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Auch neuer Trailer für "Trying" veröffentlicht

„1971“: Neue Musik-Doku kommt im Mai auf Apple TV+

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21 Kommentare 21

Mit „1971: The Year That Music Changed Everything“ hat Apple eine weitere Doku-Serie angekündigt. Die unter anderem für ihre Dokumentarfilme „Amy“ und „Senna“ ausgezeichneten Filmemacher Asif Kapadia und James Gay-Rees wollen mit der neue Produktion Musiker und Songs erforschen, die sich prägend auf die Kultur und Politik des Jahres 1971 ausgewirkt haben.

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John Lennon und Yoko Ono – Bild: Apple

50 Jahre später soll „1971: The Year That Music Changed Everything“ aufzeigen, wie die Geschichte die führenden Künstler dieser Zeit beeinflusst hat und diese wiederum versuchten, mithilfe ihrer Musik die Welt um sie herum zu inspirieren. Im Fokus der Dokumentation sollen dabei unter anderem die Rolling Stones, John Lennon, Aretha Franklin, Bob Marley, Marvin Gaye, The Who, Joni Mitchell und Lou Reed stehen.

Apple hat den Start der insgesamt achtteiligen Doku-Serie für den 21. Mai auf Apple TV+ angekündigt.

Neuer Trailer für „Trying“

Ebenfalls am 21. Mai startet die zweite Staffel der Apple-Originals-Serie „Trying“. Im Vorfeld hat Apple hierzu einen weiteren Trailer mit dem Titel „Jason: Character Recap“ veröffentlicht. Die Comedy-Serie ist im Mai vergangenen Jahres als erste britische Produktion für Apple TV+ an den Start gegangen.

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23. Apr 2021 um 17:54 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    21 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Weiß jemand warum gerade 1971?
    Woodstock war 1969. Die Beatles hatten sich bereits aufgelöst. …hhmmm….James Last alleine kann es nicht gewesen sein ;)

  • Jetzt kommt fahrt auf.

    Trying war bisher super. Freue mich auf die zweite Staffel. Und die neue Doku-Serie klingt für mich als Musikliebhaber schon mal gut.

  • Oh, wieder eine Doku und wieder nur auf Englisch … lächerlich!

    • Fokus an sich sind doch super aber den englischen Teil von Apple TV+ schauen wir hier auch nicht. Empfinden dies langsam auch als Gängelung und auch Freunde haben dies bereits moniert. Da geben ich dir also recht. Andere Dienste bekommen ihre Inhalte ja auch ordentlich synchronisiert.

    • Ich möchte jetzt niemanden zu nahe treten. Aber das ist eine Music-Doku mit englischsprachigen Künstler die in ihrer Muttersprache singen. Im Grunde setze ich jetzt einfach voraus das der Hörer dieser Lieder, und die deutschen Hitlisten sind voll von englisch-singenden Künstler, auch dieser Sprache mächtig ist und die Texte der Songs versteht. Von daher macht es dann auch Sinn, dass die Doku im Original gesendet wird.
      Wenn man hier schon eine deutsche Übersetzung braucht, dann versteht man auch nicht die Texte der Künstler. Wenn ich die Texte der Künstler nicht verstehe, gehöre ich auch nicht zur Zielgruppe. Bob Dylan zu hören, ohne die Texte zu verstehen wäre für mich ein Unding.

      • Ich höre englische Musik und verstehe davon kein Wort. Ich achte nur auf das Melodische an einem Lied, mehr nicht. Ich höre aber auch Musik aus China und kann den Text dort ebensowenig verstehen.
        TV+ zeigt definitiv zu viele rein englische Inhalte. Zum Beispiel diese tolle Corona-Doku die sie aktuell bewerben. Wollte meine Mutter zu gerne sehen, war schon richtig gespannt drauf und nun ist sie enttäuscht. Das ist tatsächlich langsam typisch für Apple.

      • Hallo Melanie,
        ich persönlich finde, dass dir da eine Menge entgeht. Nicht nur n positiver Hinsicht. Wenn ich mir vorstelle, dass da z.B. ein Künstler über (sexuelle) Gewalt gegen Frauen singt und ich als Frau da „mitschunkle“ weil mir der Sound gut gefälllt, aber den Text nicht verstehe, läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Kein Wunder also, dass sich solche Lieder in den Charts wiederfinden *Kopfschüttel*
        Denk mal drüber nach und lass dir beim nächsten Song der dir gefällt den Text übersetzen. Das kann unter Umständen spannend und ernüchternd sein. Denn soweit weg von deutscher Volksmusik sind die nicht immer. ;)

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