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Die fetten Jahre

Abwesend und einflussreich? Apple ist nicht mehr Star der CES

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Zwar war Apple in den zurückliegenden Jahren nie selbst mit einem eigenen Stand auf der Consumer-Messe CES in Las Vegas vertreten, beim Gang durch den auf mehrere Hotels und Freiflächen verteilten Messebereich der „IFA der Vereinigten Staaten“ spürte man Apples dominierende Position in der Branche allerdings deutlich.

Macbook Beil

Erfahrungen, die auch Ben Bajarin gemacht hat, in diesem Jahr aber einen Trendwechsel beobachtete, der sich bereits 2017 abzuzeichnen schien.

Der Marktbeobachter notiert unter der Überschrift Apple’s Indirect Presence Fades from CES:

[…] Auf unseren Touren über die CES haben wir immer wieder festgestellt, wie Apples Dominanz die Messe geradezu überdeckte. Fast alle Aussteller, egal wie groß oder klein, wollten dazugehören und Teil des Apple-Ökosystems werden. Überhaupt, das Ökosystem von Apple stand überall im Vordergrund. Angefangen bei iOS-Anwendungen, über Zubehör für iPhone und iPad, bis hin zu Unternehmen, die versuchten Apple schlicht und einfach zu kopieren. Im letzten Jahr jedoch haben sich diese Umstände dramatisch verändert und eben jene Veränderung wird auf der diesjährigen CES noch deutlicher.

Vorbei sind die Tage der gefühlten Apples-Präsenz. Cupertino bestimmt, obwohl der Konzern unverändert abwesend ist, nicht mehr die Gesprächsthemen. War es in den letzten Jahren noch unmöglich, die Ausstellungsflächen zu betreten ohne mit zahlreichen Produkten konfrontiert zu werden, die irgendwie auf Apples Ökosystem setzten, ist nun das Gegenteil der Fall. Abgesehen von einzelnen Zusatz-Apps hat fast nichts mehr mit Apples Ökosystem zu tun.

Das Apple-Ökosystem ist nicht mehr der Star der CES – inzwischen geben Amazons Sprachassistentin Alexa und Googles Pendant Google Home den Ton an. […]

Natürlich ist es ein Leichtes, jetzt abzuwinken und darauf zu verweisen, dass Apple sowieso nie wirklich auf der CES ausgestellt hat – die Messe also ohnehin keine Relevanz für Cupertino hatte.

Sicher ist die CES kein Maßstab dafür, wie es um die Gesundheit Apples bestellt ist. Man sollte jedoch nicht den Fehler machen zu übersehen, dass die CES ein hervorragendes Barometer ist, um die Gesundheit des Apples Ökosystem einzuschätzen.

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12. Jan 2018 um 17:11 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich habe das Gefühl, dass HomeKit genau so verbreitet ist wie Alexa oder Home auf der CES.

  • Der Gaul ist einfach zu Fett geworden, um ihn elegant reiten zu können.

  • Interessante Gedanken. Wenn ich Alexa mit Siri vergleiche, dann sind das wirklich Welten. Ich habe mich lange gesträubt, diese kleine „Wanze“ ins Heim zu holen. Ein Leihstück gibt mir jetzt seit einigen Tagen aber Einblicke in die Funktionen. Viele Skills, so viel steht fest, funktionieren nicht so gut, aber das ist für meine Verwendung erstmal sekundär. Heimautomation, nachschlagen, Musik abspielen kann das kleine runde Ding so viel besser als Siri. Für mehr brauche ich sie nicht. Aber genau den gleichen Einsatzzweck hat Siri bei mir auch und quittiert meine Zurufe viel zu häufig mit „Ich habe das nicht verstanden.“ oder „soll ich das im Internet nachschlagen?“ Hier hat Apple wirklich verschlafen, mal sehen, wie das mit Siri weiter geht!

    Mal eine Frage in die selbe Richtung: Wenn ich mittels Siri Nachrichten schreiben will, dann muss ich mich vorher ganz genau überlegen, was ich sagen will. Habe ich nur eine Denkpause, will sie die Nachricht gleich abschicken. Kennt ihr das auch?

    • Ja, grausam.

      Siri kann Alexa im Moment leider nicht das Wasser reichen

    • Dann solltest du Deutsch sprechen lernen, ich habe nur sehr selten die Antworten das Siri das nicht versteht. Zusammen mit FHEM bin ich sogar deutlich freier mit Siri und der Heimautomatisierung, im Gegensatz zum standard mist und Alexa, die dich eh bald mit Werbung zupflastert, darauf kann ich gerne verzichten.

    • Zu deiner Frage: Siri und alle anderen Assistenten versuchen natürlich, zu erkennen, wann du fertig gesprochen hast. Das ist normalerweise dann der Fall, wenn du aufhörst zu reden. Würde sie weiter warten, müsste man (immer) deutlich längere Reaktionszeiten in Kauf nehmen.

    • Wenn du Denkpausen beim diktieren brauchst, benutze lieber den „Siri Button“. Damit werden die Befehle erst beim loslassen der Taste umgesetzt.

  • Also an anderer Stelle wurde berichtet dass überall HomeKit zu sehen war. Wo da jetzt Apple fehlen sollte? Klar ist ja irgendwie schon dass die Assistenten und Heimgadgets derzeit deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen als es das millionste Smartphone Zubehör bekommen würde. Es ist eben was ganz neues für Zuhause. Apple hat HomeKit zu lange schleifen lassen. Am Anfang war HomeKit eine Zumutung, Elgatos EVE Geräte habe ich ganz schnell wieder verkauft. Mittlerweile funktioniert HomeKit richtig gut. Hab es heute neu eingerichtet, nach dem Netatmo Presence Update, die jetzt mit HomeKit funktioniert. Bisher funktioniert das Problemlos. Apple wird mit dem HomePod das Feld von hinten aufräumen…schau ma mal….

    • HomePod rollt das Feld von hinten auf? Das glaubst du doch selbst nicht. Viel zu teuer

      • LOL. Da wird rein gar nichts rollen. Muss aber auch nicht. Apple ist kein Versandhaus oder datenhöker. Die mache ihr Geld mit iPhones und iPhones.

    • Wenn man mal gegen rechnet wieviel Braune Ware man in Elektro Märkten und online verkaufen muss, um einen 100qm stand auf der IFA zu finanzieren, überlegt man sich das zweimal ob man für den inzwischen mehr als gesättigten Zubehör Markt dafür Gelder ausgibt.
      Von daher Kuh ist gemolken.
      Der Nächste bitte.

      • Völliger Unsinn: die Telekom hatte auf der CeBIT immer gleich eine ganze Halle gechartert. Apple könnte ohne weiteres die halbe CES komplett ausbuchen. Das Problem liegt an was anderem: früher hatte Apple einen gewissen must-Have-Faktor. Sie waren auch das einzige Unternehmen, Das mit Abstand zu allen anderen erfolgreich einen MP3-Player verkaufen konnte. Sie boten als erstes vernünftige Standards für Musiker und das iPhone war das erste wirklich begehrliche Smartphone. Daher gab es die Geräte natürlich über all zu sehen, weil man viel Zubehör dafür angeboten hat. Gerade Lade Stationen, in die man Geräte physisch rein stecken musste, lohnt sich für andere Hersteller mit jeweils eigenen Standards nicht. Heute ist das anders: während Apple technisch zumindest relativ auf der Stelle tritt und die Ziel Kundschaft zumeist ihre Kaufentscheidung nicht rationell sondern emotional tätigen, verkaufen sich die iPhones natürlich heute noch sehr gut. Was man aber nicht bedacht hat ist, dass sich in der Zwischenzeit die gesamte Welt auf Standards festgelegt hat, die keinen physischen Kontakt zwischen den Geräten mehr brauchen. Beispiel Bluetooth, hier bieten andere mehr als Apple an Protokollen, die noch dazu besser sind. Bei der Heim Automation bitten Hersteller eine ganze Armada an Geräten an, Amazon verschenkt in der Zwischenzeit ein gut funktionierendes Spracherkennungssystem. Was ist also die Konsequenz? Man entwickelt für welche Standards mit insgesamt deutlich höheren Absatzchancen und nicht mehr für einen einzigen, der ohne hin erst mal grundsätzliche Probleme in den eigenen Reihen lösen muss. Das ist auch nichts neues, dass sich Marktsituationen ganz schnell und dramatisch verändern können, auch wenn sich Konsumenten dies nicht einmal vorgestellt haben. Übrigens war das auch schon auf der letztjährigen Musikmesse so: vor Jahren über all iMac und MacBook. Dieses Mal erstaunlich viele Windows Rechner, zumal Windows 10 in Performance und Ausstattung deutlich aufgeholt hat. Ich weiß, Mac-User hören das nicht gerne, aber es ist Tatsache, dass unter Windows manches sogar inzwischen einfacher geht als am Mac. Ich habe beides im Haus und kann das auch denke ich gut beurteilen.

  • Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Steve, du fehlst… :(

    Apple hat sich viel zu lange auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Statt die Konkurrenz durch Innovationen auf Abstand zu halten, hat Apple seinen Ruf vermarktet: Vogue statt Philosophie und Massen an schrottigen Apps im schlecht durchsuchbaren Store statt engagierter ShareWare-Entwickler, die mit und für ihre User entwickeln. Das mag lukrativ sein und das Säckl füllen, aber es ist langweilig. Und wenn dann noch zur fehlenden Entwicklungsarbeit immer wieder Fehler die teure Hardware begleiten, während Siri wie eine bräsige, schwerhörige Omma daherkommt, tscha…

  • Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Steve, du fehlst… :(

    Apple hat sich viel zu lange auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Statt die Konkurrenz durch Innovationen auf Abstand zu halten, hat Apple seinen Ruf vermarktet: Vogue statt Philosophie und Massen an schrottigen Apps im schlecht durchsuchbaren Store statt engagierter ShareWare-Entwickler, die mit und für ihre User entwickeln. Das mag lukrativ sein und das Säckl füllen, aber es ist langweilig. Und wenn dann noch zur fehlenden Entwicklungsarbeit immer wieder Fehler die teure Hardware begleiten, während Siri wie eine bräsige, schwerhörige Omma daherkommt, tscha…

    • …und ab diesem Moment verlassen wir wieder den rationellen Pfad der Realität und begeben uns wie immer in esoterische Gefilde.

    • Ich weiß, auch das hören Apple Freunde nicht gerne, ich fand dieses Unternehmen auch vor Jahren noch nie so wirklich innovativ. Ich habe mich immer damit auseinandergesetzt, aber dieser mystischer Faktor hat mich nie erreicht. Mich hat stattdessen immer genervt, dass nichts zu Apple kompatibel ist. iCloud unter Windows ein Drama, Datei Formate abweichend vom Standard, Anschlüsse sowieso. Vor der Cloud wollte ich meine Daten mitnehmen, Speicherkartensteckplätze am iPhone gab es nicht. Als ich meine Musik nicht einfach so auf das iPhone kopieren konnte, hat es mir gereicht und ich habe es verkauft. Damals war mir klar, es geht nichts ohne Standards. Heute fängt Apple langsam an, sich ein Industriestandards anzulehnen. Ich habe vor zehn Jahren nie verstanden, warum es auf dem iPad keinen Dateimanager gibt, heute gibt es ihn. Heute verstehe ich nicht, warum ich für normale Smartphones und das iPhone unterschiedliche Mikrofone, Audio Geräte und sonstiges Zubehör kaufen soll. Auch Bluetooth ist nach wie vor ein Problem, entweder Geräte für Apple oder für den Rest der Branche. Das kann auf Dauer nicht gut gehen, auch wenn für die Fans genau diese Exklusivität Kauf entscheidend ist, anders zu sein. Nun müssen Sie aber lernen, dass sie eine Minderheit geworden sind. Apple verdient das Geld nicht mehr an Ihnen, sondern an den anderen, die anderes erwarten. Daher die konsequente Umstellung, ansonsten hätte man für die Minderheit die Preise verdoppeln müssen. Mich wundert immer, Apple Fans so oft die Rationalität und betriebswirtschaftliches denken zu Gunsten eines verlorenen Mythos aufgeben. Die Realität ist nicht so, nur weil Steve Jobs sie euch Jahrelang erfolgreich als eine verkauft hat. Und das musste er, sonst hätte Apple nicht diesen Ruf erlangt. Es mag komisch klingen, jedoch bin ich erst auf Apple umgestiegen, als dieser Mythos erloschen ist und ich die Hoffnung hatte, dass man bodenständig gutes entsprechend weiter entwickelt. Wegen Herrn Jobs hätte ich mir nie ein iPhone gekauft, aber das ein Hersteller Produkte nahtlos auf einander abstimmt, ist weltweit aktuell einmalig. Und das ist das Problem, die meisten kauften die Geräte ja nicht wegen der Technik, sondern den Mythos. Apple war immer so niedlich und wurde vermenschlicht, so ein MacBook war ja wie ein kleines Haustier. Gleiches Prinzip hat Nokia früher bei den Handys angewandt. Auf mich zieht das aber nicht, für mich muss Technik funktionieren. Daher hat dieser Geist auch nie bei mir irgend eine Wirkung erzielen können.

  • Eine Frage in die Runde:
    Ich verwende Siri eigentlich sehr selten, aber wenn dann hauptsächlich zum Beispiel für Erinnerungen. Seit einiger Zeit passiert es mir oft, dass Siri anstatt eine neue Erinnerung anzulegen, eine bereits vorhandene verschiebt. Obwohl der Titel ein ganz anderer ist, lässt sich Siri auch bei mehreren Versuchen nicht zu einer neuen Erinnerung bewegen. Kennt das noch jemand? Und gibt’s vielleicht eine Lösung? Komischerweise funktioniert es kurz darauf immer von selbst wieder. Ich finde Siri kann man schon so ein paar rudimentäre Dinge einsetzen, aber wenn dann solche Situationen auftreten, rege ich mich jedes Mal auf denn dann hat sie wirklich keinen Wert.

  • Das haben die Analysten doch schon 2011 vorausgesagt, wollte aber keiner der Apple-Berichterstatter so wirklich wissen und drüber berichten. Vor Allem ist die recht kurze Technik-Geschichte voll von Produkten und Marken, von denen man nie dachte, sie würden einst bedeutungslos werden. Fangen wir mal an: 80er Jahre, der C64 war der meist verkaufte Computer überhaupt, der Apple 2 konnte nie leistungsmäßig dem Amiga das Wasser reichen. Die CD hat die Schallplatte tot gesagt und man glaubte, DSR sei das Radio der Zukunft. VHS hat alles am Markt verdrängt, anschließend die DVD und dann war da noch Nintendo, die vor Sony jedes Kinderzimmer flankierten. Handys von Nokia schienen unerreicht, Notebooks von Toshiba waren staate of the art, wie auch IBM PS/2. Was ist davon heute noch übrig? – Nicht mehr viel in der Urform. Und diese Trends hielten allesamt nicht länger als 15 Jahre an. Warum sollten wir also in 15 Jahren noch auf die Hersteller setzen, die uns von gestern bis heute gut versorgt haben? Besonders die Geschichte von Apple ist schon interessant: Angefangen mit einem offenen System für Technikfreunde über anwenderfreundliche Musikprodute bis hin zu dem undurchsichtigsten Unternehmen weltweit, das die Designverliebten vor den Technikaffinen sieht. Das wäre so, als würde Ferrari einen SUV mit Anhängerkupplung bauen, nur um Familien zu aquirieren. Apple hat den dramatischen Fehler gemacht, sich nicht zu entscheiden, wohin man will: Luxusmarke für Exzentriker und Kreativarbeiter oder Luxusmarke für den Mainstream. Letztere Zielgruppe kauft seit Jahren das iPhone und stellt jetzt fest, dass das Ding fast immer gleich aussieht. Und da kommen andere mit neuen Ideen und Innovationen um die Ecke, die Apple – wie so oft – später wieder nachzumachen versucht. Im iPhone wurde nie was wirklich Neues implementiert, sondern immer nur Verbessertes, was es schon gab. Und das ist doch vollkommen klar, dass sich das irgendwann recht. Die Welt setzt auf USB-C, hätte Apple damals auch machen können. Aber nein, USB-C im Macbook, Lightning im iPhone, ein Zubehör für das iPhone läuft nicht an allen anderen Smartphones auf der Welt. Vor 10 Jahren war das anders, da hallte noch der iPod nach und die Doc-Connectoren waren noch sehr verbreitet. Heute findet man in Consumer-Anlagen ja nicht mal mehr AirPlay. Auch wenn Bluetooth klanglich in den meisten Fällen schlechter ist, das fällt aber dem Mainstream nicht auf und man spart die exklusiven Lizenzkosten ein. Google verschenkt sein Betriebssystem und macht es anders, man verdient nicht an den Geräteherstellern sondern haut Chromecast als Code raus, was jeder mal so eben nebenbei einpflanzen kann, wie Spotify Connect. Geht nur mit Abo, also eine Win-Win-Situation. Apple will eben nur gewinnen, für sich selbst. Kunden, Geld, Lizenzkosten. Auch das mit der Steuerersparis durch Patentklagereien, mal verschwörungstheoretisch als Umschulungspraxis beschrieben, klappt doch heute auch nicht mehr. Die Welt dreht sich weiter, auch ohne Apple. Vor 2007 ging es schließlich auch gut 20 Jahre ohne. Dann kommt noch etwas hinzu, es gibt inzwischen ganz viele Smartphone-Hersteller, die tolle Geräte unter 300 Euro auf den Markt bringen. Klar, manche träumen immer noch vom schlechten Android, was Zweifels ohne seit Jahren iOS längst ebenbürtig ist. Und die Masse ist nicht mehr so, dass man unbedingt Apple haben muss. Das sagte mir mal ein unger Mensch vor einigen Jahren, der kein iPhone haben wollte. Grund: Ist a uncool, weil da rennt ja jeder mit rum. Ist doch auch klar, wenn man äußerlich in der Hülle nicht auf den ersten Blick erkennt, ob das ein 6, 6s, 7 oder 8 ist. Da scheint das iPhone X eine Ausnahme zu sein, aber der hohe Preis, der absolut nicht im Verhältnis zum Gegenwert steht, zahlt auch nicht jeder. Auch halten ältere Geräte länger, Akkuproblem außen vor, dass man ein iPhone locker länger nutzen kann. Das kommt doch alles zusammen und wenn Apple sich nicht mal schnell besinnt und von dem hohen Ross runterkommt, werden wir irgendwann wieder bei 1997 landen. Vielleicht rettet Google dann den Laden, wer weiß..

  • Alexa und Co. sind nett, ohne Frage. Apple wird versuchen das Feld von hinten aufzurollen. Da hat man ja durchaus Erfahrung und vorschnell diesen Konzern abzuschreiben hat man ja schon oft. Vermutlich wir es eine große Show zusammen mit der iPad-Vorstellung demnächst auch zum HomePod geben und man findet irgendwelche Dinge dort was den „haben will“ Reflex bei vielen auslöst, nicht umsonst wird man die Kröte mit Verzicht auf das Weihnachtsgeschäft geschluckt haben und fleißig an der Software schrauben. Das Interesse ist ja breit geweckt und letztendlich wird Alexa sogar zu besseren Verkaufszahlen bei Apple verhelfen als wenn es sie nicht gegeben hätte. Schauen wir mal….

  • Siri? Alexa? Google Home? Bisher bin ich noch im Stande, meinen Krempel selber zu erledigen. Diese „Hilfen“ werde ich nur dann verwenden, wenn ich aufgrund schwerster Behinderung dazu gezwungen bin.

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