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Für Mac, Windows und Switch

30 BIRDS: Neues ARTE Adventure erscheint am 28. November

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Seit mehr als 10 Jahren ist die französische Sparte des Gemeinschaftssenders ARTE mittlerweile auch als Spielepublisher aktiv und veröffentlicht in mehr oder minder regelmäßigen Abständen besonders kreative und künstlerisch angehauchte Titel für Desktop und Mobile.

Aktuell befinden sich mit The Merlies, Gloomy Eyes, Looking for Fael und 30 BIRDS sogar gleich 4 Projekte in Entwicklung, die im Laufe der kommenden Monate erscheinen sollen.

30 Birds Lantern

Wie ARTE France heute bekannt gegeben hat, wird den Anfang das liebevoll gestaltete Adventure 30 BIRDS machen, das am 28. November für macOS, Windows (via Steam) und die Nintendo Switch erscheinen soll. Die restlichen Titel sollen erst im neuen Jahr folgen,

In 30 Birds schlüpft ihr in die Rolle von Zig, einer geheimnisvollen Detektivin, welcher die wichtige Aufgabe zuteil wird die Schutzgötting Simurgh zu retten. Dazu müsst ihr die namensgebenden 30 mystischen Vögel wiederfinden und aus den Fängen dunkler Machenschaften befreien.

30 Birds Pidgeons

Dabei begebt ihr euch auf eure Reise durch die orientalisch angehauchte Spielwelt, welche aus sich drehenden Lampen und Laternen besteht. Hier begegnen euch eine Vielzahl schräger Charaktere, die euch helfen, aber auch vor eine ganze Reihe kleinerer und größerer Rätsel und Minispiele stellen werden.

Die atemberaubende künstlerische Gestaltung von 30 BIRDS wurde von einer Reise nach Istanbul inspiriert, bei der die beiden Schöpfer, Coline Sauvand und Laurent Toulouse, persische Miniaturen entdeckten, eine persische Tradition der Bildkunst aus dem 15. Jahrhundert.

Nach der Veröffentlichung des Buches „Le Carnet d’Istanbul“ im Jahr 2014, das eine Geschichte, Skizzen und neu interpretierte persische Miniaturen enthält, wollten sie ihre Erfahrungen in ein Videospiel einfließen lassen und ihre Illustrationen dafür verwenden.

Die handgemalten Sets in 30 BIRDS erschaffen eine fesselnde, verzauberte Welt, in der sich 2D und 3D auf einzigartige Weise im Rhythmus des Elektro-Soundtracks ergänzen.

22. Okt 2024 um 19:01 Uhr von Damien Fehler gefunden?


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    • Echt unglaublich, wieviel Sinnvolle Projekte damit gefördert werden.

    • Unglaublich, wie unwissend du bist. Da steht ausdrücklich „ARTE France“ und nicht „ARTE Deutschland“ oder „ARTE GEIE“. Die Finanzierung erfolgt rein aus Frankreich und entsprechend landet da auch kein Cent von den deutschen Rundfunkbeiträgen drin. (Allerdings verdient Arte Deutschland entsprechend auch nicht an den Verkäufen mit und kann somit auch nicht seine Kosten für die Allgemeinheit durch die Gamingsparte mindern.) Wie oft müssen wir das eigentlich noch durchkauen, bis es auch der Letzte kapiert? Ach ja, und die Gebühreneinzugszentrale der ÖRR gibt’s seit nunmehr 11 Jahren auch nicht mehr.

      • Anderer Name, gleiches System.

      • Ne, ist tatsächlich ein anderes, auch wenn der Zweck gleich blieb. Es ist schlichtweg peinlich, dass der Typ in einem Satz direkt zwei Fehler macht. So wie du dir deinen „Zwangsfinanzierung durch die Allgemeinheit“ Blödsinn eigentlich auch sparen kannst. ARTE France agiert innerhalb ihres Aufgabenbereichs und die Gamingsparte der Franzosen trägt sich möglicherweise sogar mittlerweile selbst. Aber das kann uns deutschen Beitragszahlern sogar egal sein, da wir sowieso keinen einzigen Cent zuschießen. Wir profitieren nur, da die Bemühungen von ARTE France gut für die europäische Indie-Szene sind.
        Wir wäre es, wenn ihr beiden euch vor dem Kommentieren mal mit dem Thema auseinandersetzt?

      • Hilfe wie oft müssen wir das noch durchkauen das auch bei einem Gemeinschaftsprojekt anteilig die Gelder der deutschen Sparte da mit eingesetzt werden? Das ist jawohl auch meist der Sinn bei Gemeinschaftsprojekten und ja das kann man auch so nachlesen und nein es nicht richtig das durch den Rundfunkbeitrag zu finanzieren aber da ja solche Trolls wie hier auch bei den öffentlichen arbeiten hat man da jedes Maß verloren! Wenn wunderts?!

      • ARTE sind 3 Unternehmen. Erstens ARTE France, zweitens ARTE Deutschland und drittens ARTE GEIE. GEIE ist das „Gemeinschaftsprojekt“ und wird vom deutschen und französischen Sender zu gleichen Teilen finanziert. Aber das Spielepublishing ist ein Projekt von ARTE France und weder ARTE GEIE noch Deutschland haben damit irgendetwas zu tun. Die sind nichtmal an der PR für den hiesigen Markt beteiligt.

    • Ja, Maxi. Das ist wirklich toll.
      Und wenn du mal groß bist, dann verstehst du es vielleicht sogar…

    • Heulst du bei jedem Film so rum, der für das öffentlich rechtliche Fernsehen gedreht wird?

    • Echt ein unglaublich toller Sender mit großartigen Reportagen und Berichten!

    • Wie falsch du liegst, wurde ja schon unten geschrieben. Der Rundfunkbeitrag hat damit nichts zu tun.

      Gleichwohl frage ich mich, ob das selbe reflexartige Gemotze komme würde, wenn der deutsche Staat aus Steuergeldern irgendwelche Games (oder Kultur oder Startups) fördert.

  • Ich finde es auch klasse. Und ich zahle meinen Rundfunkbeitrag gerne. Ich erkenne aber an, dass einem die Digitalisierung de Abendlandes Angst machen kann.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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