Kennwort-Manager Dashlane erlaubt Passwort-Sharing
Der Passwortmanager Dashlane ist für Mac und PC in Version 3.0 verfügbar. Dashlane speichert neben Login-Daten auch Kreditkarteninfos und dergleichen und kann als Standalone-Version kostenlos geladen und genutzt werden.
Einzige Voraussetzung für die Verwendung des Programms ist die Registrierung beim Anbieter mithilfe einer E-Mail-Adresse. Dieses Benutzerkonto kann dann auch verwendet werden, wenn man seine Passwortdatenbank über mehrere Geräte abgleichen will. Neben den Desktop-Versionen hat Dashlane auch Apps für iOS-Geräte und Android im Programm. Die Synchronisierung ist dann allerdings kostenpflichtig und läuft über die Server des Anbieters, momentan liegt die Jahresgebühr bei 27 Euro. Auf Bedenken zum Thema Datenschutz gehen die Entwickler hier ausführlich ein.
Update mit Teamfunktionen
Das aktuelle Update ist vor allem für Premium-Nutzer der App interessant, die Login-Daten oder Kennwörter mit anderen teilen wollen, sei es im Job oder in der Familie. Das neu integrierte Sharing-Center erlaubt es, den Zugriff für andere frei zu geben, bei Bedarf auch mit eingeschränkten Bearbeitungsrechten. Darüber hinaus verfügt die App über attraktive Funktionen wie beispielsweise das automatische Speichern von Online-Kaufbelegen.
Sicherer Dokumentenspeicher: DocWallet
Als Alternative für das sichere lokale Speichern von Dokumenten wollen wir auch noch kurz an DocWallet erinnern. Die Mac-App der Deutschen Post lässt sich ebenfalls kostenlos laden und nutzen. Auch hier werden lediglich dann Gebühren fällig, wenn eine Synchronisierung mit anderen Geräten gewünscht wird.
Password-Manager sind megaout, Master Password ist „the next big thing“ und sicherheitstechnisch ohnehin zu bevorzugen.
Sprich: 1password?
Was auch immer Du damit sagen möchtest…
Er meint die gleichnamige App die auf dem Desktop mit Java arbeitet und vom Umfang her nicht so groß ist wie 1Password – Dazu noch von einem einzelnen Programmierer daher lieber 1Password
1Password ist halt auch ein Passwort-Manager mit „the next big thing“ – einem Master-PW. Aber PW-Manager sind ja sooo „megaout“… ;)
Na klar, vor allem, wenn man „nur“ 1 Passwort knacken muss, um an alle anderen zu gelangen. Das Problem bei der Geschichte für mich ist, dass alles auf „Fremd-Servern“ gespeichert wird und nicht lokal auf den jeweiligen Geräten. Vielleicht irre ich mich und so ist es sicherer, aber ich vertraue dem ganzen nicht so recht.
1Password4 speichert die Passwörter auch auf Wunsch nur Lokal ab – es muss kein synch über Dropbox oder iCloud stattfinden. Natürlich wird es dann mit dem synchronisieren von Computern (z.B. Arbeit) außerhalb der vier Wände schwierig aber das ist zu verkraften…
Richtig! Einfach mal das Kabel nehmen, wenn es um hypersensible Daten geht. „Benutzerfreundlichkeit“ hin oder her… Keine Cloud der Welt bekommt meine Passwörter, auch nicht die mit dem i…
Ich nutze KeePassX, die Mac-Version von KeePass. Kann ich nur empfehlen. PW Datei liegt lokal bei mir auf dem NAS :-)
Passwörter und sichere Dokumente in der cloud…. What could possibly go wrong…
Sorry, aber wie dumm (wollte bekloppt schreiben) muss man sein und seine PWs über Clouddienste zu syncen?!
*Kopfschütteln*
Ich verwende auch Keepass, KeePassX und MiniKeePass, alles gratis und dank OwnCloud die komplette Kontrolle. Sobald die Db auf einem US-Server liegt ist mMn das ganze Sicherheitskonzept hinfällig.
Lg
DocWallet nutzt doch auch einfach nur ein verschlüsseltes Image, was man auch ganz einfach mit dem Festplatten-Dienstprogramm erstellen kann.
Warum dieser Stress, ich nehme immer admin als Username und als Password 123456
Da brauche ich nicht denken
Haha
Es gibt nichts was sicher ist, man kann es dem Gegner/Dieb/ Verbrecher nur so schwer wie möglich machen. Von daher nehme ich eine Software ohen Cloud.