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Apples Neustart im Jahr 1998

20 Jahre iMac: „Ein Computer wie von einem anderen Planeten“

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Der iMac feiert seinen zwanzigsten Geburtstag. Als kleine Erinnerung holen wir vor dem Wochenende diesen Beitrag nochmal nach oben. Vorgestellt wurde der zu Beginn ausgesprochen farbenfrohe Kompaktrechner nämlich schon im Mai 1998, der Verkaufsstart hat allerdings erst in dieser Woche seinen zwanzigsten Jahrestag.

Hello Imac

Dem ehemaligen Apple-Chef gelang es mit der Neuvorstellung, das schwächelnde Unternehmen wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. iMac und später der iPod schufen unwiderruflich die Basis für den heutigen Erfolg des Unternehmens. Jobs‘ Nachfolger Tim Cook würdigte diesen Umschwung mit den Worten, „Der Rechner brachte nicht nur Apple auf neuen Kurs, sondern veränderte auch grundlegend das Bild, das die Gesellschaft von einem Computer hatte“.

Der iMac war quasi eine Neuauflage von Apples Macintosh aus dem Jahr 1984. Apple verzichtete allerdings auf das Diskettenlaufwerk und setzte statt dessen auf CDs und Netzwerkverbindungen. Neben einem Ethernet-Anschluss hatte der Rechner ein Modem eingebaut, als Anschlusstyp für Peripheriegeräte setzte Apple damals früh auf USB.

Die erste Generation des iMac kam im geforsteten weiß-blauen Kunststoffgehäuse, ein Design, das wenig später nicht nur Konkurrenten, sondern sogar Hersteller von Bügeleisen aufgriffen. Die erste Generation des Rechners gab es ausschließlich in der Variante „Bondi Blue“, später kamen weitere „Bonbonfarben“ und sogar mit Blumen oder Dalmatiner-Muster bedruckte Varianten dazu.

Imac Colors

Anfang Mai 1998 vorgestellt, kam der iMac im August des Jahres in den Handel. In seiner ursprünglichen Form wurde der Computer bis 2002 verkauft, danach kam zunächst das mit seinem Silberarm an eine Schreibtischlampe erinnernde erste Modell mit Flachbildschirm bevor sich der iMac von einem weißen Kunststoffgehäuse zu seiner heutigen Aluminiumhülle weiterentwickelte.

In seiner selbstbewussten Präsentation lobte Steve Jobs den iMac als Computer, der aussieht, als käme er von einem anderen Planeten, „einem guten Planeten mit besseren Designern“. Lediglich die puckförmige Maus war ein Reinfall. Die kreisrunde Form war nicht nur bei der Bedienung hinderlich, sondern auch unergonomisch. Apple besserte hier später mit einer transparenten, klassisch oval geformten Maus nach.

Mai 1998: Steve Jobs präsentiert den iMac

Since 1984 there have basically been three kinds of computers. Computers that are large and hard to use. Computers that are small and hard to use. And computers called Macintosh.
Introducing iMac, the computer that combines all the possibilities of the internet with all the magic of the Macintosh

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17. Aug 2018 um 19:40 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich hatte damals einen Mac-Clone und dachte, als ich das Ding sah, die spinnen…Auch als der iPod kam dachten wir (alle Mac-User), das war es jetzt.
    Wir haben zum Glück komplett daneben gelegen….als iTunes kam und das iPhone, war langsam klar, wohin die Reise geht. Beim Intel (2005) bin ich dann mit dem iMac wieder eingestiegen….Klasse :)

    • alsoichweissnicht

      Ich hatte damals Performas (die Pizzaschachteln) und einen 630 glaub ich als fileserver in meiner kleinen Firma und hab sofort einen bondi blue bestellt. Denn die waren all in one damals auch echt günstiger und hatten Ethernetnetzwerk etc on board und waren ein guter office Arbeitsplatz (schauer)… :-)

    • Nur blöd, dass Apple Mac User schon seit zehn Jahren nicht mehr im Blick hat… auch darf man sich fragen, was passiert wäre, wenn Steve Jobs nicht um die helfende Hand von Bill Gates angefragt hätte. Sicher war das iPhone die Endstufe zum Erfolg, aber es war auch Glück, dass die Leute so auf den iPod geflogen sind. Mit dem Mac hätte man das Unternehmen jedenfalls nicht retten können.

  • Warum kann man die YouTube Videos in der App nicht mehr vergrößern? :(((

  • Ich hatte das spätere Facelift in bondi Blue. Der Sound war der Hammer (in Kombination mit der transparenten Bassbox). An dem Ding hingen viele Emotionen. Einfach ein tolles Teil.

  • Ein mit Sicherheit beeindruckender Computer, den aktuellen wollte ich mir auch irgendwann mal kaufen. Bis er allerdings spielefähig ist kann man ihn nicht mehr bezahlen. Mein nächster wird von daher ein selbstgebauter mit dem man auch spielen kann. Mit MacOS bin ich bisher leider auch nicht warm geworden. Wenn man so lange Windows benutzt hat ist der Umstieg nicht so leicht. Mir fehlen die Symbole auf den Tasten, was zum Henker hat sich Apple dabei gedacht die weg zu lassen? Für einen Umsteiger eigentlich ein Nogo. Der iMac mag die Rettung von Apple gewesen sein, seine Cash Cow ist aber momentan, und schon länger, unangefochten dass iPhone und ein wenig die iPads. Bei anderen Produkten läufst bei weitem nicht so gut wie bei den iPhones. Die Watch läuft anscheinend auch ganz gut, kann aber auch bei weitem nicht mit dem iPhones mithalten. Die Macs spielen auch nicht wirklich eine große Rolle. Die Abhängigkeit zu den iPhones birgt auch Risiken, wenn da mal nicht ein neues großes Ding kommt und das Smartphone plötzlich niemand mehr will. Irgendwann wird irgendwas die Smartphones ablösen, wie damals die Handys. Ich bin mal gespannt wie sich die nächsten 10 Jahre entwickeln.

      • Wenn ich mir die Tastatur anschaue sind da alle Symbole drauf.

      • Der Apfel auf der „cmd“ Taste!

      • Wenn ihr mal programmiert, dann wisst ihr, welche Symbole fehlen. Eigentlich alle die man benötigt. Teilweise sind welche nur mir 3 Fingern zu erreichen.

      • Scrooge Mc Fuck

        Ja mutiger, die lächerlichen 20 Milliarden, die Apple damit im Jahr umsetzt machen das iPad natürlich nicht zur cash Cow. Was sind schon lächerliche 20 Milliarden…

    • Spieletauglich….werd erwachsen und tu was produktives.

    • Ganz ehrlich, geht mir mit der deutschen Tastatur auch so. Da fehlt es an allem! Habe mir nun eine US Tastatur geholt und siehe da, es macht wieder Sinn. Ok die Umlaute sind weg, man kann wohl nicht alles haben ;-)

    • Dieses macOS ist für mich das angenehmste OS. Es ist deutlich intuitiver zu bedienen als Linuxund sogar Windows, obwohl Letzteres die Marktführerschaft hat. Da es auf FreeBSD Unix basiert (nein, es basiert nicht auf NeXtStep OS, sondern das ist NeXtStep OS mit vielen GUI-Änderungen gewesen – wegen einigen Änderungen im System, hat es sich von NeXtStep OS und FreeBSD Unix weiter entfernt, aber es ist, soweit ich weiß, noch immer von Zusatzinstallationen vollkommen POSIX-kompatibel), sind darin auch schöne wohlbekannte Ding wie eine Shell mit Bash und vielen bekannten Unix/Linux-Werkzeugen. Allerdings werden manche Programme, die durchaus wichtig sind, in erster Linie für Windows entwickelt. Und für eigene Entwicklungen wie z.B. in der Forschung ist Linux weiterhin besser. Microsoft hatte eine offenbar gute Strategie, nämlich in erster Linie das System für Spiele möglichst gut zu optimieren, damit jüngere Personen wie von Drogen abhängig werden vom System und diese Leute im Erwachsenenalter natürlich sich die Zeit ersparen wollen sich in ein neues System einzulernen, solange das alte System gut genug funktioniert (und Win 10 hateinige Eigenschaften von macOS übernommen und ist deswegen tatsächlich nicht mehr so unangenehm benutzbar wie Win 98 oder Millennium oder Vista). Also macOS ist viel angenehmer. Nur beruflich hänge ich leider eher von Windows (aber zum Glück auch von Linux) ab.

      Ein wenig die iPads? Es gibt hier in DE sehr viele Smartphones mit Android. Aber Tabletts mit Android sind oft nur Werbegeschenke (was irgendwie widersprüchlich ist – seit wann wirbt etwas, was schlecht ist und fast niemand mag?). Ich weiß nicht, ob meine Umgebung etwas speziell ist, aber ich kenne kaum jemanden (um nicht zu sagen, keinen), der ein Android-Tablett nutzt und/oder liebt. Selbst ein guter Freund, der Linux überaus liebt und alles andere verteufelt (oder zumindest versucht Abstand zu wahren, da er in der Firma Visual Studio nutzen muss), der hat auch ein Tablett, und zwar ein iPad.

      Abhängigkeit? Sehe ich nicht so ganz, da iPhones und iPads sich nun erstaunlich gut mit Windows synchronisieren lassen (man muss dann leider das MS Office wegen Outlook haben, damit wie in macOS Notizen, Kalendereinträge und weitere synchronisiert werden). Blöd ist nur, dass es mit Linux noch ziemlich mau aussieht.

      Aha, Handys wurde der Rang abgelaufen und es gibt nur noch Smartphones? Zum einen sites schon daher falsch, weil es einige Feature Phones gibt. Nur die einfachen Phones/Handys gibt es kaum noch (außer z.B. von HMD das Nokia banana phone oder Matrix Handy und so weiter) Smartphone war zuerst nur ein Marketingbegriff oder beinahe ein Buzzword von Nokia erfunden. Inzwischen sind die Betriebssysteme so komplex geworden, dass man sie auch nicht mehr Firmware nennen möchte (zumal die Firmware zumindest bei den iPhones jährliche ein paar Jahre langbeinahe komplett ersetzt werden). Deshalb ist erst seit dem iPhone der Begriff Smartphone zur sprachlichen Unterscheidung von komplexen Handys einigermaßen sinnvoll geworden (auch wenn ich an Smartphones überhaupt nichts als smart empfinde). Ich gebe zu, dass die Hauptfunktion mobil zu telefonieren inzwischen vollkommen überbewertet ist und dies nur noch eine Nebensache ist. Aber es ist weiterhin ein Handy. Handys sind nicht abgeschafft worden. Nokia hat sich einfach auf seinen enormen Lorbeeren ausgeruht und ist viel zu spät in Aktion getreten (siehe Meego, Moblin u.s.w.).

      • Bei mir ist es genau umgekehrt, habe mir letztes Jahr ein iMac und ein MacBook gekauft, das waren die ersten und letzten Computer von Apple. Ich kann damit nichts anfangen, die massiven Einschränkungen behindern meine Produktivität und parallel gearbeitet Sitze ich deutlich öfter am Rechner mit Windows 10. davon abgesehen, dass Windows 10 am iMac nur mit Fehlern funktioniert und man immer beten muss, dass der Neustadt gelingt. Für die rund 3500 € hätte ich aber eine richtig leistungsstarke Windows-Workstation bekommen. Was mich am iMac noch hält, ist logic pro X. Wenn ich das irgendwann nicht mehr brauche, ist Apple für mich obsolet.

    • In Deutschland hat Apple jedenfalls mit dem iMac nichts rausreißen können, wer hatte so ein Teil schon außer ein paar Fans? Der iPod war hingegen in aller Munde.

  • Also für PC-Nutzer waren weder iMac, noch iPod wirklich interessant. Der iPod hat wie die Nomad Jukebox auf proprietäre Systeme aufgesetzt, so dass die eher unbekannte Archos Jukebox und die Player von RIO das Rennen machten. Man sah den iPod überall in den Läden, ich kannte niemanden, der ihn nutzte. Gleiches mit dem iMac, die man später auch bei der Telekom kaufen konnte. Ehrlich war der Erfolg hierzulande eigentlich gar nicht wirklich groß, wohl aber in den Staaten. Später hat sich das geändert und heute ist weder Apple, noch der iMac, von einem anderen Stern. Daher kommt höchstens der Führer Cook mit seiner scheinheiligen Grinsesprache. Ich kann den Laden nicht ernst nehmen, auch die dekadente Werbung beeindruckt mich nicht. Faktisch wurde Apple von vielen Herstellern technisch abgehängt, es bleibt ein Ökosystem, das weltweit allerdings seines Gleichen sucht. Mit design stimmt allerdings, ich hatte zeitweise einen Fujitsu-Siemens Celvin, der auf einfache Handhabung setzte, im Vergleich zum iMac aber ein Flopp war. Aber dafür grau-blau transparent… ;) Generell muss man denke ich bei Apple zwischen Technologie und Design absolut trennen. Design alles gut, da ist Apple eigenständig, Aluminium war als billiger Werkstoff nie populärer. Technisch aber war es nur die Faszination der Software, keineswegs der Hardware. Der iPod ist nun wirklich der eingeschränkteste MP3-Player, einen Computer ohne Diskettenlaufwerk war damals für mich mit Musikinstrumenten mit wiederum Diskettenlaufwerken undenkbar und zu früh. Wenn ich mir heute ein Produkt kaufe, interessiert mich nicht, was ich eventuell übermorgen brauchen könnte. Daher auch kein MacBook Pro.

    • Ach so, heute besitze ich einen aktuellen iMac. Hätte er kein USB A, wäre es auch kein iMac geworden.

    • Als er iPod gekommen ist, hat die große Mehrheit irgendwelche MP3 Player gehabt, die von dir genannten habe ich noch nie gehört. Nach und nach wollten man dann aber mehr wie nur ein paar Lieder in die iPods waren vielen zu alternativen gegriffen die dann aber trotzdem weiße Kopfhörer hatten.

      • Den Rio habe viele gekauft weil er Fatmas eine echt große CF Karte hatte.. die würde gegen eine kleine getauscht und das Teil wieder verkauft. Ich hatte noch einige Jahre die sogenannte Lampe…. ein Designstück schlecht hin.

    • Scrooge Mc Fuck

      Ich sehe hier keine Goldbarren, somit ist Gold hierzulande (Schweiz) kein Erfolg…

  • Steve Jobs hat es verstanden die Menschen zu verzaubern, er hat die Dinge geliebt und gelebt.
    R.I.P.

    • Also ich bin dagegen immun, bei mir hat er das nicht in Ansätzen geschafft. Trotz dass ich Produkte von Apple nutze, sehe ich sie immer als ein Angebot von vielen auf der Welt. Somit auch mit vielen Kompromissen, aber auch Vorteilen. Ein wirkliches Produkt, was extrem gut ist, muss nicht schön geredet werden, sondern überzeugt durch einfache Qualität. Bei Apple hatte ich aber immer den Eindruck, dass man mit dem die sein über die Qualität hinwegtäuschen wollte. Sieht man ja auch beim MacBook, im Vergleich alte Technik für viel Geld, wenn man MacOS vernachlässigt. Ist ja auch nicht so, dass immer nur Apple im die sein kopiert wurde, genau solche Beispiele finden sich auch umgekehrt.

      • Bin vor 3 Jahren umgestiegen, nutze nun ein MacBook Pro und bin absolut begeistert. Es läuft durchgehend, 100% zuverlässig. Perfekt

        Mein vorheriges Windows „PowerBook“ hatte ständig Abstürze, Win 10 will ständig Updates laden und Patches, Windows hindert mich beim Arbeiten. Hinzu kommt die Preispolitik. Da möchte Microsoft ein Abo für sein Office verkaufen, in den genannten drei Jahren währen so knapp 300 EUR fällig geworden. Plus Kosten für den Virenscanner (ohne geht es bei Windows ja nicht) plus Windows 10 Lizenz – und am Ende läuft der ganze Ramsch dann auf einer billig zusammen gebastelten Standard Hardware von Dell, HP oder Lenovo. Kein überzeugendes Gesamtpaket.

  • „…von einem anderen Planeten.“
    -> genau wie die Preise heutzutage auch xD

  • ich hab meinen iMac noch. Nutze ihn zwar sehr selten, funktioniert aber noch.

  • Ich mochte die Puck Maus. Musste man halt eher mit den Fingern bedienen.

    Fand auch MacOS 9 flink und nett.

    Schöne Zeit war das

    P.S. Bekomme beim posten hier in den Kommentaren immer ne Message „Spam deleted“?

  • Also die Puck- bzw. Hamburgermaus war ein absolutes Unding! Nur gut benutzbar mit Aufsatz von Fremdherstellern. Und die Tastatur war auch nicht so toll… aber leider muss ich sagen, besser als die heutigen Mäuseklaviere die beim iMac mitgeliefert werden. Cool fand ich damals die iMacs im blau-weissen Dalmatinermuster oder in Flowerpower mit buntem Blumenmuster.
    Anspnsten hat Apple damals einen Designtrend hin zu durchsichtigem, bunten Plastik losgetreten – vom Drucker über externe Laufwerke bis hin zum Kaffeebecher…

  • OS9 war mein absolutes Lieblingssysten bzw. Ist es heute noch! Sowas von pflegeleicht und unkompliziert.

  • „…ein Design, das wenig später nicht nur Konkurrenten, sondern sogar Hersteller von Bügeleisen aufgriffen….“

    Sorry Jungs, aber das stimmt nicht!
    Rowenta hat 1991 die Bügeleisen-Serie Surfline vorgestellt, die auf dieses Design trug. Die gefrosteten Elemente waren 1991 zwar noch weiß, aber von da wurde das kontinuierlich weiterentwickelt.
    Mir diesen transparenten Kunststoffdesign hat Rowenta einen Trend gesetzt und viele inspiriert.
    So auch Ive bei Apple.

  • Ich besitze nach wie vor noch einen eMac, die Education-Version des bunten iMacs – und zwar im schönsten Weiß. :)

  • In einem Laden in meiner Nachbarschaft ist solch ein iMac noch immer im Einsatz. Darauf wird eine Datenbank mit dem Angebot gepflegt (CDs, DVDs, LPs und die eine oder andere Cassette).

  • Wäre nett mal so ein retro Teil mit aktueller Technik wieder anzubieten :-)

  • Montogomery Scott

    Das zeigt mir nur das mein alter 2010 iMac noch locker 2-3 Jahre durchhalten muss damit er auch die 10 Jahre vollkriegt. Tolle Maschine, schade das Apple sowas heute nicht mehr macht, alles nur noch verlöteter Müll

  • Der sieht aus wie ein Kindercomputer. Spätestens als der
    i-Kram begann, war abzusehen, wohin die Reise geht. Allein die Namensgebung mit dem „i“ davor ist und war peinlich.
    Die Quadras sahen halbwegs passabel aus. Sun, SGI u.a. hatten gutes und interessantes Industriedesign, das Teil jedoch ist bestenfalls knuffig.

  • Heute zählen nur 3 Dinge:
    1. Wie können wir Qualität und Haltbarkeit reduzieren?
    2. Welchen Anschluss lassen wir künftig auch noch weg?
    3. Um welchen Betrag erhöhen wir grundlos die nächste Produktversion?

  • Vor allem die Preise sind wie von einem anderen Planeten…

  • Hatte ich damals. Tolles Teil. Würde ich mir glatt nochmal kaufen mit aktueller Hardware :D

  • Besitze auch noch einen Bondy Blue, den gebe ich auch nicht mehr her, sieht einfach cool aus und verrichtet immer noch seinen Dienst als Musik Box bei Feiern!

  • Ich erinnere mich noch sehr gut an den ersten iMac, ein Ladenhüter, der sein da sein irgendwann auf der Service Theke fristete aufgrund des guten Designs. Irgendwann wurde der Preis so drastisch reduziert und dann war er nach Jahren weg. Einige Zeit später startete die Telekom in ihren Shops und stellte Apple Produkte aus. Auf meine Nachfrage hin hieß es, dass die Leute zwar interessiert seien, aufgrund der hohen Preise aber nicht zu Apple greifen würden. Ganz anders der Eipott, den hatte eigentlich so ziemlich jeder und weil jeder Hersteller glaubte, ihn kopieren zu müssen, war er dann auch so etwas wie der heilige Gral. Für mich allerdings nicht, weil ich meine Dateien und Ordner unabhängig von einem Musikdienst auf die Geräte kopieren wollte, ein Verfahren was sich ja schlussendlich auch durchgesetzt hat.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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