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Surface Pro 3 in Deutschland: Ohne Dock und Keyboard bis 1949 Euro

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84 Kommentare 84

Das gestern vorgestellte Microsoft-Tablet Surface Pro 3 lässt sich nun auch in Deutschland vorbestellen. Für die kleinste Ausführung mit Intels i3-Prozessor und 64 GB Speicher muss man 799 Euro auf die Seite legen, in der Top-Ausstattung mit Intel Core i7 und 512 GB Speicher werden stolze 1949 Euro fällig. Die Auslieferung der Geräte soll bis zum 31. August erfolgen.

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Microsoft hat es sowohl bei der Präsentation des Geräts als auch auf den zugehörigen Produktwebseiten vermieden, einen Vergleich zu den verschiedenen iPad-Modellen zu ziehen. Im Visier hat der Konzern dagegen Apples MacBook-Modelle, das Surface wird als vollwertiger Notebook-Ersatz vermarktet. Auf der neu freigegebenen Produktwebseite wird das Tablet demnach auch mit Apples MacBook Pro mit 13,3“ Bildschirmgröße verglichen.

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Leistungsfähig aber teuer

Aushängeschild sind in erster Linie die durchaus leistungsfähigen, für Notebooks konzipierten Intel-Prozessoren i3, i5 und i7. Microsoft verspricht die Leistung eines Premium-Laptops bei flachen und kompakten Design. Ob sich mit diesem Konzept tatsächlich nennenswerte Stückzahlen absetzen lassen, bleibt abzuwarten – die Preisgestaltung lässt stimmt uns diesbezüglich jedoch skeptisch. Die Topmodelle kosten soviel wie ein MacBook und iPad zusammen, sind mit Blick auf das verfügbare Zubehör jedoch recht karg ausgestattet. Sowohl das neue „Type Cover“ als auch die im Rahmen der gestrigen Produktvorstellung ausführlich präsentierte Dockingstation müssen zum Preis von 129 bzw. 199 Euro separat hinzugekauft werden. Zudem sollten Interessenten unbedingt einen Blick auf die von Microsoft veröffentlichten Surface-Speicher-Infos werfen. Bei der kleinsten Ausführung reduziert sich der verfügbare Speicherplatz nach Installation der Systemsoftware nämlich mal eben um die Hälfte.

Anhand der bisher verfügbaren Informationen über die Leistungsfähigkeit und die damit verbundenen Vorteile im Alltagseinsatz zu urteilen, wäre vermessen. Microsoft will das Tablet nächsten Monat in den USA auf den Markt bringen, dann wird sich zeigen, wie gut die Zielvorgabe, im Surface Pro 3 die Stärken von Notebook und Tablet zu vereinen, umgesetzt wurde.

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21. Mai 2014 um 12:20 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Also selbst minimal teurrer ala MBA weil man Tastaur einzeln kaufen muss

    • Das müssen ja dann auch extrem abgespeckte Intel Core i3/5/7 sein, da ansonsten keine normalen Temperaturen zu erreichen sind. Zudem steht bei den normalen Intel Core Haswell die volle Taktrate (TurboBoost) solange zur Verfügung bis die CPU eine bestimmte Zieltemperatur erreicht hat.

      • Ich finde auch nicht, dass es für das gebotene teuer ist. Ipad+MacBook Air 13″ kosten zusammen auch locker 1500€. Und das Surface ersetzt beide vollwertig. Bietet sogar nen echten Digitizer. Höchstens der Zeitschriften-Store des iPads fehlt dann. Aber der Rest wird im Prinzip in einem einzigen Gerät verbunden.

  • Und die Glauben ernsthaft, das Ding wird abheben?! Äh, nein.

  • Irgendwie wirkt der Preis verdammt hoch!
    Dafür bekomm ich ein sehr gutes Gaming-Laptop.. Gehts nur mir so? o.O

  • Na das ist ja ne echte Alternative zum MacBook Air. Da muss sich Apple (mal gar nicht) warm anziehen.

  • Da kommt einem Apple schon fast als Billigmarke vor……hüstel….

  • Richtiges Notebook in Tablet
    form, sowas auch von Apple mit Mac OSX … super

  • Die geben 12″ mit weniger Auflösung nen Punkt anstatt 13.3″ mit mehr Auflösung?

    Der Rest ist genau so peinlich, wenn da zumindest wichtige punkte drin wären

  • Ich hör schon alle 78 oder 79 Early Adopter schreien wenn sie Ihr 1900,- Eur ding nach 1 Monat auch für 350,- mit altankauf eines alten Rasierers im Real kaufen können.

  • Warum wird hier als über Microsoft berichtet? Wir bleiben Apple treu und gut ist! :)

  • Ich finds cool, nur zu teuer.
    Aber endlich mal ein Tablet mit dem man wirklich alles machen kann.

  • Frage mich was dies Gerät bringen soll???
    Microsoft fehlt es wie immer an Inovation.
    Hatte bei der Presentation nur drauf gewartet, das der Bildschirm einfriert.
    Einmal Apple immer Apple.

  • An und für sich finde ich die Idee echt klasse! Der Preis ist natürlich ne Ansage… Und wenn bei den 64gb die hälfte schon das System belegt, was soll man damit anfangen? Da es ja kein Tablet ist, sind die Programme natürlich auch deutlich größer und wenn man z.B. mit großen Photoshop Datein arbeitet is das Ding schon überfüllt… Das is echt lächerlich… Genau so, wie sie immer die ach so tolle Tastatur bewerben, welche bei ipad ja fehlt… Dass man allerdings für deutlich weniger Kohle als beim Surface eine Tastatur fürs iPad nachkaufen kann, lassen sie einfach mal unter den Tisch fallen… Das Gerät an sich is echt cool, aber Microsoft ruiniert es sich immer schön selbst… Naja, was soll man da sagen… Microsoft halt…

  • Preislich völlig am Markt vorbeientwickelt. Die Windows Kundschaft ist größtenteils sehr Preisorientiert und kauft bevorzugt Aldi/Medion Schnäppchen.

    Wer 2.000,- € ausgeben will greift in der Regel zu einem richtigen Notebook, dem MacBook Pro. Und die gibts ja auch mit i5 und i7 CPUs und bis zu 512 GB SSDs.

    Die paar Nerds und Geschäftskunden machen auch dieses Surface wieder zu keinem Erfolg.

    Über MS kann man eigentlich nur noch mitleidig den Kopf schütteln….

  • Das ist der offizelle Preis, ich denke, der wird sich schnell am Markt regulieren und dann werden die Teile verschleudert.
    Das Gerät empfinde ich auch durchaus gelungen, aber zu teuer für ein Windows Produkt.

    Achja… zum Vergleich könnten die noch hinzufügen, dass es beim Mac ein Minus ist, dass die Software schon inkludiert ist und beim Surface dazu gekauft werden muss. :D

  • Ist doch ein Witz wie hier schon wieder berichtet wird. Bei jedem Apple Prdoukt wird zum Beispiel geschrieben „zu kaufen ab…“. Nur hier, da es ein Windows Produkt ist, wird geschrieben „Ohne Dock und Keyboard bis zu 1949 Euro“. Ist doch bescheuert. Ist mir durchaus bewusst, dass das eine Apple orientierte Seite ist. Einen Ticken neutralen Journalismus kann man trotzdem erwarten.

  • Ich frage mich echt, wir man einen Aufpreis von 1150€ rechtfertigen kann für einen stärkeren prozessor und mehr Speicher…

  • Also der Vergleich ist ja mal übertrieben lächerlich. Wenn man ein neues oder etwas anderes Produkt entwickelt, dann soll man es doch entweder mit der gleichen Liga vergleichen, das wäre dann wohl das Tab 12 und nicht den Vergleich zu einem vollkommen anderen Produkt tätigen, nur weil dieses „prestigeträchtiger“ ist. Das Problem dabei ist, dass uninformierte Menschen das wieder als bahre Münze nehmen und die Sachen kaufen oder als Diskussionsgrundlage wählen.
    Ich finde das Gerät an sich ist, bis auf den Preis, schon ordentlich, wenn die Verarbeitung stimmt und mehr Programme auf die Touch Bedienung angepasst würden. Aber das Marketing ist lächerlich!

  • Ich frage mich, warum ihr hier am Preis rummäkelt, wenn es um Microsft geht. Bei Apple scheint der Preis wohl keine Rolle zu spielen. Da gäbe es aus meiner Sicht nicht nur bei den „Grundprodukten“, sondern auch beim Zubehör erheblich mehr zu meckern.

    • Macs und ipads sind nicht überteuert. Macs waren vielleicht vor 20 Jahren mal überteuert, jetzt ist das preisleistungsverhältnis gut. Lediglich iphones würden sicher günstiger gehen. Das Teil hier ist aber in der Tat recht schlecht in Sachen p-l-Verhältnis.

  • Bei Apple spielt der Preis für mich eher eine untergeordnete Rolle.
    Es lässt sich leicht bedienen, alles spielt wunderbar zusammen und ich weiss, woran ich bin.
    Ein Arbeitskollege hatte sich das Surface RT 1. Generation geholt und auch ganz stolz seine Tastatur gezeigt und was er alles damit machen kann..
    Am Ende hat er es nach 3 Wochen wieder verkauft.

    • Siehst du, so unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Mein Bekannter hatte sich zunächste ein iPad gekauft und nach kurzer Zeit bemerkt, dass er damit nicht zurechtkommt und insbesondere unterwegs nicht so arbeiten kann, wie er muss. Er ist dann auf Microsoft umgestiegen. Insofern spielt dann auch bei ihm der Preis eine untergeordnete Rolle.

  • Die Preise sind absolut angemessen und keinesfalls höher als die von Apple.

    Ich sag nur 1. gen rMBP13 #rippoff

  • Alex Beatboxer Keypi

    Ich habe das Surface Pro der ersten Generation in Benutzung und bin sehr zufrieden! Spiele spielen funktioniert gut und das Beste ist, man kann alles installieren, alle normale Windows Anwendungen. Diese auf Touch und an jedem Ort reibungsfrei benutzen.

  • Ich find auch interessant wie hier alle über den Preis meckern und mit dem iPad vergleichen.

    Das ist doch was sich auch Apple-Jünger wünschen würden.
    Ein 12″ iPad mit MAC OS X. Endlich Multi-User, Multitasking und alle Programme die man wirklich braucht, mit der MP-Power.
    Was glaubt ihr würde Apple dafür verlangen. Die wären ganz sicher bei gleicher Ausstattung teurer als das jeweilige MBPr.

  • Smartphones werden immer größer (Phablets …) – war doch klar, dass Tablets irgendwann nachziehen und zu Notelets oder Tabbooks werden.
    Der Preis ist für die Technik sicher gerechtfertigt – aber leider imho nicht verständlich rüber zu bringen. Warum soll ich für ein Tablet mit ein wenig Zubehör knapp 2000 Euro zahlen? Da kann ich mir auch ein Ultrabook mit Touchscreen für rund 1000-1500 Euro kaufen und habe – abgesehen von der abnehmbaren Tastatur – kaum einen Nachteil.
    Schön wäre, wenn Microsoft bei den eigenen Produkten wenigstens ein Office-Abo integriert. Damit würden sie auf dem Sektor auch schon mal mit Apple gleich ziehen (auch wenn man Office nicht direkt mit iWorks vergleichen kann). Oder zumindest einen Rabatt anbieten.

    Und ein (Pro-)Tablet ohne SIM-Karte finde ich auch irgendwie witzlos. Klar kann man tethern – aber die Option fänd ich schon sinnvoll. Schließlich wird ja beim MacBook Air auch ständig genörgelt, dass es noch keinen SIM-Slot hat.

  • Mit UMTS/LTE hätte ich schon beim Surface 2 zugeschlagen, so ist es ein Acer W4 geworden. Leider ohne Stift und nur mit 8″, aber dennoch ist es ein gutes Tablet. Mit Tastatur, Maus, Speicherkarte, VGA-Adapter samt Kabel und zusätzlich einer Tasche kam ich so allerdings auch auf über 600 Euro.

    Im Bett noch schnell mal was nachlesen oder anschauen geht mit einem Tablet halt doch bequemer (geringeres Gewicht) als mit einem Notebook, das beim gleichen Preis mehr Leistung bietet.

  • Ich finde die nicht abnehmbare Tastatur an einem Notebook egal welcher Hersteller eher vom Vorteil. Wenn ich mir vorstelle immer 2 Teile irgendwo hinstellen zu müssen. Oder das Tab weit weg steht und die Tastatur auf meinem Schoss. Nicht meins.

  • Ralf Priedigkeit

    Es ist so,wie es immer war.Der eine schwört auf Apple,der andere auf Microsoft.
    Ich bin im Apple Lager angesiedelt auch wenn ich da viele Kritikpunkte anbringen kann.

    Microsoft denkt doch öfter am Anwender vorbei und das Betriebssystem ist einfach ein unfreiwilliger Witz.
    Dennoch nutzen es die meisten User.

    Wer damit glücklich ist,soll es doch sein.
    Wer das Surface haben will,der soll es kaufen.

    Immer diese blöde Gelaber nervt einfach nur.

    Ich bleibe bei Apple,doch wenn Microsoft Produkte so scheisse sind,warum arbeiten so viele damit.

    Bleibt doch mal auf dem Teppich.

  • Stifteingabe stammt noch aus dem Mittelalter…Hat bei Windows noch nie richtig funktioniert und wird es auch nie. Haben hier auf der Arbeit so ein komisches Windoof Tablet und es taugt überhaupt nichts. Chef meckert nur, viel zu schwer, Akku ständig leer und einfach nur unpraktisch von der Bedienung. Pfff…..

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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