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Kooperation mit Phantom gestartet

1Password will auch Daten von Krypto-Wallets verwalten

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Der Password-Manager 1Password will seinen Leistungsumfang gezielt auch auf das komfortable Speichern von Informationen zu Kryptowährungs-Wallets erweitern. Als erste Partnerschaft in diesem Bereich kündigt 1Password eine Zusammenarbeit mit Phantom an – zahlreiche weitere sollen folgen.

1password Phantom Wallet

Die Kooperation umfasst nicht nur die Möglichkeit, das Passwort, die Adresse und die Wiederherstellungsphrase für eine Phantom-Wallet mithilfe von vordefinierten Feldern in 1Password zu speichern. 1Password-Nutzer mit einem aktiven Abo sollen auch bereits beim Erstellen einer Phantom-Wallet die Möglichkeit angeboten bekommen, die Zugangsinformationen per Mausklick in 1Password zu speichern.

1Password argumentiert damit, dass sich diese Daten auf diese Weise auf dem selben Niveau schützen lassen, wie alle anderen in der App gespeicherten und teils hoch sensiblen Daten. Allerdings dürfte hier zumindest ein Teil der Besitzer von Kryptowährungen energisch widersprechen, gilt die vollständige Offline-Speicherung sensibler Zugangsdaten hier doch als ungeschriebenes Gesetz. 1Password setzt dagegen inzwischen ausschließlich auf Online-Tresore.

24. Feb 2022 um 06:57 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Tja – ich habe also einen Passwordmanager, der 1a funktioniert hat, einen angenehmen Workflow ermöglicht hat und eine wirklich gute App unter macOS und iOS geboten hat. Dann habe ich monatlich dafür bezahlt, dass der Hersteller mir neue Funktionen bietet (die ich nicht brauche), dafür aber alte, die ich nutze, wegnimmt. Ich habe keine Ahnung, worauf die Entwickler den Fokus legen, ich fürchte aber, es hat nicht wirklich viel mit den Usern zu tun.

  • Bin gerade auf Bitwarden gewechselt. Läuft brav auf einem Docker Container auf meiner synology.

    • Scam ? Solltest dein Wissen in Kryptowährung vertiefen/verbessern.
      Ich habe 2016/2017 Bitcoin für ca. 700€ das Stück gekauft, Wert pro Stück heute: 31.472 €.
      Man muß sehen wo man mit Profit Investiert, alles wird teurer, jetzt der Krieg dazu der die Preisschraube noch weiter hochdrehen wird.
      Ich bin für meine Familie verantwortlich, muß dafür sorgen das wir unseren Lebensstandard halten können.

      • Na dann hoffentlich verzockst du das Geld deiner Familie nicht in hochspekulativen Objekten.

      • Keine Bange. Auf keinem Fall, habe/werde nur das investieren was ich mir auch leisten kann zu verlieren. Ich weiß selbst das es hochspekulativ ist.

  • Wiederherstellungs-Passphrase digital speichern? Egal, wie gut gesichert, die hat da rein gar nichts verloren. Die gehört in ein Blech gestanzt und in einen Tresor gelegt, sonst gar nichts

  • Hm, Paßwortmanager. Nutze seit Jahren KeePass, aktuell KeePass XC und bin damit glücklich. Ist zwar nicht online verfügbar (sei es auf DiskStation oder in der Cloud) und damit etwas umständlicher aber dafür auch etwas sicherer.
    Kostenlos und einfach im Handling. Nutze das auch auf Windows, Linux und am Mac. Sogar auf iPhone und iPad. Was will man mehr?
    Und wieso sollte man einem Paßwortmanager per Abo nutzen? Kommen da ständig neue Funktionen hinzu? Ich speichere da halt nur Paßwörter. Einzige ständige Anpassung wäre an neue Betriebssysteme, damit das lauffähig bleibt. Allerdings sollten die Betriebssystemhersteller mal eine verbindliche api entwickeln, damit man nicht bei jedem Update sämtliche Apps nachziehen muß.

    • Das Abo an sich wäre tatsächlich das einzige Argument, das ich gelten lassen würde (und ich bin kein Freund von Abos). Security ist eben kein Zustand, den man einmal erreicht, sondern da muss man ständig hinterher sein und neue Angriffsvektoren und Schwächen in der eigenen Software wie im Umfeld (OS) im Auge behalten. Das kostet Zeit und Geld und meine Passwörter sollen ja bitte auch bestmöglich gesichert sein.

      Aber Features beschneiden und mich zwingen wollen, meine Passwörter in der Cloud zu speichern? No way. Da ist der Crypto-Unfug jetzt eigentlich nur noch folgerichtig – und eine klares Warnzeichen, dass man besser die Finger von dieser Software lässt.

      • Ja. Bin auch schon lange am zweifeln. Aktuell komme ich mit 1P noch gut klar, da ich noch die alte Vollversion habe, wenn die aber mal outgefaced wird, bin ich weg und suche mir einen der hier angesprochenen Alternativen.
        Ich denke, 1Password hat die Zielgruppen, die sie ansprechen möchten geändert. Das ist ihr gutes Recht. Aber ich bin damit immer weniger deren Zielgruppe. So what. Auch andere Mütter haben hübsche Töchter.

  • Mein seed ist auf stahlplatte gut versteckt. Richtig dumm wer sein seed online speichert

  • Bin auch seit Jahren zufriedener Kunde von 1Password und finde die usablity liegt aus meiner schon weit vor den anderen Anbietern. Was mir allerdings nicht gefällt ist der Weg den die gerade gehen und immer mehr Funktionen einbauen (was ihr gutes Recht ist) .. aber je mehr Funktionen kommen, umso mehr Sicherheitslücken können auch einfließen.

    ich teste gerade Strongbox und bin sehr angetan davon, hat nicht so viele funktionen wie 1Password, aber dafür macht es die Kernfunktionen gut und der Audit gefällt mir Besser wie Watchtower. Ebenfalls ist es gut das hier ein offener Standard (Keepass) genutzt wird und man auch mit anderen Apps hierauf zugreifen könnte. Ich synchronisiere den Tresor derzeit über Icloud was gut funktioniert.

  • Wollen sie? Scheint nicht mehr zu laufen, die Aboschiene! *feix*

  • Passwörter online in einer Cloud zu speichern ist schon total irre und nun noch die Zugangsdaten zu den Crypto Wallets? Die sind nicht ganz sauber.
    Kann 1P niemanden mehr empfehlen der sensible Daten zu schützen hat.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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