungsumfang fallen allerdings monatliche Gebühren an. Eine Kostenübersicht findet sich hier bei Adobe.
Das „DC“ im Namen des neuen Acrobat steht für „Document Cloud“ und damit die Möglichkeit, mit entsprechendem Abo diverse zugehörige Onlinefunktionen zu nutzen, darunter Online-Dienste zum Erstellen, Bearbeiten, Exportieren, Versenden und Nachverfolgen von Dokumenten sowie eine Dateiablage für den Zugriff von unterwegs. Weiter hat Adobe die Möglichkeit, beliebige Bilder in editierbare PDF-Dateien umzuwandeln sowie eine erweitere Texterkennung und mit eSign die Option, Dokumente elektronisch zu signieren, integriert.
Ausführliche Infos zur Document Cloud und den neuen Illustrator-Versionen findet ihr hier bei Adobe.
Ich bin sehr gespannt, ob sich diese Form des Bezahlmodells (Abo) durchsetzt (ich hoffe nicht).
stoeger IT wird mit dem Abomodell bei Outbank aus dem selben Grund versagen und verschwinden!
Es ist m. E. schon ein Unterschied, ob man Kreativsoftware im Abomodell anbietet, die beruflich/betrieblich verwendet wird, um Erträge zu erwirtschaften, oder ob es eine (simple) Banking-App ist, die nur dazu dient, die den Erträgen zugehörigen Geldeingänge zu prüfen und Rechnungen Dritter zu begleichen. Ich selbst nutze z. B. das Adobe Abo und bin damit sehr zufrieden. Das stoeger Abo meide ich allerdings konsequent.
Für Kunden der CC sind alle Funktionen inklusive.
Echt, immer dieses Abo-Modell von Adobe, das bei gleichbleibenden Preisen fast wöchentlich um Funktionen erweitert wird. Was denken die sich eigentlich dabei?
DIE Ironie wird nicht jeder verstehen
Wer DIE Ironie nicht versteht, ist allenfalls Grundschüler und braucht weder Adobe-Produkte noch ’ne Banking-App.
Spartaner
Ich WILL DIE Ironie nicht verstehen.
Auch wenn Adobe noch so Vieles ins Abo packt – ich will es nicht als Abo.
Und wenn ich spezielle Funktionen will, dann bin ich auch bereit, dafür zu bezahlen.
Und Grundschüler war schon lange mal.
Aber was red ich zu einem Spartaner …
Für Leute, die Produktiv mit den Adobe Tools arbeiten und damit quasi ihr Geld verdienen, ist das Abo gar kein Problem. Früher hat man alle 2 Jahre auf eine neue Version geupdatet und ne riesen Summe gezahlt, heute zahlt man halt monatlich und bekommt laufen neue und teils sehr gute Funktionen! Wer sich hier nicht auskennt und einfach nur prinzipiell über das Abo Modell schimpfen will, soll entweder verschwinden oder sich vorher über das, was Adobe liefert, informieren.
Nicht alle, die professionell arbeiten, brauchen immer das Neuste.
Für gute Layouts und schön retuschierte Bilder sind Können und nicht Masse an Tools gefragt.
Gruss von einem langjährigen Profi.
Wenn ich Software kaufe, will ich sie besitzen, nicht mieten, da zahle ich lieber einmal mehr, aber weiss dann was ich daran habe. Freemium ist ein Unding, egal wo es vorkommt!
wenn es seit jahren freemium gäbe und nun jetzt immer bezahlt werden müsste (so wie es bisher war) wäre das gejammer um einiges grösser.
aber:
früher hatten wir: miete, strom, telefon, versicherungen (hierundda)
heute:
abo adobe
spotify
uploaded
zeitungen online abo
undundund
wir geben ein vielfaches von dem aus was unsere eltern ausgaben. und warum?
Weil einige hirnis drauf reingefallen sind.
bald gibts auch den tägl. einkauf als abo. man kauft ja eh eigentl. immer das gleiche, ausser fürs wochenende, weihnachten, ostern….