ifun.de — Apple News seit 2001. 39 479 Artikel

Nach 30 Tagen muss bezahlt werden

Abo wird Pflicht: 1Password entfernt den Einmalkauf

Artikel auf Mastodon teilen.
119 Kommentare 119

AgileBits, das Entwickler-Studio des unter Mac-Anwendern populären Passwort-Manager 1Password, verabschiedet sich vom Einmalkauf. Die in der Nacht zum Montag im Mac App Store freigegebene Version 6.6 des Passwort-Managers hat die Möglichkeit zum Lizenzkauf nun komplett entfernt.

1password 63 Grossschrift

Interessierte Anwender, die die Desktop-Anwendung laden, können diese jetzt nur noch 30 Tage kostenfrei ausprobieren und müssen bei Gefallen ein Abo abschließen, das mit monatlichen Gebühren von rund 3 Euro verbunden ist.

Zwar sind Bestandskunden, die über eine gültige Lizenz für die Mac-Anwendung verfügen, vorerst nicht von der Umstellung betroffen und können ihre Anwendung weiterhin ohne Einschränkungen nutzen. Potentiell interessierten Neukunden wird fortan jedoch keine Möglichkeit mehr geboten, die Passwort-Verwaltung ohne laufende Kosten einzusetzen.

1Password hatte das Abo-Modell im August 2016 eingeführt und bislang als optionale Alternative zum Einmalkauf angeboten. Anwender, die sich für das 1Password-Abo entscheiden, können sowohl auf die iOS-Version des Passwort-Managers zugreifen, als auch die Desktop-Apps für Windows und Mac einsetzen, sowie den 1Password-Online-Dienst zum Abgleich ihrer Tresor-Dateien nutzen. Letztgenannten bietet 1Password als Alternative zu Dropbox und iCloud mit einer Speichergröße von 1GB an und verspricht die automatische Synchronisation der gespeicherten Inhalte über alle Geräte hinweg.

Zur Einführung der Abos kündigte das Unternehmen noch an, vorerst auf einen Abo-Zwang zu verzichten. So sollten sowohl die mobilen Versionen der App als auch der Desktop-Download nach wie vor zum Einzelkauf angeboten werden – zumindest auf dem Mac ist die Übergangszeit nun beendet. Der Preis der Mac-Version lag zuletzt bei 65 Euro.

Get a 30-day free trial when you install 1Password, and subscribe at any time using the in-app purchase. Your subscription lets you use 1Password everywhere. Your data syncs securely and automatically between your devices, and can also be accessed on the web. Learn more at https://1password.com. At this point some of you may be wondering, „What does this mean for me? I already bought 1Password from the Mac App Store!“ Have no fear! If you purchased 1Password before this change you will not see any differences and will not be required to subscribe to 1Password.com. Of course we hope you’ll choose to sign up, it really is the best way to use 1Password today.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
27. Feb 2017 um 11:19 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    119 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Zum Glück habe ich ein Kaufversion… Mal sehen, wie lang noch! ;-)

    • Bestimmt wird es ab Version 7 nur noch Abo geben.
      Bis dahin werde ich Enpass und KeePass eine Chance gegeben haben. Momentan sind sie zwar schon installiert, aber noch nicht ausprobiert.

      • als familienabo fuer 5 personen kostet die nummer 1€ pro monat. ich finde das is fair. die jungs liefern ein top produkt, das stetig verbessert und erweitert wird.

      • Man sollte es ehrlicherweise auch nicht Abo nennen, sondern MIET-SOFTWARE: Wenn ich eine Zeitschrift abonniere, _besitze_ ich die erworbenen Ausgaben. Beim Miet-Modell *verliere* ich bei Kündigung das *komplette* Nutzungsrecht.
        Ich will diesen Irrsinn nicht mitmachen! Vielleicht muss AgileBits den steinigen Weg gehen, denn auch Outbank gegangen ist, aber ich werde mich definitiv nach einer Alternative umsehen, sollte ich zur Miete gezwungen werden.

      • @Piet,

        so nicht richtig. Beim Abo besitzt du garnichts – es ist einfach nur Schwachsinn das bedruckte Papier wieder zurückzuschicken.

      • Nein, nein, Friedhelm, Piet hat schon Recht.
        Ein Abo umfasst einen bestimmten Geldbetrag gegen eine definierte Menge Ware.
        Was du nach Ablauf damit machst, ist unwichtig.
        Es gibt Abos für diverse Sammlerstücke und wenn du es abbestellst, dann behältst du die Ware. Du kannst ein Buchabo machen, und bekommst monatlich ein Buch. … Soweit die Hard-Ware
        Anders bei Soft-Ware. Da ist es leider so, dass die meisten nach Aboablauf nicht mehr funktionieren. Dann gibt solche, die weiter funktionieren, aber du bekommst keine Updates mehr. Letzteres wäre eine faire Variante.

        Und dann gibt es auch Kunden, die brauchen/wollen nicht jährlich neue Features und kaufen sich nicht alle zwei Jahre neue HW. Die möchten einfach ein gutes Programm und damit lange arbeiten. Die sind aber auch bereit, mehr für SW zu bezahlen – einmal.

        Jene, die ein Monopol haben – exemplarisch Adobe, Microsoft, etc. – steigen vermehrt auf Abos um. Das mag eine Zeit lang gut gehen. Dann springen andere in die Bresche und bieten günstigere oder bessere SW an. Früher Adobe, die Quark abgelöst haben, heute Affinity z.B.
        Ich hoffe auch, dass der Abo-Zwang nicht die Zukunft ist.

      • @Friedhelm
        sei es drum. Beim Zeitungsabo kann ich nach Abo-Ende die Zeitschriften noch nutzen, bekomme nur keine neuen. Bei Software geht nix mehr.
        Beim Heise Verlag kann ich nach ABO Ende auch die elektronischen Ausgaben noch nutzen..

    • Auch Kauf-Nutzer. Werde mich dann wohl nach einer Alternative umsehen.

      Zahle lieber für Updates bei denen ich weiß was ich bekomme als pauschale Monatsraten mit ungewisser Verwendung :/

    • Ich auch. Und danach wird auf „Enpass“ gewechselt. Für alle Plattformen verfügbar, kostet nur 10 Euro und speichert wie 1Password nichts online.

  • Ich habe kein Problem mehr zu zahlen, aber diese Abo abzocke nervt langsam. PDF Pro hat hier auch ein Abo-System eingeführt, aus diesem Grund kann ich nicht mehr updaten.
    Ich verstehe zwar, das sich damit natürlich mehr Geld verdienen lässt, nur muss ich mich auf kurz oder lang von der einen oder anderen App verabschieden.
    Schade

  • Find ich gut. Da bekomme ich für 36 Euro im Jahr, 1password für alle 3 Plattformen (iPhone, Mac, Windows).

    Mal gucken wie lange es bei 3 Eurp pro Monat bleibt…

    • ja – ich finde es bei unserem lohnniveau trotzdem zu teuer – wenn man bedenkt, dass man sicher 10 sw im einsatz hat – sind das 360 euro im jahr

      das ist in 5 jahren dann 1500 plus nochmal 1500 fürs macbook –

      ich weiss nicht – ehrlichgesagt

      • Rechne mal zusammen was du ohne Abo in den letzten Jahren für Software ausgegeben hast. Natürlich wird es Wenignutzer geben, die bei einem Abo Modell den kürzeren ziehen und damit unter dem Strich mehr ausgeben. Ebenso gibt es aber auch Vielnutzer, für die ein Abo günstiger ist, als Einzelkäufe. Im Schnitt ist ein Abo aber meist nicht teurer als die normale Softwarebeschaffung auch.

        Dass das im Einzelfall ganz schön blöd sein kann, möchte ich gar nicht abstreiten. Nur die pauschale Aussagen, dass Abos generell blöd und Abzockerei sind, kann ich nicht unterschreiben.

  • eine Sauerei! Ich bin gern bereit für einen gewissen Service Geld zu entrichten. Aber dieses ganze Abo Gedöns geht mir sowas von auf den Strich! Ich hoffe sehr, dass ein neuer Anbieter kommt mit dem gleichen vorherigen Bezahl Model um die Entwickler zum umdenken zu bewegen.

    Ich halte es für sehr möglich dass auch Bestandskunden bald das Abo haben müssen trotz Lizenz

  • Gier frisst Gehirn

    Ich war denen lange treu, aber das hier geht zu weit.

  • Bevor ich ein Abo mach, greif ich wieder zu Stift und Papier. Ganz ehrlich. Ausserdem gibts genug Alternativen. 1Passwort ist super. Ich hab für beides ne Menge Kohle hingelegt. Bin gerne bereit für ein Update nochmals etwas zu bezahlen (im Rahmen und in erfreulichen Abständen) aber ein Abo? Niemals. Dann wirds halt gelöscht, auch wenn es weh tut. Das die Bestandskunden vorerst noch ohne Zwang auskommen…? Wie lange? Grummel. Also doch nach einer Alternative umsehen, bevor man ins kalte Wasser fällt.

  • Dieser Abo Irrsinn nervt. Wie viele soll man den abschließen? Mache da jedenfalls nicht mit, gibt es die App nur als Abo, wird es nicht geladen und fertig.

  • Hoffentlich muss man nicht irgendwann umstellen, ich verwende 1Password schon sehr lange und habe nun keine Lust doppelt zu bezahlen

    • Warum solltest du doppelt zahlen? Deine aktuelle Lizenz hast du ja. Spätestens bei Version 7 musst du dich entscheiden, die neuen Funltionen nutzen zu wollen oder bei deiner Version 6 zu bleiben. Wenn du dich für ein Upgrade entscheidest, musst du zahlen – vorher 40€ für das Upgrade am Mac, 10€ für die iOS Version, nun 3€ monatlich für alles.

  • ich lehne Software als Abo-Modell ab. Zum Glück gibt zu 1PW genügend Alternativen.

    • Richtig: bin mit KeePass seit Ewigkeiten super zufrieden: klein und funkt nirgendswo herum!
      Eine Datenbank ist der Master, die anderen „Orte“ erhalten nur eine Kopie und werden nicht verändert. Ja, das geht tatsächlich auch manuell OHNE Cloud und Internet!

      • Und wie? Gerade für iOS habe ich bislang keine „anständige“ App gefunden, die mit Keepass umgehen kann (inklusive lokale Synchronisation)…

      • Exakt! Ich nutze KeyPass schon seit vielen Jahren – eigentlich lange bevor dieser Markt von 1Password und Konsorten bevölkert wurde. Damals jedoch nur für PC.
        Es gibt viele Derivate die das Keypass Datenbankformat nutzen. Die Passwortdatei selbst liegt bei mir verschlüsselt in der Dropbox. Von Windows aus greife ich per Keepass (http://keepass.info/) drauf zu. Auf dem Mac nutze ich die native App von http://www.keepassx.org.
        Auf dem iPhone nutze ich KeePass Touch von Innervate – unterstützt sogar Authentifizierung per Fingerabdrucksensor und sychronisiert sich automatisch mit meinem DropBox Account. Wann immer dort was geändert wird wird das neue Databasefile automatisch lokal aufs Handy synchronisiert. Bequemer geht’s nimmer. Diese Konstellation läuft bei mir seit Monaten superstabil.

      • Das mit dem Sync funktioniert zumindest mit der Windows-Version ohne Probleme. Man braucht sich auch nicht daran halten nur eine der beiden Varianten zu bearbeiten, da man die Datenbank vom iPhone auf den Rechner kopiert und „Sync mittels Datei“ wählt, dann die DB vom iPhone wählt, dann werden sie angeglichen, und dann die Datei wieder aufs iPhone schiebt.

      • KeePass ist wirklich gut und plattformübergreifend verfügbar.
        @nobody; Schau dir mal MacPass an (http://mstarke.github.io/MacPa.....ss/). KeepassX funktioniert zwar auch gut, fühlt sich aber auf dem Mac durch den Einsatz von Qt ein wenig fremd an. Für iOS nutze ich MiniKeePass in Zusammenhang mit Dropbox. MiniKeePass unterstütz ebenfalls TouchID… ;-)

      • Ich verwende KeePass in Verbindung mit Owncloud, da ich meine Passwortdatenbank nicht gerne bei Cloud Anbietern ablege.
        Kennt jemand eine App mit WebDAV anbindung, die eine automatische Synchronisation ermöglichen würde? Derzeit verwende ich miniKeePass, dabei muss ich jedoch immer händisch über die Owncloud App aktualisieren.

      • @nobody
        Danke für deine Empfehlungen, nun kann ich mich nach erfolgreichem Export und Import von 1password trennen, das nervt mich eh bei jedem Login, egal wo, mit seiner Abfrage ob es das erkannte Passwort speichern soll (zum 990sten mal).

    • Es kommt immer auf die Art der Software an, denke ich.
      Wenn ich nur selten eine teure Software benötige (z.B. Adobe AfterEffects), finde ich ein Abo super, da ich mir so den teuren Kauf spare und die Software günstiger nutzen kann.

  • Nun ja, ein weiterer „Ausläufer“, welcher durch die Masse bestimmt wurde: denn sie sind ja bereit für alles Mögliche Abo-Gebühren zu zahlen -> siehe Streamingdienste & Co…
    Also: ein logischer Schritt von Seiten der Entwickler – unattraktiv für den (neuen) Konsumenten…
    „Hauptsache f…“ … ach egal!

  • Hm Irgendwie schade.
    Ich habe vor paar Jahren 1Password für iOS in einer Aktion bekommen inkl. Pro Modus.
    Für den Mac habe ich mir die Software für 29,99€ geladen.
    Hoffentlich bleibt den aktuellen „Lizenzinhabern“ vom einmalkauf die Möglichkeit vom Abo Model fernzubleiben.

    Aber mit die beste App im Secure Bereich.

  • Ich bin kein Freund der Abo-Modelle.
    Ich zahle lieber in regelmäßigen Abständen eine Update-Gebühr für eine neue Version und habe damit die Lizenz ohne Zeitbeschränkung gekauft.

  • Sehe ich auch so. Die machen jetzt den gleichen Quatsch wie Outbank. Wenn ich für jede Software ein Abo machen würde, gäbe es eine dicke mtl. Rechnung. Lieber kaufe ich mir alle paar Jahre eine neue Version.

    • Eben. „alle paar Jahre“ – damit verdienen sie zu wenig. Und mit dem Abo ist ein regelmässiger Geldfluss gewährleistet.
      Und wenn sie dann noch mit Parallels Paket-Angebote machen, dann möchte ich wissen, wie viel sie von dieser Aktion erhalten. Da sättigen sie den Markt, bevor sie verkaufen können.

      • Ein regelmäßiger aber womöglich deutlich kleinerer Geldfluss, wenn man bedenkt dass das Abo günstiger ist als die einmalkosten aufs Jahr gesehen UND gefühlt 50% aller User den Abo-Mist nicht mitmachen.

      • @ komacrew
        Schon, aber talumas erwähnt „alle paar Jahre“. Meins läuft auch noch in V3.x
        All die anderen Dinge brauche ich nicht und bin mit der Version zufrieden.
        Ich denke, dass auch bei vielen SW-Angeboten eine Sättigung erreicht ist. Wieviele % von Photoshop brauche ich im Alltag wirklich? Für die meisten Benutzer reicht es, wenn sie etwas retuschieren, einfärben, umfärben etc. können.
        Ebene? Maske? Kanäle? Da sind sie schon überfordert. Wofür also eine neue Version kaufen, solange die CS4 reicht?

  • Was für ein Zufall, habe gerade am Wochenende komplett auf Enpass umgestellt. In erster Linie, weil da die Synchronisation über das eigene NAS per WebDAV möglich ist. Und auch, weil es ein Enpass Portable gibt, das man auf dem USB Stick immer dabei haben kann.
    Kann ansonsten eigentlich alles, was 1password auch konnte.
    Diese Abo Abzocke bestätigt mich jetzt um so mehr. Tschüß 1password!!

  • Schwach. Pure Verzweiflung. Wohl der erste oder gar letzte Schritt vor dem Untergang. Wen überrascht das? Skalierung des Produkts? Fehlanzeige. Laufende Kosten. Bedarf ist gedeckt. Safari bietet ähnliche Funktionen für lau. Alternativen gibt es mittlerweile zuhauf. Die Windowsnutzer sind nicht besch… bereit solche Summen für eine Passwortverwaltung zu bezahlen. Da gibt sogar noch mehr Konkurrenzanbieter for Free. Ich habe mir eine Version von 1P vor 3 Jahren gegönnt und die Updates, bzw. Funktionserweiterungen waren nicht wirklich relevant. Wenn ich bedenke ich müsste dafür monatlich zahlen (Abo -> Weiterentwicklung), wäre ich ziemlich enttäuscht. 3€ pro Monat für eine einfache Passwortverwaltung. Das wären bei mir mittlerweile 109€ in 3 Jahren. Die iOS-Versionen benutze ich gar nicht. Eigentlich eine Frechheit bei dem Angebot. Bei Amazon Prime zahl ich 5,75€ monatl. und über das Angebot muss ich wohl niemanden aufklären. Schade für das Programm, aber wie gesagt braucht man heutzutage nicht. Safari o.ä. schaffen das auch.

  • Wäre „DocWallet“ von der Post nicht eine Alternative ?

  • Dieses rumgef… mit den Abo-Modellen kotzt langsam an. Finanziell mag es kurzfristig helfen, aber man verprellt damit manche Kunden (zumindest mich). Die Frage ist nur, was macht die Mehrheit?!

  • Nutze SecureSafe 50 Personen gratis .. habe mir dann die vollversion geleistet.. bin mehr als zufrieden

  • Tja jetzt wird man wohl nach Alternativen suchen müssen bis zum nächsten Update

    Abo nein danke ❗️❗️❗️❗️

  • Die ständigen Updates (mit viel überflüssigem Blablah in den Release-Notes) nerven ja schon.

  • Ich werde nicht bereit sein, für eine Trivialsoftware wie 1Password theoretisch unendlich hohe Kosten in Kauf zu nehmen und mich durch Speicherung von immer mehr Passwörtern immer stärker daran zu binden.

    Wann werden sie dann den Preis des Abos erhöhen?

    Ich werde umsteigen, sobald sie mir als Kaufkunden ein Abomodell aufzwängen wollen.

    Sollen sie mal spüren, wohin Gier führt.

    • „Trivialsoftware“

      Gerade im Security-Bereich ist es eine Sch***-Arbeit, ständig über neue Angriffsvektoren informiert zu bleiben und die eigene Software und Prozesse abzusichern. Klar, dass das Geld kostet. Aber dafür bekommt man eben auch eine Leistung.

      Ich bin auch kein Freund von Abo-Modellen, aber die einzige andere Alternative wären dann kostenpflichtige Updates. Da wird dann genauso rumgeschrien.

      • (bitte einen mit den Augen rollenden Smiley hinter „Trivialsoftware“ dazu denken, den hat die iFun-Kommentarfunktion rausgefiltert)

      • Security-Bereich? Das Ding ist kein Virenscanner, der ständig neue Schadware erkennen muss, sondern eine simple verschlüsselte Datenbank mit Frontend. Per Bibliothek einen Crypto-Algorithmus drüberfahren und gut ist.

      • Na wenn das so simpel ist, wieso entwickelst du dir so eine Software dann nicht selbst?

  • Ich nutze seit Jahren iPIN. Einmalkauf, einfach, zuverlässig. Ich hab denen letztens freiwillig gespendet, weil ich die Software so gut finde.

  • Ich unterstütze kein ABO Modell, dann suche ich mir was anderes.

  • Ich nutze schon lange mSecure, das momentan auch noch ohne Abo-Modell auskommt.

  • Mir geht das schon lange gegen den Strich, Software gekauft, halbes Jahr später entweder Abo oder neu Bezahlversion die nicht mehr kann wie die Vorherige. Kaufe schon länger jetzt keine Apps mehr und fahre mit den Angebots oder Freeversionen nicht schlechter wie vorher. Mit Passwörter nutze ich schon länger Enpass, was mir auf den Mac, iPad und iPhone sehr guter Dienste leistet, hatte ich für alle Geräte glaube ich für 5 Euro zum Einführungspreis gekauft, hoffe nur das dies so bleibt, ansonsten demnächst auf Notizen umsteigen, lässt sich ja jetzt auch schützen. Abos und der ganze Mist wie in App Kauf kann mir gestohlen bleiben.

  • Ich nutze schon seit Jahren Safe in Cloud. Wird synchronisiert über meine Dropbox und funktioniert einwandfrei mit Mac und iPhone bzw. iPad und AddOn bei Firefox.

    • Bei mir genauso. Außerdem ist es Plattform übergreifend: ich nutze es zusätzlich unter Android und Windows. Der automatische Abgleich war für mich eines der Killerkriterien ggü. Keepass. Zusätzlich kann ich mir eine Art Datenbank einrichten mit Dingen die mir wichtig sind, ich kann Bilder und Dateien einfügen… habe so immer alles notwendige überall parat.
      Zumindest unter Android (von den anderen Betriebssystemen weiß ich es nicht) bietet der Entwickler übrigens auch eine Offlineversion an, für die Leute die ihre Passwörter nicht ins Internet blasen wollen. Sehr löblich!

  • Bis du den Löffel abgibt. Denn bei der Laufversion wurde ua mit dem Bestandteil geworben „lebenslange kostenlose updates“.

    Betrifft ergo nur Neukunden.

  • die user sind selber schuld! warum online zwang bei spielen und abos? wegen den raubkopien!
    so erhoffen die firmen die piraterie einzudämmen

  • Das Programm ist top. Die erbrachte Dienstleistung steht aber für den Privatnutzer in keinem guten Verhältnis zum Preis.

    Für mich erfüllt eine verschlüsselte Numbers oder Pages Datei fast den gleichen Zweck und ist systemübergreifend nutzbar.

  • Es wundert mich gar nicht, dass bei sowas dann Leute (zu Recht) zur gecrackten Version greifen.

    Habe die Vollversion bereits vor knapp 5 Jahren erworben und werde bestimmt nicht gezwungenermaßen auf das Abo Model wechseln. Dann lieber doch nach einer Alternative umsehen.

  • „Lustig“, wie sich alle aufregen. Wer im IT Geschäft arbeitet, weiß das dieses Modell sich durchsetzen wird, in den USA ist dies schon längst akzeptiert (siehe z.B. Adobe, PTC und und und…) . Und manch Geiz ist einfach ekelhaft. Alle wollen aktualisierte Software, aber das dann natürlich für Nüsse, schrecklich.

    • Naja von mir aus können die sich die Updates schenken. Ich bin auch gerne bereit für Versionsupgrades zu zahlen.

      Aber … wenn eine Software per Einmalzahlungen für viel Geld gekauft wird ( iOS für 16,00€ und Mac + Win Lizenz 80€ sind auf jedenfall mehr Nüsse geflossen als nötig. Vor allem mit dem Hintergrund einer Lebenslangen Lizenz wie versprochen …

      • Lebenslang bezieht sich auf die Software. Wenn die also das aktuelle 1Password einstampfen, ist die Lebenszeit vorbei.

    • Das hat null mit Geiz zu tun. Wenn ich eine Software zu einem – nicht geringen Preis – kaufe und der Hersteller später ein Zwangs-Abo daraus macht, muss man sich nicht über unzufriedene Kunden wundern. Da wird einfach versucht, die Kuh mehrmals zu melken. Und nur, weil es andere Firmen vormachen, geht es noch lange nicht moralisch in Ordnung.
      Aber anscheinend gibt es immer wieder Menschen, denen gefällt solches Geschäftsgebaren noch.

    • lustig ist eher dein kommentar, von wegen akzeptiert – adobe hat es mit seiner marktmacht durchgedrückt und sich damit angreifbar gemacht – siehe affinity designer

      und mit geiz hat das gar nichts zu tun – sondern mit realistischen forderungen – und für features, die apple bereits gratis in seinem schlüsselbund anbietet so viel zu bezahlen, zumal es viele sogar billigere und freie alternativen gibt sehe ich nicht als realistisch.

      so und nun?

    • Der Geiz ist ekelhaft? Die Gier scheint mir ekelhafter. Mir ist schon klar, dass man Geld verdienen muss. Dann macht es doch wie alle: schafft etwas Neues für das Menschen bereit sind Geld auszugeben.

    • Das ist in der Tat korrekt – und bestätigt dass, was der Firmenchef letztes Jahr in Blog-Kommentarantworten sowie Porenantworten auch sagte. — Allerdings könnte man das auch etwas öffentlichkeitswirksamer verlautbaren lassen, das finde ich schon.

      Daher wäre es nicht schlecht, wenn ifun.de evtl. seinen Artikel oben aktualisiert, da ganz offensichtlich der Account-Abo-Zwang bislang für – nur? – die Mac App Store-Version gilt?!?

  • Gibt es eine App. um seine ganzen Abos zu verwalten? Keinen Überblick mehr!

  • Ich bin seit Ende 2014 1Password-Nutzer und -Käufer. Habe mich bewusst für dieses Produkt bzw. diese Firma dahinter entschieden: bewährt, ausgereift und deutlich erkennbare Motivation zu Pflege, Weiterentwicklung und „Update-Sicherheit“. Das war zum Damaligen Zeitpunkt bei Mitbewerbern so nicht erkennbar. EnPass steckte da im Anfangsstadium, bzw. war noch nicht Cross-Plattform oder hatte noch gar keine Browsererweiterungen (essentiell!).

    Das nichts umsonst ist, war von vornherein klar. Und dass die Preise steigen irgendwann, war mir relativ klar, auch wenn ich natürlich spare, wo ich kann! Als 2015 die „Teams“-Version von 1Password herauskam, war abzusehen, wo deren Geschäftsmodell hinwandern wohl würde. Damals war ich sehr skeptisch in Bezug auf dieses Modell. Mittlerweile haben die aber ordentlich Features und Komfort nachgelegt, sodass mich das Produkt überzeugt, und zwar aus diesen Gründen:

    – Accountverwaltung bei Team- und Family-Version, mit Zugangsrechten für Tresore usw.
    – Zusätzliche Sicherheit durch den Account-Key
    – deren Cloud setzt auf Amazon AWS, was sicher zu den besten Cloud-Infrastrukturen überhaupt gehört, d.h. ziemlich schnell ist es auch
    – ausgereifte Apps, Cross-Plattform (Linux mal außer Acht gelassen; ich glaube aber die Windowsversion läuft in Wine…)
    – es funktionieren in Apps auch problemlos „lokale“ Tresore bzw. „Nicht-1P-Account-Tresore“ parallel zu Tresoren von 1 oder mehreren Accounts – das ist echt Hammer!

    Wenn man im Passwortmanager einen Teil des „Gehirns“ einer Firma, Team, Family was auch immer anvertraut, dann braucht man gewisse Features (Zugangsverwaltung etc.) und gute Integration in Apps, Browser usw. Für diese Art von Leistung bin ich gern bereit zu zahlen, in meinem Fall für mehrere Personen, Tresore und jeder Tresor mit Unmengen Daten mittlerweile, inklusive „Secure Note“ und viele Dateianhänge etc. Wenn ich mit das Gefühl habe, diese Firma ist auch in 2-3 Jahren noch am Markt bzw. hat eben ein „Commitment“ zum eigenen Produkt.

    Jeder Anwendungsfall ist anders und jeder muss es eh selbst entscheiden. Aber von den Anbietern da draußen hat mich bis jetzt Agile Bits am meisten überzeugt. Bei EnPass spart man sicher Kosten, aber ich halte das Produkt für nicht so ausgereift und habe dort eben keine Benutzer-/ Zugangsverwaltung etc. Zudem erfährt man dort wenig über die Firma und das Team dahinter. Für *mich persönlich* ist das weniger Vertrauen erweckend. Ich habe auch KeePass und Derivate mal getestet, aber die teilweise Frickelei- und der Nicht-Komfort haben mir nicht zugesagt.

    (Disclaimer: ich habe mit Agile Bits nix am Hut, außer das, dass ich ein zufriedener Kunde da bin. Punkt.)

  • Damit hast du vollkommen und ganz und gar recht. Ich sehe das ganz genauso. Die Firmen versuchen nur mit anderen Bezahlsystemen einem noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Leider gibt es genug Trottel die sich so das Geld „klauen“ lassen! Geldgeier sind das. Gute Software hin oder her. Ich finde das zum kotzen und werde das System ganz bestimmt nicht unterstützen!!!

  • Leute, bedenkt immer das sie ihre Interessen schützen und nicht eure.

  • Oh nein, schon wieder dieser Abo-Mist. Es ist zum Kübeln.
    Wenn 1Passwort irgendwann als Pflicht Abo wird, dann „good bye, Monetarisierung hin oder her… hier geht es um Gier von den Entwicklern. Erst anfixen, dann abzocken.

  • :( 1Password ist so gut und ein fester Bestandteil am meinem Mac/iPhone. Ein Abo werde ich aber auf keinem Fall abschliessen.

  • Ich habe vor einiger Zeit schon auf Enpass gewechselt, obwohl 1Password schon sehr ausgereift ist. Aber Datenabgleich über irgendeine Cloud mit diesen sensiblen Daten…?
    Da will ich lieber den Datenabgleich selber verwalten.
    Enpass wird zwar nicht zu schnell weiterentwickelt wir 1P, aber im prinzip ist es völlig ausreichen (und günstiger).

  • Ich nehme gerne auch ein Abo in Anspruch bei Software, die ich oft nutze und mir wichtig ist. Dazu zählt auch1Pwd.
    Alternativ reduziere dann lieber den Bestand an „externer“ SW und nutze die von Apple (Adressbuch, Kalender, Notizen, Pages usw.) oder eben SW nach dem „alten“ Lizenzmodell.

  • Die App war mal richtig gut. Aber an einem Abo habe ich absolut kein Interesse. Erinnert mich stark an Outbank. Dann nutze ich lieber SafeInCloud. Da muss man nur die iOS Version einmalig mit 4,99€ kaufen, die Windows Version ist kostenlos.

  • 1p ist vollkommen überfrachtet – und in wahrheit auch nicht wirklich praktisch.
    entspricht überhaupt nicht dem apple-style – habe nie verstanden, warum man das kauft.

    ich habe es derzeit auch – aber ein abo würde ich dafür nicht abschliessen – ausser es kostet 50 cent bis max 1 euro pro monat.

    ich finde überhaupt, dass 1 euro für die meiste software pro monat mehr als genug ist

  • Ärgerlicher Weise funktioniert der Sync seit einiger Zeit nicht mehr richtig. Ich habe auf drei Geräten (iMac, iPhone) unterschiedliche Stände.

    Ich suche also ohnehin nach einer zuverlässigeren Lösung.

  • Ich liebe 1Password, hab derzeit noch die Kaufversion. Hab grundsätzlich kein Problem mit Abomodellen, aber die Summe machts halt einfach aus im Monat.

  • Hallo, ich habe mal eine Frage an Euch, vielleicht kann mir jemand helfen: ich habe 2013 1password über den apple-store gekauft, funktioniert auf dem iMac nach wie vor, aber die apps auf dem iPhone und iPad wollen jetzt e-mail, Kennwort usw. zum Anmelden. Hab ich leider alles nicht, nur das Masterkennwort. Kann man die Apps irgendwie anders wieder aktivieren?

  • Nützlichste Software überhaupt. Die Cloud alleine wäre das Geld schon wert.

  • Die 1Password Macher denken sie sind ganz große Fische. Als gäbe es nicht genug alternativen die kostenlos oder kostengünstiger sind. Und selbst wenn das wegfallen würde, kann man immer noch die Bankingseiten vom Handy ansteuern. Irgendwann sollte man sich die Kosten/Nutzen/Sinn Frage stellen bei solchen Apps.

  • Aber die App für’s iPhone – mit 9,99€ ProFeatures. Und gut is – bleibt so. Habe ich doch richtig verstanden, oder?

  • Sendet ihr Eure Meinung an die Macher von 1Password? So in den Kommentaren schreiben ist OK, aber die Macher benötigen sicherlich auch Euer direktes Feedback.

  • Ich stehe einen Abo Modell auch sehr kritisch gegenüber. Das einzige Programm, welches ich aktuell abonniere, ist Lightroom (und Photoshop) im Foto Bundle. Dies aber auch nur, da es einige Funktionen nur in der Abo Version gibt, und Photoshop mir als Einzelkauf immer zu teuer war. Bei allen anderen Programmen, die ich nutze, würde ich es nicht einsehen, ein Abo zu erwerben. Nehmen wir z.B. mal Office. Privat nutze ich das Programm nicht sehr oft (1-2 mal im Monat vielleicht). Würde ich hier für ein Abo bezahl, würde ich mich glaube ich jeden Monat über die Gebühren ärgern.

    Zurück zum Thema: Ich finde das alte (und wohl auslaufende Modell) bisher das beste und fairste. Natürlich sollen die Entwickler für Ihre Arbeit entlohnt werden. Das 1Password jetzt mehrere Versionssprünge gemacht hat ohne eine Gegenleistung zu fordern, ist m.M.n. das Problem der Entwickler und nicht das der Kunden. Ich habe 1Password damals am 9.9.2011 als es neu im MAS war (Version 3.9) für 15,99€ gekauft. Aber bevor ich ein Abo abschließe, würde ich lieber in gewissen Abstände für einen neuen Major Release bezahlen (Upgrade Preis). Somit kann ich noch immer selber entscheiden, ob ich die neue Version auch wirklich brauche, oder ob nicht auch die alte Version noch ausreichend ist. Mit dem Abo Modell geht der Kunde quasi dauerhaft in Vorleistung ohne wirklich zu wissen, was er am Ende für sein Geld erhält (=Weiterentwicklung des Produktes).

  • Wem gehört eigentlich eine Software/App für die man ein Abo zahlt? Da man sie ja nicht gekauft hat, wohl nicht einem selber. Da man sie praktisch „mietet“, würde es doch heissen, das etwas auf meiner Festplatte dem Anbieter gehört. Wenn es tatsächlich so ist, können sich daraus viele Probleme ergeben.

  • Wenn Abo für Bestandskunden pflicht wird bin ich raus. Dann pflege ich meine PW´s wieder im Excel. Ich bezahle gerne für gute Software 60€ oder auch gerne 100 Euro wenn es sich lohnt aber dann ist Schluss.

    Gutes Produkt aber Abo ist einfach unattraktiv.

  • Ich bin auch jahrelanger 1PW Kunde – habe jede Version gekauft und war immer zufrieden. Aber an einer Abo-Aktion beteilige ich mich nicht. Ich finde das Geschaeftsmodell negativ.
    Vielleicht sollte iFun sich mal die Muehe machen und Alternativen sammeln und bewerten – waere sicherlich etwas das viele interessiert. Besonders da die oberflaechlichen Artikel zum Thema (in Chip Bild etc) doch sehr allgemein sind und MAc-Nutzer nur rudimentaer beachten.

  • Hm. habe mich auch mal vorab mit der Alternative Enpass beschäftigt. Sieht ganz gut aus, importiert brav aus 1P, ABER 2 NO-GO’s gibts leider: KEINE Dateien einsetzbar (habe meine Dokumente als pdf in 1P als digitale Sicherung), KEINE Kategorien anlegbar. im Enpass Forum wird schon ewig darüber diskutiert, fruchtet aber nicht wirklich bei den Entwicklern. Bei den Dateien ist das Hauptproblem, dass es nur EINE gesamte Enpass Datei gibt, die jedes Mal gesynct wird, wenn sich was ändert. Wenn dann eine paar Dokumente in der Datei auch noch wären, wird die riesengross. Das macht 1P wirklich intelligenter, da werden einzelne Dateien gesynct.

  • Verärgerter Kunde

    Mal sehen wie lange die Käufer der vollen App bedient werden. Ob das seitens AgileBits ein Fehler war? Erst Outbank (2?) und jetzt 1Password. Den schei* mach ich schon bei Microsoft Office nicht mit!

  • bevor ich für ein abo modell zahle, wird die software einfach nicht mehr genutzt. ging ja früher auch ohne

  • Toll Dh bald sind alle im Abo. Oder weg.
    Da sich bei meinem letzten Handy Wechsel meine gekaufte pro Version nicht mehr aktivieren lies ist die Firma eh gestorben. Support könnte mir nicht weiterhelfen und empfahl Neukauf und kam dann noch mit dummen Sprüchen ..

  • Gilt diese Änderung auch für die iOS-Version? Sollte man als reiner Nutzer dieser Version schnell nich die Vollversion für 10€ kaufen? Habe dazu im Thread nichts gefunden.

  • Und tschüss!!

    Ich zahle gerne für (signifikante) Updates, aber Mietsoftware will ich nicht. Es kann jeder machen, wie er/sie es will, aber nicht mit mir.

  • Hi zusammen. Mal eine Frage dazu. Ich habe Privat und auch für die Firma damals mehrere Lizenzen gekauft. Über Windows konnte ich noch keine Probleme feststellen aber jetzt am Mac ging mit Version 6 nichts mehr. Ich muss die neue Version laden und hier kann ich dann nicht – wie bisher – auf meinen damaligen Kauf verweisen. Was muss ich machen? LG und vorab vielen Dank.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 39479 Artikel in den vergangenen 8461 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven