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iPad Pro vs. Wacom Cintiq: Welches ist das bessere Zeichentablett?

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22 Kommentare 22

Wie schlägt sich das iPad Pro im Vergleich zu einem professionellen Zeichentablett? Im unten eingebetteten Video stellt ein Graffiti-Künstler das neue Apple-Tablet dem 750 Euro teuren Wacom Cintiq 13HD gegenüber. Auf dem iPad Pro kommt dabei die für 19,99 Euro erhältliche Grafik-App Astropad zum Einsatz, das Wacom-Tablet wird als zweiter Bildschirm mit dem Mac verbunden und erlaubt daher die Nutzung von Mac-Anwendungen.

ipad-pro-vs-wacom

Das abschließende Urteil fällt recht eindeutig aus. Auch wenn man für die Kombination iPad Pro und Apple Pencil gegenüber den Wacom-Tablet noch ein Bündel Scheine drauflegen muss, liegt das Apple-Tablet vorne. Lob gibt es besonders für die aufgeräumte Arbeitsfläche, die einfache Gestenbedienung beim Zoomen oder Verschieben der Arbeitsfläche sowie den Mehrwert. Das iPad Pro ersetzt schließlich nicht nur das Zeichentablett am Schreibtisch, sondern lässt sich auch als digitaler Skizzenblock und nicht zuletzt natürlich einfach als „iPad“ verwenden.

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17. Nov 2015 um 17:01 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • In diesem Bereich sehe ich auch den größten Mehrwert durch das iPad Pro. Hoffentlich bringen die in ein paar Jahren mal wieder etwas für mich.

    • Ja, wäre schön.
      Beim Notebook haben sie mich verloren, beim iPhone wahrscheinlich ab Ende 2016 auch (wenn es dann immer noch kein iPhone mit einem Gehäuseformfaktor des iPhone 5S geben sollte).
      Bleibt nur das iPad. Das sollte noch zwei Jahre halten. Mal sehen was bis dahin so passiert… :-)

      • Ich denke Apple wird den Verlust verschmerzen können.

      • Meta, wo wer dich jetzt verloren hat, das ist vollkommen egal. Juck mich nicht die Bohne… Ich habe dich schon bereits bei deinem Nick verloren…

      • Und mit welchem der anderen unzähligen ähnlich performanten 4″ Geräte kannst du, dein iPhone zu ersetzen? :)

      • Gute Frage. Mal sehen was dann angeboten wird.
        Aber vielleicht stimmen die Gerüchte ja und Apple bringt ein 4″ Gerät mit aktueller Ausstattung.
        Dann wäre nur noch der Preis ein Hindernis, denn Smartphones haben meiner Meinung nach alle ähnliche Qualität und die Marke ist mir nicht wichtig.

      • Sehr interessant. Erzähl mehr von Dir.

    • Twittelatoruser
      • Ist bestellt, passt besser zu mir. Hoffe ich :)

      • Bin auch kurz davor, meine Apple Produkte abzustoßen und zu wechseln. M$ scheint sich derzeit mehr Mühe hinsichtlich der Kundenwünsche zu geben.

        Ich fass es nicht, dass bis dato kein hinreichend funktionierender Stylus fürs Ipad Air 2 erhältlich ist, zumal selbst Apple jetzt einsieht, dass ein Mehrwert vorhanden ist.

      • Sebastian Berger

        Nicht das ich mir den Stylus nicht auch wünschen würde. Nur zaubern kann Apple auch ned.
        Wie soll der denn gehen? Das iPad Air2 hat schlicht keine Digitizerschicht im Display…

  • Interessant. Weiß jemand ob das iPad pro einen kalibrierten Bildschirm hat (wie der iMac).

    Ich hoffe mal das der Pencil irgendwann auch seinen Weg aufs Air und Mini findet. Hab eigentlich schon lange mit nem Cintiq geliebäugelt. Der hohe Preis (selbst für gebrauchte) war mir bis jetzt für ein reines Eingabegerät aber immer zu hoch.

  • also passt doch in diesem fall schon mal der zusatz ‚Pro‘ im produktnamen. :)

    • Creative würde besser passen, finde ich. Mit der Tastatur soll das Ding ja ein Notebook ersetzen. Ich denke aber, dass Steve Jobs recht hatte, als er sagte, dass Touch auf einem vertikalen Bildschirm nicht funktioniert. Das merkt man schon beim Geldautomaten, dass das nichts ist.

      • Also ich habe bisher immer mein Geld am Automaten bekommen, wenn das Teil nicht defekt war. Auch ein „vertikaler Bildschirm“ hat mich nicht daran gehindert, den Automaten zu bedienen…

        Überhaupt weiß ich nicht, was Sie damit meinen. Sowohl das iPad als auch das Cintiq kann ich doch frei neigen und drehen wie ich es brauche.

      • Um das zu verstehen muss man erstmal wissen, wie Steve Jobs war. Er wollte nicht nur das Geld aus dem Automaten, ihm war das Gefühl bei der Bedienung wichtig. Der Erfolg gibt Tim Cook mit seiner „good enough“ Strategie allerdings recht.
        Ich kenne das von meinem Windows Tablet. In der Hand kann ich das schön mit Touch verwenden. Wenn man das allerdings aufstellt, dann nutze ich fast immer eine Maus. Man kann zwar mit dem Finger da drauf Touchen, aber man macht es nicht.
        Die Tastatur für das iPad Pro erlaubt eigentlich nur eine Position. Wenn Sie das iPad mit Tastatur komplett waagerecht legen wollen, dann braucht man über Nutzerfreundlichkeit auch nicht nachdenken.
        Steve hat damals nicht alles alleine gemacht, aber er hat die Richtung vorgegeben.

  • Der Link oben führt aber nicht zum Tablet, sondern zu einem Screenshot, glaube von euch, der die Taggeschau App zeigt.

  • Der Test wäre aussagekräftiger, wenn das Pro gegen das Compagion Hybrid mit Android getestet worden wäre. (Diese Variante lässt sich sowohl Standalone als auch am Eechner betreiben, kostet aber auch in etwa so viel wie das Pro mit Zubehör. )

  • Ich habe das XP-Pen Deco 01 und bin damit sehr zufrieden. Mir reicht die Grösse vollkommen, ich benutze es vor allem für Retouche Arbeiten sowie das Erstellen respektive verfeinern von Masken und oder Selektionen. Für alles andere kommt nach wie vor die Maus zur Anwendung.

    Wacom tablett hatte ich mir auch überlegt, aber der hohe Preis ließ mich zögern, das liegt über meiner Gehaltsklasse, auch wenn Wacom wirklich gute Produkte hat, konnte mir von denen nur ein normales Tablett leisten, ohne Bildschirm. Also ich hab mir jetzt nochmal Gedanken gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, ich gekauft mir ein XP-Pen https://www.xp-pen.de/ Anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig ist ein Tablet schon, allerdings hat man das schon recht schnell raus. Mit ein wenig Eingewöhnungszeit arbeitet es sich damit bedeutend einfacher als mit der Maus. 

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