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Erst löschen, dann aktualisieren

Adobe Creative Cloud Cleaner reinigt macOS Catalina

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34 Kommentare 34

Der Software-Hersteller Adobe hat mehrere Support-Einträge veröffentlicht, die die Kompatibilität der eigenen Anwendungen mit macOS Catalina behandeln.

So geht das Support-Dokument Photoshop and macOS Catalina etwa auf den Photoshop-Support ein und führt hier aus, dass Photoshop 20.0.6 und neuer zwar grundsätzlich auf dem neuen System laufen, jedoch mit bekannten Fehlern wie etwa der fehlerhaften Benennung von Dateien im „Speichern unter“-Dialog zu kämpfen haben.

Zudem empfiehlt Adobe die Überreste nicht mehr unterstützter Apps noch vor dem Update auf macOS Catalina vom System zu entfernen, da häufig auch die Uninstaller unter macOS Catalina ihren Dienst versagen. Wer diesen Schritt verpasst hat, kann Programm-Überreste mit dem hier erhältlichen „Adobe Creative Cloud Cleaner“ aus macOS Catalina entfernen.

Vor dem Upgrade auf macOS Catalina können Sie die älteren Versionen deinstallieren, da das Deinstallationsprogramm nach dem Upgrade nicht funktioniert. Wenn Sie bereits auf macOS Catalina aktualisiert haben, können Sie mit dem Creative Cloud Cleaner Tool ältere Versionen deinstallieren.

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10. Okt. 2019 um 13:05 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Find ich gut. Ich hoffe, damit kann ich ein paar Adobe-Leichen aus dem Keller entfernen …
    Am liebsten würde ich komplett auf die Suite verzichten, aber ich habe mich noch nicht an die Konkurrenz gesetzt.

    • Habe ich kürzlich gemacht und bin komplett (wie wahrscheinlich noch andere in diesem Artikel erwähnen werden) auf Affinity umgestiegen. Mit „Publisher“ wird jetzt quasi auch „Indesign“ abgelöst.
      Ja, es ist eine Umstellung, fühlt sich aber nach kurzer Eingewöhnung intuitiver an.

      • Hach, ich sollte den Schritt wagen … Einfach mal loslegen!
        Aber hast du nicht viele Dateien im ID Format, was machst du mit denen? Sofern du auf ein altes Dokument mal zugreifen musst?

    • man muss auch kein Adobe haben, Affinity ist eine tolle Alternative. Ich bin sehr zufrieden damit.

  • Dafür zahlt man dann roundabout 50,- im Monat, da man so ja immer eine aktuelle und funktioniernde Software hat… Catalina wurde ja auch erst gestern rum angekündigt.
    Abos lohnen sich also immer. Tolle Sache! Nicht!

  • Adobe-Software war aus IT-Leiter-Sicht immer problematisch. Adobe auf Windows-Servern zu installieren (außer evtl. den AdobeReader) ist die Pest. Mich wundert es nicht, dass es bei MacOS Probleme gibt.

    • Wenn du vom Fach wärst, wüsstest du, dass JEDER Software-Hersteller die letzten Probleme erst dann final fixen kann, NACHDEM Apple die finale OS-Version veröffentlicht hat. Das gilt für Adobe wie für alle anderen Hersteller.

      • Dass 32 Bit Anwendungen veraltet sind und irgendwann gar nicht mehr supportet werden ist schon seit Jahren bekannt. MacOS meckert auch schon seit Jahren rum deswegen. Adobe ist einfach ein Saftladen, der nur aktiv wird, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. Und dann geht’s auch ganz gut.

  • einzig und allein das letzte Lightroom ohne Abo-Zwang wird mich vom MacOS-Upgrade abhalten…

  • Ich bin auf die Affinity-Produkte umgestiegen. Nur einen richtigen Acrobat Pro Ersatz habe ich noch nicht gefunden.

  • Ich verstehe das nicht so richtig: Muss ist zuerst alle Adobe Apps von der Festplatte löschen und danach (für Catalina) erneut installieren?

    Oder habe ich das von der Adobe Website falsch übersetzt?

    • Die gleiche Frage wollte ich auch grad stellen. Denn so verstehe ich es auch.
      Aber zuerst alle PlugIns und Voreinstellunegn usw sichern. Haha, woher soll ich denn wissen, wo denn genau diese ganzen PlugIns usw liegen?! Nun gut, ich sichere es, dann lösche ich alles, installiere es neu … und dann?!?! Hach wird Zeit, dem ganzen Adobe Kram den Rücken zu kehren …

      • Für mich ist das die Entscheidung auf Alternativen umzusteigen. Adobe ist einfach abgehoben.
        Antwort auf E-Mail – Fehlanzeige.

  • Ach so ein Mist, als Auszubildender mal für 260 Euro die komplette CS 6 Student&Teacher geholt und gehofft, damit sehr lange (privat) arbeiten zu können. 7 Jahre später muss ich dann wohl doch auf Creative Cloud umsteigen…

    • Fühle voll mit dir. Und dass nun die Studentenversion auch noch so teuer ist, dass die nächsten 7 Jahre mehr als 260.- zusammenkommen. Und Apple dann mit macos Ferdinant wieder so ein Quatsch macht, dass man die gehackte Version von heute nicht mehr einsetzen kann. Ne, also diese Welt ist echt arg im Bösen.
      Komm, lass uns ein Bier trinken und in den guten alten Zeiten schwelgen. Das verstehen ja so viele heutzutage nicht mehr.

      • Natürlich ist die Adobe Software ihren Preis wert, aber genau das monatliche zahlen wollte ich mit einem einmaligen Kauf der Software verhindern. Und jetzt wird man doch mehr oder weniger gezwungen auf das Abomodell umzusteigen. Und da sind mir die Preise definitiv zu hoch.

    • Theoretisch muss man nichts für die Adobe CC bezahlen, aber weiter möchte ich mich dazu nicht äußern… ;) Das heißt übrigens nicht, dass ich das gutheiße.

  • Ich habe Adobe Acrobat pro für Mac gekauft vor ein paar Jahren und lief immer gut. Jetzt lässt sich das Programm nicht mehr updaten und Catalina bringt mir eine Meldung dass das Programm nach einer Installation nicht mehr laufen wird…
    Weiß jemand wie ich da weiterkomme?

  • Adobe: „Huch, ist Catalina etwa schon raus?!“

    Bei diesem Saftladen geben sich die Murmeltiere auch die Klinke in die Hand.

  • Unabhängig von Adobe – leider kommt man in Profibereich um Photoshop, Indesign und Premiere nicht herum und wir wären längst raus – sind auch die MacOS Updates selbst, im Gegensatz zu früher, immer öfter eine Quelle des Frustes.

    Seit Sierra warten wir lieber immer erst Mal ein halbes Jahr bevor wir Updates in Erwägung ziehen.

    Zudem die Updates inhaltlich immer schwächer ausfallen. Und was sollen diese den auch wirklich noch Neues bringen? Es scheint die Entwicklung ist weitesgehend abgeschlossen.

    Vielleicht bringt die nächste Version als Neuheit nach den Dunkelmodus einen blauen Modus?

  • Hilfe! Ich hab ein fast fertiges Buchmanuskript mit inDesign CS 5.5 im Rechner und blöderweise (weil ichs nicht besser wusste!) Catalina installiert. Fragen:
    1. Kann ich Catalina deinstallieren, ohne meine Daten zu verlieren? Und wenn ja, wie?
    2. Wenn das nicht geht, kann ich mit Affinity weiter arbeiten?
    3. Wenn das nicht geht, werde ich wohl zumindest das Abo für indesign kaufen müssen. Gelten die ermäßigten Abokosten auch für politische Partei (die Spendenquittungen ausstellen darf)?

  • Lustig, dass das Adobe Cloud Cleaner Tool nicht für Catalina läuft… Wie soll ich das nun also alles schön deinstallieren?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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