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Klassische Lizenz kostet 54 Euro

1Password-Sonderaktion: Die Abo-Version 6 Monate kostenlos testen

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Mit dem Umstieg auf ein Abo-Modell machte sich das wohl bekannteste Passwort-Verwaltungsprogramm für den Mac (und seit geraumer Zeit auch für Windows) nicht nur Freunde. Insbesondere viele langjährige Nutzer, die in der Vergangenheit auch immer wieder Bereitschaft für kostenpflichtige Updates gezeigt hatten, zeigten sich ob der neuen Tarife verärgert. Die anhaltende Kritik dürfte dann auch der Grund dafür sein, dass die Entwickler der App weiterhin auch klassische Lizenzen anbieten, wenngleich nur „unterm Ladentisch“.

1password Test Angebot

Aktuell soll eine Sonderaktion die Bereitschaft der Abo-Verweigerer erhöhen, das Angebot ausführlich zu prüfen. Insgesamt bietet die Entwickler ihre Pakete für Familien und Einzelpersonen für sechs Monate lang kostenlos an. Nach Ablauf dieser Zeit fallen dann die monatlichen Gebühren in Höhe abhängig von der Zahlweise mindestens 3,15 Euro an.

1Password für Mac als Lizenz ohne Abo

Etwas versteckt halten die 1Password-Entwickler wie gesagt weiterhin die Möglichkeit vor, die aktuelle Version 7 als klassische Lizenz zu erwerben. Diese lässt sich dann auch komplett unabhängig von einem Benutzerkonto führen, verzichtet dementsprechend natürlich aber auch auf die Cloud-Funktionen der Software. Die Synchronisierung zwischen der Desktop- und der Mobilversion ist beispielsweise per lokalem WLAN-Sync möglich.

Über diesen Link könnt ihr die aktuelle Beta-Version von 1Password unabhängig vom Mac App Store laden. Über die Menü-Option „1Password kaufen“ gelangt ihr zu dem kleinen, unter dem Abo-Angebot angezeigten Link „Brauchen Sie eine Lizenz?“. Der aktuelle Euro-Preis liegt mit 53,99 Euro allerdings ein ganzes Stück über den an erster Stelle angezeigten 49 US-Dollar.

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08. Aug 2018 um 14:18 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • An diejenigen die 1Password benutzen: Welche Vorteile und Unterschiede gibt es im Vergleich zum iCloud Schlüsselbund?

    Ist doch im Prinzip das selbe – und kostenlos?

    • Ist halt plattformübergreifend, also auch nutzbar in Chrome oder Firefox z.B., was der iCloud-Schlüsselbund nicht ist. Ausserdem kann man auch Dateien in 1Password speichern, z.B. Kopie vom Reisepass, Krditkarten etc.

    • Ich habe mir das Abo zugelegt und mir gefallen folgenden Sachen sehr gut.
      – Zugriff auf die Passwörter per Weboberfläche, abgesichert durch Passwort, Securekey und OTP
      – Auch unter Android, Windows und Linux nutzbar
      – Gute grafische Oberfläche der Apps
      – Gute Einbindung in diverse Browser, gilt auch für 1Password X
      – Watchtower ist ein super Feature
      – bis zu 64 stellige Passwörter erstellbar
      – Einbinden von diversen Daten, wie z.B. Software Lizenzen, Wlan, Dokumente, ….
      – Anzeigen von OTP auf der AppleWatch
      – mehrere Tresore erstellbar
      – Pro Login auch mehr Infos als Benutzername und Passwort hinterlegbar
      – Beim Abomodell konnte ich mich für einen europäischen Server entscheiden, der in Frankfurt steht
      – Fortlaufende Weiterentwicklung beim Thema Sicherheit

      Das sind die Dinge, die mir persönlich im Alltag helfen. Es gibt Unmengen an Passwortmanagern, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Den Schlüsselbund habe ich nie aktiv eingesetzt, weshalb ich schwer vergleichen kann.
      Ich habe auch mal nebenbei aus Interesse Dashlane und Bitwarden getestet. Machen auch einen guten Job.
      Allgemein könnte die Einbindung von Drittanbieter Passwortmanager unter iOS besser sein im Vergleich zum Schlüsselbund. Hier soll es ja aber unter iOS 12 Fortschritte geben.

      • Das Backup hat man bei der iCloud Keychain doch auch. Die Passwörter sind sowohl in der iCloud als auch auf den Geräten als auch im TimeMachine Backup.

    • Wenn es das selbe wäre, was meinst du wieso sollte Apple dann für alle Mitarbeiter Lizenzen für 1 Password kaufen? ^^

    • Tom:
      Der iCloud-Schlüsselbund ist eine Online-Lösung.
      1Password kann auch offline betrieben werden – so mache ich das.

      Online-Sicherungen von Daten gleicht (meines Erachtens) dem Löschen von Feuer mit Benzin, gerade, was Paßwörter angeht. Was online ist, ist im gesamten Netz, und damit prinzipiell auch von jedermann ONLINE auslesbar.

      Natürlich muß ein jeder letztlich selber wissen, auf was er sich einlassen möchte … … …

    • 1Password
      – geht auch offline.
      – Du kannst ganze Dateien reinwerfen (ich habe z.B. Registrierungsschlüssel einiger Apps drin, die als Datei vom Anbieter zur Verfügung gestellt werden; Muss ich die App mal neu installieren gehe ich kurz nach 1PW, Drag&Drop, fertig)
      – Ich finde es übersichtlicher als Keychain am Mac (wo irgendwie haufenweise „kryptisches“ Zeug drin steht und ich bei einer Suche zig Einträge finde statt den EINEN Login)
      – man kann Passwörter nach verschiedenen Mustern generieren lassen – z.B. mehrere Wörter mit Trennzeichen
      – lässt sich in diverse Browser einbinden, so dass man per Knopfdruck einen Login ausfüllen kann
      – Du kannst auch Einträge mit eigenen/zusätzlichen Feldern machen – z.B. einen Eintrag für diese Sicherheitsfragen „Name der Mutter“, „erstes Haustier“, etc. – da habe ich dann einen Eintrag mit allen Antworten (wobei die Antworten bei mir „ganz normale“ Passwörter sind und eben nicht Namen/Dinge die sich erraten lassen würden ;)

  • Hab mir schon ne fullversion vor Jahren gekauft und absolut keine Interesse an einer aboversion. Leiber verwende ich was anderes als nochmal abogebühren jetzt zu bezahlen.

  • Irgendwie erinnert mich das alles an das OutBank-Debakel. Eine wirklich gute Software wird durch suboptimale Rahmenbedingungen in den Ruin getrieben.

    Bin seit 3 Monaten bei Enpass, das funktioniert einigermaßen. Nicht so komfortabel wie 1Password, aber hey: Einmalig 10€ und du kannst es überall nutzen.

    • Same same. Enpass 6 steht auch schon in den Startlöchern und wird in einigen Aspekten zu 1Passwort aufschließen, und sich vom Design von 1Password loslösen ;)

      • Genau für 10€ Lifetime bekommt man da Updates bis zur Rente. Und die Leute die Enpass Programmieren werden dabei noch Steinreich.

        Mal stark nachdenken – Wenn man eine App weiterentwickeln will, Qualitativ Hochwertig erhalten und Updates anbieten. Irgend wovon wollen die Sinew ihre Brötchen bezahlen und ihren Kindern Weihnachtsgeschenke kaufen, Miete für die Büros, Kosten für die Server etc. zahlen. Wenn man nur einmal 10€ Zahlt und dann erwartet, dass das auf Dauer so weiter geht… Daher ja: Jetzt im Moment, aber dass die das auf Dauer durchhalten – eher nicht. Und warum sollte man für gute Arbeit (in Form von Regelmäßigem Einmalpreis oder einem Abo) nicht auch Geld zahlen. Euer Chef sagt ja auch nicht: „so sie bekommen jetzt einmalig zum Einstieg 100.000€ Gehalt und dann wars das bis zur Rente“

  • Also ich hab die 7er als Mac Einzellizenz und kann über die Cloud mit dem iPhone Synchronisieren – oder meint ihr das anders ?

  • Ich mache nun seit geraumer Zeit das Update nicht und bin so noch bei der kostenfreien Version.

    Irgendwann werde ich aber bestimmt versehentlich im AppStore auf Update klicken. Konnte man das früher nicht ausblenden? Hab die Funktion nirgends mehr gefunden.

    Hab mir jetzt schon Enpass zugelegt. Da sind 20 Einträge ja grds. kostenlos.

    Nutze es ohnehin nur auf dem Telefon für Kreditkartendaten und Tankkarten-Pins.

  • Als jahrelanger äusserst zufriedener 1pw Nutzer habe ich wegen des Abomodells auf Enpass gewechselt und bereue den Wechsel überhaupt nicht. Ich bleibe dabei und kann Enpass nur empfehlen.

  • Muss gestehen, dass ich mit der Lizenz seit einigen Jahren sehr gut fahre. Finde es sympathisch, dass der Hersteller hier wohl auf die Kritik eingegangen ist und sowohl die alten Lizenzinhaber weiterhin mit Updates versorgt, als auch neuen Kunden das Lizenzmodell anbietet. Dass man diese Möglichkeit vielleicht etwas versteckt, kann ich verstehen. Der Fokus soll eben auf dem Abo-Modell liegen für die Zukunft

  • Für mich gibt es da nichts zu testen, Abo lehne ich kategorisch ab. Nutze bereits parallel Enpass und bin sehr zufrieden.

  • Ich mach den Abo Zirkus auch nicht mit und hoffe auf IOS12, das der dort integrierte Passwortmanager ordentlich aufgebohrt wird und 1Password dann evtl. obsolet wird.

  • die sollten weniger energie in funktions ein/ausbau investieren, dann können sie das auch billiger machen.

    hat sich seit 5 jahren kaum weiterentwickelt.

    1 Euro pro monat ist für mich das absolute limit für solche bastel-apps.

    • 1 Password hat sich in den letzten 5 Jahren logisch weiterentwickelt. In so einer App muss man auch nicht experimentieren.

    • Genau. Software darf nix kosten, oder höchstens fast nix. Einmal entwickeln, könnten verkaufen und dann immer wieder kostenlos aktualisieren. Die Entwickler finanziert man dann über Hartz IV.

      Komisch, dass nicht alle so arbeiten und leben wollen.

      • chrillek, ich find’s komisch, daß man -als Entwickler- entweder nicht von Anfang an hierüber nachdenkt, und/oder aber, daß man -als Entwickler- den Kunden für eigene Versäumnisse bluten lassen möchte. Oder, könnte es vielleicht sein, daß Du letztlich eine Art „Lockvogelpolitik“ zu Lasten der User gutheißt? …

      • Nein, das konnte nicht sein.
        Was du beklagst, ist in der Software-Industrie allgemein üblich und ökonomisch vermutlich gar nicht anders zu machen. Man kauft ein Produkt zu einem Preis, der in keiner Relation zu den Entwicklungskosten steht. Im AppStore ist das noch ausgeprägter als sonst.
        Fehlerbehebung und Weiterhering Weiterentwicklung kosten Geld, das aber nicht über den einmaligen Verkaufspreis reinzubekommen ist.
        Also muss der Kunde Wartungsverträge abschließen (bei kommerzieller Software) oder ein Abo bezahlen (zB bei Adobe und Microsoft) oder neue Versionen neu bezahlen (zB bei Photoshop Elements).
        Oder eben auf Updates verzichten.
        Ob dir das gefällt oder nicht, ist egal. Auf irgendeine Weise wirst du entweder erneut bezahlen oder mit einer alten Version leben müssen.

  • Was genau ist denn der Vorteil gegenüber der Passwortverwaltung mit iOS und macOS, der irgendeinen Preis rechtfertigen würde?! (vielleicht liegt es auch an der Hitze, die mein Denken blockiert)

    • 1Password speichert mehr als Passwörter, zum Beispiel auch Kreditkartendaten, Schlüssel für Software, Reisepässe etc. Und das deutlich komfortabler als der Schlüsselbund.

      • Ja und? Dafür verwende ich die Notizen App, da habe ich dann sogar Fotos von meinen Kreditkarten etc. hinterlegt. Der Zugriff ist gesperrt mit Face ID bzw. Fingerprint! Den Sync übernimmt die iCloud.

      • Wenn du es schaffst, mit Notizen deine KK-Daten mit einem Klick in ein Formular zu übernehmen, weißt du mehr als ich. Sicherlich sucht man auch sehr komfortabel in Notizen…

      • @Erik 08.08.2018, 15:27 Uhr: Erik, meinst Du wirklich, daß der -Online-Speicher iCloud- sicher ist? Und daß Deine Gesichtsdaten (FaceID) bei Dir bleiben? Dann könntest Du womöglich Feuer auch mit Benzin löschen wollen. …

      • Das mit dem Formular geht, wenn man die Kreditkarte zum automatischen Ausfüllen in Safari einträgt.

    • Versuche mal all deine PINS in Apples Schlüsselbund zu verwalten, oder Lizenzcodes von Software, oder dein WLAN Passwort, oder oder…
      1Password ist auch bei mir Vergangenheit. Hello, Enpass. Läuft. Es gibt immer alternativen. Immer.

      • HutchinsonHatch

        OneSafe läuft bei mir seit Jahren ohne Probleme, mit regelmäßigen Updates. Und günstig ohne Abo.

  • iCloud Schlüsselbund toppt alles. Da kann jeder Passwortmanager einpacken, wenn man ausschließlich Apple Geräte privat nutzt.

    • Genau, Apple ist davon auch selbst überzeugt und kauft deswegen für alle Mitarbeiter Lizenzen bei 1 Password, selten so einen Mist gelesen.

      • Auch 1 Jahr lang Apple Knecht gewesen

        @Ccris: Ach du armer Apple Knecht. Zufällig weiss ich, dass Apple denen keinen Cent zahlt, sondern das von 1Password kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Es gibt Programme zu hauf, welche sich grossen Unternehmen kostenlos anbieten um eine Bindung/Empfehlung zu erreichen. Du denkst wohl nicht echt, dass Apple für all die Apps welche du im Portal laden kannst, eine Lizenz erwirbt? Es wird lediglich ein Schlüssel generiert.

    • Interessant. Wie kann ich zum Beispiel mit dem iCloud Schlüsselbund Passwörter im Team teilen? Wie kann ich den iCloud Schlüsselbund mit einen Active Directory verbinden? Wie kann ich auf den iCloud Schlüsselbund über einen Browser zugreifen, wenn mir im Urlaub mein iOS Device gestohlen wird?

    • ahh dann nutzt du aber nicht viele Funktionen Sorry – aber im Vergleich kann der iCloud fast nix

    • @Rick 08.08.2018, 15:09 Uhr: Das sagst gerade Du, der Online-Speicherplatz verwendet???

  • Um mal eine andere Perspektive einzunehmen:
    Ich verwende 1Password Family als Abo mit 4 Personen, damit kostet das Abo knapp 1,50€ pro Person und Monat.
    Ich finde das in Ordnung, da sich jemand um die Wartung und Sicherheit der Apps und des Servers kümmert.
    Wie das mit 10€ Einmahlzahlung (Enpass) oder komplett ohne Geld (Bitwarden) geleistet werden soll ist mir ein Rätsel.

  • ich mag und nutze 1Password seit Jahren, habe jeweils die neue Version gekauft für Mac/iOS & auch einmal noch für Windows.
    Ich synche per iCloud, wo ich für die dauerhafte Leistungserweiterung sogar monatlich den 1€ Apple zu werfe, um den Speicherplatz zu erweitern.
    1Password hat dagegen keine dauerhafte Leistung, die ich monatlich entlohnen würde. Die einzige dauerhafte Leistung wäre ein eigener Sync-Service. Aber sie nutzen die iCloud und haben das auch erkannt und diese fremde Leistung aus der Kaufversion ja quasi entfernt.
    d.h. ich kann entweder eine Version kaufen, wo eine Funktion absichtlich entfernt wurde, für die ich bereit wäre zu zahlen, bzw. es sogar bezahle, allerdings an Apple und nicht an 1Password oder aber ein Abo, wo ich monatlich an die Entwickler Geld abdrücken soll für eine fremde Leistung???

    Also sorry, aber weder das eine noch das andere ist akzeptierbar und logische Schlussfolgerung ist künftig auf 1Password verzichten zu müssen wenn die aktuell genutzte Version nicht mehr funktioniert…

    • 1Password Abo bietet dir weiterhin die Möglichkeit über iCloud, Dropbox und Co zu syncen. Aber du KANNST (musst nicht) auch deren eigenen Sync service nutzen. Der bietet mehr Features als die iCloud Variante.
      Kaufst du die Software dann kannst du weiterhin iCloud & Co. nutzen, aber nicht den 1Password eigenen Dienst.

    • Die dauerhafte Leistung ist die Entwicklung von Updates. Wenn man das nicht möchte, kann man entsprechende Alternativen nutzen.

  • Scheinbar bin ich ja nicht up-to-date – ich verwende 1Password seit Jahren ohne Abomodell, habe aber den Safe auf Dropbox – somit sind die Daten in den Apps auf den verschiedensten Endgeräten (iPhone, iPad, PC, …) auch immer synchron.
    Wozu benötigt man dann die iCloud Synchronisierung?

    • Du sprichst mir aus der Seele. Wer kein Abo haben will, kann für die aktuellen Versionen immer noch herkömmliche Lizenzen (sowohl für den Mac als auch für Windows) erwerben. Und Sync über die Dropbox funktioniert auch bei mir ganz prima. Also alles gut?!

    • Falsch verstanden – auch mit deiner Version kannst du iCloud nutzen.
      1Password bietet zusätzlich auch einen eigenen Dienst mit Zugriff via Web (Inkl. Archivierung der Einträge, Versionierung, Restore falls kaputt gemacht wurde.)
      Für Leute die Dropbox oder iCloud syncen ist das Abo „nur“ eine Alternative zum Kauf. Die die auch deren Cloud nutzen bekommen auch mehr Leistung

    • Und wie machst du das mit dem Browser? Irgendwann hat es mir das Plugin verhauen und das automatische Ausfüllen geht nicht mehr.

      • Weiß nicht genau was du meinst. Wenn du den Zugriff auf die Datenbank im Browser auf einer Webseite (alternativ zu einer installierten App) willst, dann brauchst du das Abo, weil damit bekommst du Zugriff auf my.1Password.com oder die EU Variante
        Falls du das Plugin meinst was automatisch Passwörter ausfüllt, geht das mit der Kauf- und Abo Version. Falls das nicht geht musst du das Plugin oder die komplette App mal neu Installieren, dann ist da was kaputt

  • Ich verstehe nicht, für was diese Passwortmanager nötig sind, wirklich!
    Mit der Notizen App kann ich das alles auch und noch besser! Dann werden die Notizen gesperrt das kein anderer dran kommt und der Sync geht über iCloud.

  • Ich kann mich der Meinung von Matthias nur anschließen. Die sichere Speicherung der Daten bei e-shelter in Frankfurt und kostenlose, regelmäßige Updates für alle Plattformen sind mir die 30 Euro im Jahr wert.

  • Für mich ist und bleibt 1Password der beste Passwortmanger den es gibt. Mit dem Abo habe ich mich auch schwer getan. Aber eine Software die ich täglich ausgiebig und plattformübergreifend verwende und die dazu auch regelmäßig verbessert und erweitert wird ist mir dieses Geld wirklich Wert.

  • Wenn ich nun von meiner Kauflizenz zum neuen 1Password im Probeabo wechsel, kann ich dann in 6 Monaten wieder Problemlos meinen Tresor samt allen (auch neueren) Daten in die ältere 1Password-Version übertragen oder muss ich dann die Volllizenz der neuen Version kaufen? Ich wollte abwarten ob es in den nächsten 6 Monaten eine Rabattaktion für den Kauf geben wird und in der Zeit das Probeabo nutzen.

    • Kaufen und Abo geht auch Parallel. im Abo-Modell kannst du weiterhin deine alten Tresore (über iCloud Sync, WLAN Sync, Dropbox etc. nutzen) … Du KANNST aber auch deine Daten in die 1Password Cloud verschieben – das sind dann aber separate Tresore. Kündigst du das Abo, hast du auf diese Daten keinen (oder wars nur noch Lesend???) zugriff. Durch die Lizenz die du gekauft hast, kannst du weiterhin deine alten Tresore (die die nicht 1Password cloud basiert sind) wie bisher verwalten und Syncen. Das Ergänzt sich also nur.

      • Und wie bringst du die neuen PWs etc. nach den 6 Monaten in die Kaufversion? Musst du diese manuell übertragen? Oder kann der Tresor exportiert/importiert werden?

      • die Elemente kannst du per Drag and drop verschieben # zumindest in der Mac App geht das. Problem dabei ist aber, wenn du Elemente hast die miteinander verlinkt sind – die links gehen verloren.
        Du kannst bei jedem neuen Element vorher entscheiden in welchenTresor das gespeichert werden soll.

        Hab inzwischen mehrere Tresore, bei manchen nutze ich den Travelmode. Das Backup hat mir manch einen Anruf bei ner Hotline erspart. In meinem iCloud Tresor liegt nur noch ein einziges Passwort. Die Zugangsdaten zur 1Password Cloud

  • Hallo Leute, benutze seit mehreren Jahren iPIN. Musste man nur einmal kaufen für 79 ct. und für 10 € gab es die Windows Version. Was kann denn 1 Passwort mehr??? Ich verstehe echt nicht warum alle diese Software als Abo kaufen wollen. Wenn mir jemand den Mehrwert aufzeigen könnte wäre das toll. Danke.

  • Im Verhältnis zu einem (offiziellen) Office 356 Abo, das man auch für unter 50€ bei Am…. erhalten kann, ist das was 1P verlangt maßlos überzogen.
    = -1 Kunde

    • ich bin auch kein Abo-Fan aber dein Vergleich hinkt doch etwas. Ja, gemessen an der Quantität ist das Office viel günstiger. Auch das TB Speicherplatz und Skypeminuten.
      Wie sicher ist jedoch dein Dokument dort (auch PW geschützt), wenn du alle PW, KK und andere hochvertrauliche Infos speicherst?
      Gemessen am Wohnungsvolumen ist ein Bankschliessfachkasten auch saumässig teuer, aber für bestimmte Unterlagen der bessere Ort als die Matratze. Und für diese Qualität zahlst du im Vergleich mehr.

  • Hallo, hat jemand einen Vergleich zu SafeInCloud? Das klingt für mich nach einer würdigen Alternative.

  • Hmm, hab mich unter dem Link registriert. Am Anfang stand auf der Seite, vor der Registrierung, noch etwas von 6 Monaten. Nun nach der Registrieurng steht im Account aber nur „30 Tage“:

    „Your account is currently in trial
    You have 30 days remaining in your free trial. Subscribe now.“

    • Fehler gefunden, man muss bei der Registrierung gleich die Kreditkarte mit angeben. Nun hat es geklappt.

      • Selbstgespräch die Dritte:

        Die Verlangen so viel Geld für die Software, schaffern es aber nicht eine vollständige Übersetzung anzubieten? Das sieht wie nen Flickenteppich aus in 1Password 7. Wo bei 1Password 6 noch „Kreditkarten“, „Sichere Notizen“ etc. steht, wird in Version 7 von „Credit Cards“ und „Secure Notes“ gesprochen. Die Überschrift ist allerdings auf deutsch „Kategorien“. In den Menüeinstellungen ist unter Os X auch deutsch und englisch wild vermischt.

        Ist das eine Beta oder soll das etwa die finale Version sein? Ich bleib beim ausgereifen 1Password 6 und gucke es mir in einigen Monaten noch mal an.

  • Ich nutze iPIN, weil ich damit ohne die Cloud zu nutzen via lokalem WLAN synchronisieren kann. Gibt es Apps, die das auch können?

    • Ja, 1Password ;-)

      Ich synchronisiere alles zwischen Mac und iOS-Geräte im lokalen WLAN-Netz. Es geht nichts nach außen und mit Little Snitch habe ich für 1Password sämtliche Verbindungen gekappt, außer wenn ich Updates installiere, dann wird es temporär zu den Update-Servern zugelassen.

  • iPin ist eine preiswerte und gute Alternative für alle, die keine Abo Modelle mögen. Für Mac und iOS verfügbar sowie mit Cloud Unterstützung oder wahlweise WLAN Sync.

  • Ich benutze 1Password seit Erscheinen. Als Vollversion -kein Abomodell!-, und kostenlos. Werde das nicht ändern. Und wer (bei mir) meint, ein Abo-Modell könnte (mir) durch eine Testphase -jemals- schmackhaft gemacht werden (ob 1Password, oder xyz), der hat die Rechnung ganz ohne den Wirt gemacht.

    • Na ja. Das Abo kostet keine 40 im Jahr. Dafür dass man das auf mehreren Platttformen dann nutzen kann und keine extra Lizenzen kaufen ist das doch fair.
      Und die Cloud bietet doch einiges an Vorteilen was die kaufversion nicht macht

  • 1Password kann ja auch Dateien speichern, kann das auch ein anderes Programm (ohne Abozwang)?

  • Ich bin seit kurzem zu Bitwarden gewechselt. Ein Open Source Passwort Manager, der Apps und Erweiterungen für alle Betriebssysteme und Browser bietet. Der Import von 1Password ging super schnell und ohne Probleme. Bin bis jetzt sehr zufrieden.

  • Sagt mal nutzt den Keiner LastPass?
    Ich würde gerne mal hören was ihr davon haltet…

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