5 CDs zum Download – Ohne DRM
Wir referenzieren ja immer gern auf ältere Artikel die wir zu aktuellen Themen bereits geschrieben haben. Und wie es so ist, sind wir auf der Suche nach einer alten News mal wieder über unseren CC-Beitrag gestolpert. Damals, am 7. Februar, haben wir wir drei rechtefreie Alben verschiedener Künstler kurz vor- und zum Download bereitgestellt.
Musik, lizenziert unter den Creative Commons. Neues entdecken, den Künstler bei gefallen unterstützen und ganz nebenbei der Musikindustrie auch noch den großen Finger zeigen. Eine Mischung die uns gerade wieder so gut gefallen hat, dass wir uns entschieden haben aus der eher spontanen Aktion eine lose Tradition werden zu lassen.
Also hier, fünf weitere Alben. Ordentlich getaggt, gut benannt, mit Covern versehen, als komfortabler http-Download (die Bit-Torrent Distribution von Jamendo ist zwar durchweg zu begrüßen, aber sehr umständlich) und natürlich kostenlos.
Rob Costlow – Woods of Chaos
Um nicht immer nur zwischen Pop, Rock und Electro wählen, gibt es mit Rob Costlow nun ein wenig Klassik. Nicht im herkömmlichen Sinn, aber doch rein instrumental. Ein Mann, ein Piano, ein gutes Gefühl und knappe 50 Minuten Musik. Kurz gesagt: Auf dem iPod ist genug Platz. Nehmt euch ein wenig Zeit für den Download, und gebt Rob einen Testlauf. Ein wenig Klassik nach der nächsten, vertrunkenen Nacht hilft beim Warten auf das Taxi und bringt euch wieder runter. 10 Tracks, 69MB.
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Jèrèmy Dewinter – Une Belle Vie – Jèrèmy Dewinter – Le Poison Doux
Gleich zwei Alben haben wir von Jèrèmy Dewinter für euch vorbereitet. Bodenständiger, französischer Chanson, der uns ein wenig an die Kings Of Convenience erinnert hat. Die zwei CDs mit insgesamt 17 Tracks sollten gut auf die nächste 400 Kilometer-Tour mit geöffnetem Beifahrerfenster passen. 8 Tracks 43MB & 9 Tracks 44MB.
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Lonski and Classen – Lonski and Classen
Lonski and Classen kommen aus Deutschland und bringen sehr, sehr ruhige Folk-Musik. Englisch, ein wenig elektronisch, ziemlich sanft und mit sehr viel Zeit. Gut um sich auszuspannen oder ins Kopfkissen zu heulen. Tanzen lässt sich dazu sicher nicht – aber reinhören lohnt sich. 7 Tracks, 44MB.
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Abdou Day – Libre
Reggae! Passend zum Sommer, gibt es von Abdou Day eine Hand voll relaxter Reggae-Tracks. Das ganze gemischt mit ein wenig Dub und einer Prise Dance-Hall, kommt aus Frankreich und ist vom Juni 2005. 13 Tracks, 65MB.
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Mit Dank an Jamendo für die Musik-Tipps! Feedback und Anregungen eurerseits sind wie immer willkommen. Eine Mail an ifun.de@gmail.com reicht aus.