Yosemite-WLAN-Probleme: „Vater des Internet“ beschwerte sich bei Tim Cook
Eine nette Anekdote zu den mittlerweile behobenen Netzwerk-Problemen unter OS X Yostemite: Ihr erinnert euch? Ursache war der mit Yosemite eingeführte Systemdienst Discoveryd. Dieser sollte die etablierte Bonjour-Komponente mDNSResponder ersetzen, produzierte aber derart viel Fehler, dass Apple mit der Veröffentlichung von OS X 10.10.4 im Juni eine bemerkenswerte Kehrtwende machte. Mehr als 250 Tage nach der Freigabe von Yosemite gab man die Versuche, den neuen Systemdienst doch noch hinzubiegen auf, und den Nutzern den altbewährten mDNSResponder zurück.
ifun-Leser Dominik macht uns nun auf eine interessante Episode des Podcasts „Freak Show“ aufmerksam, die im Rahmen des Sommercamp des Chaos Computer Club aufgezeichnet wurde. Thema waren Netzwerkdienste und unter anderem auch besagte Yosemite-Probleme Apples. Bei Stunde 1:19 wird hier Stuart Cheshire zitiert, ein langjähriger Apple-Mitarbeiter, der zu den Hintergründen des Apple-Rückziehers ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Angeblich hat sich kein geringerer als der „Vater des Internet“ Vint Cerf persönlich derart vehement bei Tim Cook beschwert, dass dieser den verzweifelten Versuchen, die neue Implementierung doch noch zum Laufen zu bekommen, ein Ende bereitete.
Direkt zur entscheidenden Stelle des Podcasts könnt ihr über diesen Link springen, aber auch sonst ist der Freak-Show-Podcast für technisch interessierte Nutzer immer einen Klick wert.
Das zeigt – leider – wie sehr Steve Jobs fehlt. Der war so detailversessen, dass er den Fehler selbst entdeckt und niemals so lange drin gelassen hätte.
schwer zu halten die These, wenn man sich andere Fails anschaut, die es auch zu Lebzeiten Steve Jobs‘ gegeben hat, und dies gilt für Hard- und Software gleichermaßen.
Das waren noch Zeiten, als Steve tagsüber die Geräte gebaut hat, nachts die Software geschrieben hat und in den Pausen noch geprüft hat, ob alles läuft ;)
Er hat das Unternehmen einfach anders geführt. Hier gab es mal einen Link zu einem Artikel über die Intelligenz der Masse in Firmen. Das führt im Enddefekt dazu, dass alles nur noch „good enough“ sein muss. Das gab es bei Steve nicht. Und die Köpfe rollten schneller. Da hat man sich sowas nicht erlaubt.
Enddefekt, großartig! ☺️
:D
Ich hatte nie Probleme mit Yosemite. Bei jeder OS X Version gibt es Leute, die sich über WLAN Probleme beschweren, aber es bleibt eine Drahtlose Verbindung.
@Jan: Und damit willst Du jetzt konkret WAS aussagen? Dass es die massiven WLAN-Probleme NICHT gegeben hat? Dass diese NICHT von Apple verursacht wurden? Dass Apple den genannten Dienst NICHT zurückgezogen hat, weil er die genannten Probleme verursacht hat, SONDERN…? Dass der genannte Internet-Experte KEINE Ahnung hat – aber Du? (Ich vermute ja zu Deinen Gunsten, dass Dein Posting eigenmächtig nur von Deinen Fingern erstellt wurde – ganz ohne Beteiligung Deines Großhirns; anders wär‘ nämlich schlecht…)
@WePe War die Muttermilch schlecht? Die WLAN Probleme hatte die meißten überhaupt nicht betroffen. Natürlich gab es die im Zusammenhang mit bestimmte Router und Eigenschaften.
@Hierich Und Du plärrst rum ohne Verstanden zu haben um was es eigentlich ging – auch nicht viel besser.
Das größte Problem an Discoveryd waren doch nicht irgendwelche „Internetaussetzer“ oder Verbindungsprobleme der Benutzer, sondern dass der Dienst andere Netzwerkgeräte in Gänze gestört oder in Mitleidenschaft gezogen hat. Um die Benutzer ging es dabei doch eher in zweiter Linie.
Ja, seit dem letzten Yosemite-Update sind Prifinutzer angeschissen. Indesign reagiert seither derart zeitverzögert etwa auf die Eingabe von Text, dass man nicht mehr flüssig damit arbeiten kann. Wir haben diesen Bug in der Firma auf allen Macs, auf denen sich Yosemite 10.10.5 befindet. Der Fehler ist seit rund zwei Wochen bekannt, aber weder der Apple- noch der Adobesupport kennen eine funktionierende Lösung. Ich brauche keine Macbooks in vier Farben, aber funktionierende Software, mit der man sein Geld verdienen kann.
@Thomas:
Dem stimme ich uneingeschränkt zu!
das ende eines traurigen kapitels. 250 tage!!!!!!!!!!!
Na hat Apple ja wenigsten auf EINEN gehört – wenn schon Millionen andere Nutzer überflüssiger Ballast sind, keine Stimme haben und 250 Tage lang mit so einer Software-Prothese gequält werden.
Die Argumentation kann doch nicht dein Ernst sein! Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!..
(war @ Hierich gedacht)
Ach komm, viel Spaß in deiner Welt.
Natürlich ist das sein ernst. Was hat dieser Herr Vater des „Internet“ denn bitte geleistet, dass er die Unverfrorenheit besitzt, Apple einen Fehler zu unterstellen. Und nur weil Apple den Fehler eingesteht und zurückrudert bedeutet das nicht, dass es ein Fehler von Apple war. Vielleicht war es ja auch das Internet von diesem Herrn, das den Fehler verursacht hat ;)
Ich wäre vorsichtig mit diesen Aussagen. Dieses eventuelle Problem (was bei mir nie auftrat und bei mehreren Leuten, die ich kenne) kann von beiden Seiten sein (entweder eine Seite oder beide gleichzeitig). Nur weil andere Geräte kein Problem mit dem Wlan haben, heißt es nicht, dass die Implementierung seitens Apple fehlerhaft sein muss. Das ist ein typischer Trugschluss. Und wie ich erfuhr, muss man gerade im Bereich Netzwerk anscheinend oft Workarounds oder Fehler einbauen, damit es mit diesen fehlerhaften Wlans funktioniert. Da viele andere Betriebssysteme mit diesen evtl. manchmal fehlerhaften Wlans zurecht kommen, erwartet man natürlich, dass Apple dies auch in den Griff bekommt.
Allerdings habe ich oft mit verschiedenen Betriebssystemen und Wlans Probleme gehabt, weshalb ich mittlerweile auf gute Router achte und vielleicht deshalb keine Probleme mit Betriebssystemen habe. Allerdings weiß ich nicht, ob die guten Router viele Workarounds eingebaut haben.
tl;dr
Nur weil viele Dinge mit etwas funktionieren, muss dieses Ding, was damit nicht funktioniert, fehlerhaft sein muss. Das ist ein Trugschluss. Es KANN, ABER MUSS NICHT!
Oh, ich meinte „fehlerhafte Wlans“, also nicht unbedingt fehlerhaft, vielleicht fehlerhaft, was ich mit den Anführungszeichen andeuten sollte.
Ich hatte das Problem auch nicht, da ich meinen Mac nur im LAN betrieben habe. Das du dieses Problem als „eventuelles Problem“ darstellst, zeigt ja schon, dass du nicht realistisch an dieses Problem herangehst.
Wenn man nur zu Hause sitzt, kann man sich natürlich einen neuen Router kaufen, wenn Apple seinen Dienst ändert und es dadurch zu Fehlern kommt.
Wenn ich den Rechner aber auch in fremden Netzen einsetzen will, habe ich schon Probleme.
Es ist doch egal, wer etwas fehlerhaft implementiert hat (die Suche nach Dyscoveryd gibt hier ein sehr eindeutiges Bild ab). Apple hat 250 Tage gebraucht um die Probleme wieder zu beheben. Da bin ich froh, dass ich beruflich nicht darauf angewiesen bin.
Was ist wieder so ein Vorurteil, dass ich es angeblich nicht realistisch herangehe? Ich habe bereits erwähnt, dass mehrere Entwickler nicht dieses Problem haben, obwohl sie in unterschiedlichen Unternehmen unterwegs sind. Und ich habe absichtlich eingeschränkt, dass ich auf die Wahl der Router achte und es deshalb vermutlich nichts bemerkt habe. Es kommt so vor, dass ein paar Leute Probleme haben und die am lautesten schreien. vielleicht hatte der alte daemon so viele Anpassungen, die nicht alle aufgezeichnet gewesen sind, und somit der neue deamon eventuell nicht alle Anpassungen bekommen konnte. Ich sage aber nicht, dass dieser neue daemon keine Fehler hatte. Das kann auch sein. Ich will nur ein Gegenpol darstellen, weil diese natürliche und viel zu einfache Logik durchaus falsch sein kann. Ich finde den Rückzug daher schade, weil es vermutlich neue und praktische APIs hatte (aus Programmierersicht). Aber die Geräte sind eigentlich für Konsumenten oder künstlerische Produzenten (malen, schreiben, gestalten, …) gedacht, weshalb der Rückzug sicherlich besser ist.
Ich würde das nicht Vorurteil nennen. Ich kann dich hier nur Aufgrund dessen beurteilen, was du schreibst. „Dieses eventuelle Problem“ ist für mich ein klares Anzeichen, dass du Apple um jeden Preis verteidigen willst und es dir dabei egal ist, ob das Problem sogar von Apple anerkannt wurde.
Das du die Möglichkeiten, die die neue API bieten könnte (ob es welche gibt, scheinst du ja auch nicht zu wissen) über ein funktionierendes System stellst, zeigt mir, dass du mit dem alten Kerngedanken von Apple, dass es einfach funktionieren soll, nicht viel anfangen kannst. Da bist du mit dem neuen System natürlich besser zufrieden. Vielleicht bin ich da zu altmodisch.
Ich habe es (längst erwähnt übrigens) als „evt. Problem“ genannt, da ich und einige andere keine Probleme haben und es daher unverständlich erscheint. Das ist dein Vorurteil, dass ich angeblich Apple ohne Gründe verteidige. Die Gründe habe ich genannt. Es ist diktatorisch, wenn andere Erfahrungen nicht erlaubt sind und man nur einfach in eine Schublade „Apple Fanboy“ gesteckt wird, weil man eine andere Erfahrung hat. Es wäre genauso blöd als Mitläufer zu behaupten, dass es dort ein Problem gibt, wenn man selbst und einige andere in der Umgebung nicht ein Problem hatten. Aber du willst, dass ich lüge?
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Und zu deinem Vorurteil: Apple verkauft oft teuer Dinge, die in der Regel einen blöden Fehler haben. Apple spart sich anscheinend die Überprüfung neuer Geräte (vielleicht weil es ihrer Ansicht nach der Produzent machen müsste). Allerdings ist der Support erstaunlich gut und agieren auch oft problemlos kulant mit Umtausch oder ähnlichem, da deren Gewinnspanne durch Geräteverkäufe anscheinend enorm ist. Wünschenswert wäre es, wenn sie vor dem Verkauf die Geräte ausführlich austesten würden, aber das würde den Gewinn schmälern, was bei einer AG in unserem „Kapitalismus“ nicht so gut wäre. Dass Apple der USA in vielem den Voruug gibt, ist auch ärgerlich. Allerdings bei anderen Geräten war es auch so analog. Nintendo lies neue Geräte und Spiele zuerst in Japan erscheinen. Wenn sie erfolgreich waren, dann in USA. Und als letzte dann Europa …
Auch ist blöd, dass 3D-Darstellungen wegen der Apple-Treiber nicht gut ist. Das ist für Spiele egal. Aber realitätsnahe Simulationen (dort müssen viele Partikel und deren Interaktionen bei gewissen Vorgaben berechnet werden) benötigen eine möglichst schnelle Berechnung. Bei der fehlenden 10 bit Farbunterstützung bin ich mir sicher, dass dies noch kommt, wenn dies viele Leute benötigen. Sonst sind vor allem Macs wegen den guten Bildschirmen (außer Mac mini) und der voreingestellten Farbneutralität dafür oft geeignet.
(Jetzt endlich klar, dass es eine nicht kluge Beleidigung ist mir vorzuwerfen, dass ich angeblich immer Apple verteidige? Weil oft gerne Unsinniges vorgeworfen wurde, habe ich oft verteidigt, was anscheinend den Eindruck erweckte, ich würde nur verteidigen.)
Ok, fangen wir nochmal von vorne an. Du bist nicht der Mittelpunkt des Universums. Nur weil du das Problem nicht persönlich oder bei Bekannten feststellen konntest, ist dieses kein eventuelles Problem, sondern ein real existierendes.
Durch dieses „eventuelles Problem“ unterstellst du, dass es dieses Problem nicht wirklich gab. Wenn es denn doch so sein sollte, dass es das Problem gab, könnte es ja immerhin so gewesen sein, dass Apple gar nicht schuld daran war.
Vielleicht verstehst du die Situation, wenn ich dir das an einem anderen Beispiel erkläre.
In meinem Bekanntenkreis wurde nie eine Hexe verbrannt. Diese „eventuelle Hexenverbrennung“ ist also nur ein herbeigeredetes Phänomen. Wenn es die denn wirklich gegeben haben sollte, dann kann aber doch wohl keiner behaupten, dass die Kirche der Verursacher war. Man kann ja gar nicht nachweisen, dass es nicht wirklich Hexen waren, die da verbrannt wurden.
Merkst du nicht, dass du ein Diktator bist, weil du keine abweichende Möglichkeiten akzeptierst und du deine Meinung durchdrücken willst, dass Apple auf jeden Fall schuld ist?
Wie blind kann man nur sein? Beweise, dass es nicht sein kann, dass der damlige neue daemon fehlerhaft war!
Und du fängst schon wieder an mit Vorurteilen zu hantieren, dass ich angeblich an kein Fehler Apples glauben kann. In Wirklichkeit habe ich nie bezweifelt, dass Apples daemon evtl. fehlerhaft war. Aber dass es vielleicht anders herum war, kannst du wie ein Diktator nicht ertragen.
Egal, glaub‘ was du willst! Ich wollte altruistisch dein Wissen erweitern, aber Fundamentalisten kann man nicht überzeugen.
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(Ja, ich habe dich als Diktator bezeichnet, weil du mir unterstellst, ich empfände mich angeblich als Mittelpunkt des Universums. So argumentieren Diktatoren gerne, weil sie mögliche Abweichungen nicht akzeptieren wollen.)
Na klar, wer nicht deiner Meinung ist, ist ein Diktator.
Ob es ein Fehler von Apple war, so lange an dem Dienst fest zu halten, der vielen Kunden die Arbeit mit dem Mac zum Graus gemacht hat, entscheidest zum Glück nicht du. Apple hat es immerhin nach 250 Tagen eingesehen.
Und wie ich schon häufiger geschrieben habe ist es mir egal, wo der technische Fehler lag. Aber ich glaube nicht das du das jemals verstehen wirst.
Ouzo, du machst deinem Nicknamen alle Ehre wie du schreibst. Nur ein Diktator erträgt nur seine Meinung. Ich habe mehr technischen und programmiertechnischen Einblick und wollte dir nur mitteilen, dass es evtl. andere Ursachen gibt. Du aber beharrst stur trotz Erklärungen, dass es auf jeden Fall Apples Fehler ist. Ob Apple evtl. es nicht schaffte in der Zeit hinreichend viele Ausnahmen zu implementieren (für erstaunlich viele schlechte Router, da viele im Kapitalismus leider natürlich möglichst wenig für Router zahlen wollen) oder der daemon sich mit einem oder mehreren daemons im OS biss, ist offenbar schwer zu ergründen. Ich wollte dir nur erklären, warum das Festlegen unsinnig ist. Du aber drehst einfach alles herum und behauptest jetzt, dass ich dir angeblich eine Meinung audrücken will, obwohl ich dir sagte, dass man sich aus gewissen Gründen nicht festlegen darf. Das ist auch typisch für Fundamentalisten, dass sie Angemerktes herumdrehen möchten um selbst angeblich makelos dazustehen und keine Fehler zuzugeben. Es zeigt nur deinen ungesunden Geist, dass du keine Fehler zugeben willst.
Ich habe eine Meinung? Du hast eine verurteilende Meinung und ich habe dir mit Gründen mitgeteilt, dass man keine Meinung haben kann. Das drehst du herum, als wenn es eine feste Meinung wäre! Gehe zum Psychologen!
Wer besteht denn hier extrem auf seine Meinung? Ich habe doch nicht behauptet, dass der technische Fehler bei Apple lag. Es lag aber in Apples Möglichkeit, das Problem zu beseitigen. Du arbeitest doch auch im technischen Bereich. Was macht ihr, wenn etwas nicht funktioniert? Sucht ihr eine Lösung oder den Schuldigen? Wenn ich auf ein Problem stoße, bei dem ich auf der Gegenseite nichts ändern kann, dann versuche ich das Problem auf meiner Seite zu lösen, statt meinem Kunden zu sagen: „Da könnte aber der andere Schuld sein“.
Jein … wenn ein Problem seitens anderer besteht, dann sucht und versucht dann zwar das Problem zu beseitigen unabhängig vom Fehler anderer, aber dies teilt man dem Kunden mit, womit er/sie dann Verständnis für die längere Entwicklung aufbringt und sich evtl. sogar freut, wenn man gleichzeitig dem dem/der Kund(e/i)n mitteilen kann, dass man aber das von extern erzeugte Problem aber selbst lösen kann.
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Dass Macs eigentlich für alle Leute gedacht sind, birgt das Problem, dass viele sich natürlich nicht (programmier-) technisch auskennen und somit alle Fehlfunktionen Apple als Schuldigen benennen.
=> Du meintest vermutlich, dass es ein Problem Apples ist. Dann würde ich zustimmen. Aber ob Apple schuld daran war, ist fraglich. Wenn gesagt wird, dass Windows mit keinem Wlan Probleme hat (was eigentlich auch nicht immer ist, aber oft …), ist ein unfaires Argument. Vor allem die Router-Hersteller erzeugen beim Programmieren natürlich am Anfang instabile und/oder fehlerhafte Wlans (ich gehe davon jetzt aus, dass die Hardware optimal ist, damit das Beispiel nicht unnötig Platz verbraucht). Diese Wlan wird dann mit Windows probiert und deshalb die Firmware angepasst bzw. die Fehler behoben oder Anpassungen für in Windows fehlerhafte Wlan-Funktionen durchgeführt. Dass andere Betriebssysteme getestet wird, ist dann eigentlich eher selten. Und weil Macs nur ca. 10% Marktanteil besitzen, passen billige Router-Hersteller zum billig Verkaufen die Firmware nicht unbedingt dafür an. Fritzboxen, Router von SMC, Cisco u.s.w. bereiten dann natürlich keine Probleme, aber viele private Leute oder finanzschwache Unternehmen oder Unternehmen, die auf möglichst billigen IT-Bereich achten, kaufen (leider natürlich) gerne billige und oft schlechte Router.
Ganz erstaunlich wie viele blinde stangenhalter Apple inzwischen hat..
Zumindest hat aber einer begriffen um was es ging..
Danke Quzo
„Es ist doch egal, wer etwas fehlerhaft implementiert hat (die Suche nach Dyscoveryd gibt hier ein sehr eindeutiges Bild ab). Apple hat 250 Tage gebraucht um die Probleme wieder zu beheben. Da bin ich froh, dass ich beruflich nicht darauf angewiesen bin.“
Es geht im übrigen immer noch nicht um fehlerhafte WLAN Netzwerke, denn das ist eine andere Story an der Apple auch nicht unschuldig ist, sondern darum das Apple ganz alleine mit dem Austausch des mDNSResponders SCHEIßE gebaut hat und die Anwender 250 Tagen lang eiskalt belogen und zappeln lassen hat.
(Vielleicht in der Hoffnung das andere das Problem lösen, wenn es die eigenen bezahlten schon nicht können)..
Dafür kann Mister Internet nichts, die Internet-Anbieter nichts, sondern nur Apple ganz alleine.
Leidtragende waren die Anwender, die bis auf Neukäufe, Apple offensichtlich relativ Egal sind.
Und um genau das geht es. Um nichts anders.
Es geht darum das dieses discoverd Problem tausendfach bei Apple angesprochen wurde und Apple eiskalt weiter behauptet hat das nicht daran liegt.
Aber dazu hätte man sich ja vielleicht die Mühe machen müssen um im Internet nach „discoveryd“ und anderen Stimmen suchen müssen..
Noch viel erstaunlicher finde ich das es inzwischen offensichtlich noch mehr Menschen gibt die bei Apple jede Menge ihres sauer verdienten Geldes lassen, aber gleichzeitig dafür auch noch alles kommentarlos Schlucken was sie vorgesetzt bekommen. Auch wenn es der größte Mist ist.
Leute, wenn etwas Scheiße ist, darf man das auch laut sagen.
(Kann natürlich sein das man bei Facebook oder Twitter dann gesperrt wird.. ) :->
Es gibt zwei Dinge die unendlich sind:
1. Das Universum
2. Die Blödheit der Menschheit
Bei ersten bin ich mir nicht ganz sicher
Albert Einstein
Entweder
– beiM ersten
oder gleich besser
– beim Universum
…
@Mr.T: Dass Letzteres bei dir zutrifft, kann ich mir gut vorstellen, weil du vom Gespräch nichts verstanden hast. Offenbar bist du so unglaublich dumm zu denken, dass ich angeblich diesen daemon als fehlerlos bezeichne. Und dass du behauptest, Vint Cerf sei „Mr. Internet“ und damit indirekt sagat, dass er angeblich alles wissen muss, zeigt dein unsägliche Blödheit. Wenn du dich mehr mit Technik und Programmierung auskennen würdest, dann würdest du differenzierter betrachten. Aber du bist unglaublich blöd und beleidigst lieber alle und mich, die nicht deiner dummen Meinung sind.
Jetzt beruhige dich doch mal wieder. Vielleicht sind es ja gar nicht alle außer du und hierich die doof sind. Vielleicht guckst du einfach nur von der falschen Seite. Vielleicht verstehen die Leute dich falsch, weil du dich falsch ausdrückst.
— Twittelatoruser
Du würdest den Schuss nicht hören selbst wenn er in deinem Kopf statt finden würde..
Es ist eben mal nicht jeder deiner erlauchten Meinung – oder der Aussage von Apple immer alles richtig zu haben. Denn Apple hat nicht alles richtig. Punkt. Es lässt sich nicht jeder von der neuen Spielzeugwelle von Apple blenden.
Apple schafft es selbst nach 5 Jahren! iOS nicht das Apps die aus dem gleichen Haus stammen das gleiche Design oder z.B auch die Buttons an der gleichen Stelle haben. So what..
Selbst der Elefant Microsoft war nach knapp 25 Jahren noch so lernfähig das sie so was mittlerweile vermeiden können.
Ganz genau daher klopft eben nicht jeder Apple für so tolle „Verbesserungen“ auch noch auch die Schulter. Da muss Apple eben auch Kritik einstecken können. (Obwohl es diversen Konzernen relativ Egal ist mit welchen Schlagzeilen sie in der vermeidlichen Fachpresse genannt werden)
Hauptsache die tägliche Taktzahl stimmt damit niemand den Namen vergisst.
Diverse Dinge an einem Betriebssystem gehen schon mal aus der Tatsache heraus nicht weil Apple versucht alle paar Monate ein OS auf die Beine zu stellen das „amazing phantasic 200 neue Features hat“ da ist Mist wie er in den letzten zwei Jahren passiert ist vorprogrammiert.
Egal, Fanboys bejubeln ja selbst das noch.
Da du ja so ein göttlicher Held bist gehe ich mal davon aus das du auch Mac OS X Beta-Tester bist.
Also einer von denen die es auch nicht gemerkt haben und auch nicht an Apple gemeldet haben.
Aber daran kann man ja noch arbeiten :->
Im übrigen weiß „Mr. Internet“ gar nichts, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Er hat sich bei seinem Freund Cook beschwert – das…
Mr. Internet habe ich den Kerl genannt weil mir danach war. Punkt.
Offensichtlich hat aber dessen Beschwerde mehr genutzt…
PS: Der Spruch mit der unendlichen Blödheit stammt in der Tat von Einstein.
Würde aber Grundwissen und Bildung voraussetzen.
..Wer sich von Einstein beleidigt fühlt, naja.. Danke für das informative Gespräch ;->
Von Einstein beleidigt fühlen? Unglaublich welche Ausmaße deine Dummheit hat. :)
@Hierich
Bohr dir doch ein Loch in’s Knie, fall einfach um oder schmeiß dich weg. Hauptsache wir hören nichts mehr von dir.