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Neues Jahr, neue Gerüchte: Das „iPad Pro“ zeigt sich

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Bringt uns 2015 ein großes iPad Pro? Im Gespräch war die deutlich vergrößerte Variante des ipad schon im vergangenen Jahr. Apple, so die Theorie, könnte mit einem größeren Display auf die abfallenden Verkaufszahlen des Cupertino-Tablets reagieren und das Gerät so für professionelle Anwender vorbereiten.

macfan

Die einen nennen es „iPad Air Plus“…

Das größeres Display – so die Idee, die bislang noch auf dünnen Beinen steht – würde den Einsatz echter Multitasking-Anwendungen ermöglichen, könnte mehrere Applikationen gleichzeitig anzeigen und würde perfekt zu den neuen, responsiven App-Größen passen, die Apple im Zuge der iPhone 6 und iPhone 6 Plus-Vorstellung eingeführt hat.

Das französische Blog Nowhereelse, eine Anlaufstelle auf die Bilder und Schnappschüsse aus asiatischen Zulieferer-Quellen katalogisiert werden, zeigt nun erstmals handfestere Hinweise auf das große iPad Pro.

ipad-pro

… die anderen „iPad Pro“

In dem Gerät, das auf den abgebildeten Vorserien-Skizzen zwischen 7 und 7,5mm dick tief sein soll, so die derzeitigen Angaben aus ungeprüfter Quelle, sollen vier integrierte Lautsprecher und ein Touch-Display im Bereich von 12,2″ bis 13″ eingebettet sein.

Die vagen Anzeichen der neuen iPad-Generation decken sich mit ähnlichen Spekulationen des japanischen Print-Magazins Mac Fan, die das noch unveröffentlichte Gerät als „iPad Air Plus“ auszeichnete und kürzlich ebenfalls erste Bauzeichnungen des Rahmens abdruckten.

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05. Jan 2015 um 08:49 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Ich nutze das ipad beruflich.
      Ich bin freiberuflich im Aussendienst und sehe den grossen Vorteil der Apps die es auf dem Macbook bzw. unter iOS nicht gibt.

      Camera Genius (iOS)
      Silverlight Plugin (MacOS)
      Sales Navigator for iPad (iOS)
      (Wasserdicht dank Lifeproof Cover, ich steh schon mal im Regen)
      Sketchup (ehemals Googles ~, MacOS)
      Fotobennenung unter MacOS einfacher.
      Auch 256GB waeren besser aks 128GB.

      Ich muss viele Fotos machen (Arbeit dokumentieren) als auch die Arbeit nachweisen in dem ich in Datenbanken die Arbeiten bzw. den Status quo beschreibe.
      Teilweise setzen die Datenbanken Silverlight voraus (nur MacOS), andere wiederum haben eigene iOS Apps.

      Es würde mir die Arbeit im „Feld“ als „field force“ erleichtern, da ich alles beim Kunden vor Ort eingeben kann, wenn ich vor Ort ein schnelles Netz hab

    • Das sehe ich genauso, wäre der einzige Grund ein noch größeres iPad zu kaufen.

    • Oder beides. IOS für Internet auf der Toil… ich meine auf dem Sofa und OSX für die Verwendung in der Dockingstation, mit Maus und Tastatur oder wenn ich es einfach will. Das mag ich bei Windows Tabletts.

  • Fände ich sehr interessant. Die Bezeichnung „Pro“ würde aber sehr ans Surface Pro erinnern, ich denke da wird Apple sich etwas anderes ausdenken. Ich kenne niemanden, der das iPad wirklich „Professionell“ einsetzt. Klar haben es viele Geschäftsleute dabei, aber es wird eigentlich „nur“ fürs Surfen, Mailen und Terminplanung verwendet und mit einigen wenigen sehr spezialisierten Apps (z.B. Flugnavigation) genutzt. Gleiches gilt auch für Android Tablets.

    Im echten Berufsalltag sehe ich nur Leute mit Notebooks oder Convertibles wie dem Surface Pro. Das hat einfach den Vorteil eines „echten“ Systems auf dem auch „echte“ Programme laufen. Mit Tastatur lässt sich auch deutlich schneller Arbeiten als mit reinen Touch Apps.

    Das sind natürlich nur Beobachtungen aus meinem Alltag. Aber ich denke, auch wenn Apple in noch so vielen Werbespots das Gegenteil propagiert, das iPad wird bei den aller meisten Nutzern ein reines Surf-Mail-Termin-Spielgerät sein.

    • Ich weiss ja nicht, wo du deine Beobachtungen machst… Gerade das Surface spielt in der professionellen Nutzung, in der Geschäftswelt, überhaupt keine Rolle! Apple hat die Anwendungen in Ihren Spots nicht erfunden, ich sehe täglich auf Messen, in Büros und unterwegs die Einsatzmöglichkeiten der iPads. Mailen und surfen ist auf den vielen iPad Geräten in der Geschäftswelt eingeschränkt. Ich vermute, du kommst nicht gross rum, ansonsten würdest du nicht solche wunderlichen Eindrücke bekommen. Das iPad ist schon das derzeitige Non-Plus-Ultra in der Geschäftswelt, glaube mur das! Und ein Pro-Gerät wird das nur weiter unterstützen…

      • Ich nutze ein Surface Pro täglich geschäftlich in Besprechungen, unterwegs auf Baustelle und mit der genialen Dockingstation im Büro- überall mit den fachspezifischen professionellen Anwendungen, die es nur für Windows gibt. Mit dem vorher genutzten iPad war ich unterwegs bei weitem nicht so produktiv.
        Das iPad hat aus meiner Sicht trotzdem etliche gute Eigenschaften, so dass ich privat darauf nicht verzichten möchte, im Büro geht es definitiv auch ohne.

    • Hallo mhumm
      Deine Erfahrung deckt sich nicht mit meiner.
      Wir haben zirka 35 iPads im Baustelleneinsatz.
      Von der Zeiterfassung, dem Erfassen der Bohrrapporte, den Brunnenausbauprotokollen, bis zu den Anweisungen der Bauführer, Geologen und Ingenieure passiert alles über das iPad. Nicht alle Rapporte liegen schon digital vor, so dass sie zuerst von Hand auf Papier ausgefüllt werden und anschliessend mit Scanner pro gescannt werden. Je nach Baustelle werden die Rapporte dann auf eine Cloud geladen oder gemailt.
      Wir waren am Anfang nicht sicher, wie das iPad genutzt werden würde, wie die Akzeptanz sei und Vorbehalte bezüglich der Dauerhaftigkeit auf den Baustellen bestanden auch. Die iPad 4 sind jetzt knapp zwei Jahre im Einsatz und unsere Erwartungen sind übertroffen.
      Die Bauleitung ist nun viel näher an den Baustellen, die Führung ist exakter und mit weniger Zeitverlust verbunden.
      Gruss
      Rolf

    • Dazu muss man eigentlich mal deutlich Ja sagen. Sehe ich genauso. Und Musik!

  • wie willst du denn OSX in dieser form mit touch bedienen?
    vielleicht gibt es dann dazu ja ein ‚yosemite touch‘?
    dann wäre es wahrscheinlich ziemlich cool.

  • Hallo Timo
    Was kann OS X mehr als iOS
    Ich bin Laie deswegen meine frage !

    • Hallo. OS X ist das Betriebssystem für die Apple-PC’s, die Macs. iOS ist das, was du gerade auf deinem iPhone, iPod touch oder iPad benutzt. Beide haben ihre stärken: iOS ist für mobile Gräte optimiert, OS X für Macs.

    • OSX ist ein vollwertiges, offenenes Betriebssystem. iOS ist ein abgestecktes und geschlossenes Mobilsystem.
      Mit offen meine nicht Open Source, sondern die Möglichkeit selbst zu entscheiden, welche Software man installieren will und so. Es gibt da auch einen App Store, man kann aber auch freie Software installieren.

    • Mit das wichtigste ist das Dateisystem! Ganz einfaches Beispiel: Man öffne einen Browser und irgendwann kommt das Feld Datei hochladen. Mit OSX kann man nun zum Beispiel eine PDF, docx, xls, xml, html, php, mpeg, dmg … hochladen. Mit iOS kann man NUR ein Foto oder ein Video auswählen.
      Ich hatte ja mit iOS7 und der iCloud gehofft das Apple hier eine Option anbietet neben der Fotobibliothek auch auf die gesamte icloud zugreifen zu können und ein eigenes Dateisystem über die iCloud zu simulieren

  • Ich stell mir die Frage was dann so ein“ipad plus“ kostet…

    Ein „iphone plus 128GB“ kostet ca. 999€.
    Ein „ipad air 2 mit 128GB“ kostet 689€.

    Ein macbook air 11″ mit 128GB“ kostet 899€.
    Ein macbook air 11″ mit 256GB“ kostet 1.099€.

    Ein macbook pro Retina 2,6 GH 13″ mit 128GB“ kostet 1.299€.
    Ein macbook pro Retina 2,6 GH 13″ mit 256GB“ kostet 1.499€.

    Ich würde sagen 1.000€ mit 128GB.
    Dazu würde ich aber ein lifeproof case nehmen.
    Eine physische Tastatur brauch ich nicht wirklich.

  • würde es nur kaufen wenn es mit „Yosmite touch“, also OSX toucht optimiert, käme.
    Sonst macht es doch eher wenig sinn, weil 12″ dann doch nicht mehr so handlich ist…

  • Weiß nicht, wieso Apple nicht längst ein größeres iPad herausgebracht hat. Ist das so schwer zu verstehen? Das iPad ist für die meisten ein Surfbrett für zuhause auf der Couch, kann also ruhig Zeitschriftengröße haben. Das iPhone brauch ich dagegen nicht in Bügelbrettgröße, unterwegs find ich Kompaktheit das Wichtigste. „Pro“-Anwendung scheint mir beim iPad untergeordnet.

  • Blos nicht mit osx. dann bekommen wir diesen Windows-Look mit daumendicken Kachel-Buttons. Eher werden die ios erweitern.

    • Ich vermute, dass die OSX diesbezüglich erweitern. Windows kann man dann als gutes Beispiel nehmen. Von den guten Umsetzungen lässt man sich inspirieren und die schlechten verbessert man.

      • Es heist laut Jobs aber nicht verbessern. Man soll sich die schlechten Dinge anschauen und sich fragen: wie kann ich das anders machen?

      • Jobs ist bei Apple aber nur noch für die Qualitätskontrolle zuständig.

    • Es gibt in OS X bereits eine Touch optimierte Ansicht die auch keine Umgewöhnung für iOS User erfordert. Nennt sich Launchpad und ist ohne ein vernünftiges Touchgerät ziemlich sinnfrei. Genauso könnte Apple noch erweitern und Icons für über USB angeschlossene Laufwerke bringen. Der Vollbildmodus läuft bereits auf OS X und mit 4-Finger Wischgesten kann man wechseln. Exakt so ließe sich OS X schon jetzt auf einem iPad abbilden

      • Das Starten der Anwendungen ist aber nicht alles. Wenn die Software nicht angepasst ist, lässt die sich schlecht bedienen. Unter Windows ist es ähnlich. Die Programme für die Kacheloberfläche lassen sich gut mit dem Finger bedienen, die Desktopprogramme besser mit der Maus. Trotzdem ist es ein Riesen Vorteil, dass man die überhaupt benutzen kann. Deshalb bleibt mein iPad eher zu Hause als mein Windows Tablet, wenn ich unterwegs bin.

  • die sollen sich erst einmal um ihre bestehenden Produkte kümmern und mit diesen eine stabile Funktion erreichen. Seit Wochen kann ich weder iPhone 6 128GB noch iPad Retina vernünftig synchronisieren. Ohne Wiederherstellung ist es nicht möglich eine größere Menge an Dateien zu syncen. Und das, obwohl ich nur original Hard/Software wie Macbook Pro und iTunes verwende. Selbst der Support kann hier nur auf ein vielleicht kommendes Update vertrösten.

    Ein Armutszeugnis seitens der hochpreisigen Firma Apple. Und zeigt mal wieder, wie stabil eigentlich die Microsoft Produkte laufen, denn anders als Apple können diese ihr Betriebssystem nicht auf die eigenen Hardware anpassen.

  • Der der euch mal aus der Praxis sagt wo es langgeht!!!

    Mann, Mann, Mann, Ich sehe hier nur inkompetente und praxisferne Posts. Mit der richtigen App, war das iPad bereits mit der 2. Generation „ready for Business“. Bei einem Namhaften deutschen LKW Hersteller wurde bereits 2012 eine IOS App für die Einsatzart Bedarfsanalyse im Verkaufsgeschäft eingeführt. Die App ist 3 Gig groß, zeigt echte 3D-Daten, FullHD Filme und der interne Kernel stellt höchste Anforderungen an den Arbeitsspeicher => Null Problemo mit iPad 2 selbst mit IOS8!!! Man braucht halt professionelle Programmierer, die Wissen was sie tun, und nicht irgendwelche Pfeifen, die App-Entwicklung mit jedem IOS-Update als „Try and Error“ betreiben. Zusätzlich gab es eine Anbindung an die Unternehmesinternen Windows Programme für Email, Kalender, Kontakte=>Produktivitätsgewinn. Der GoodReader ist die Perfekte Ergänzung zum verwalten individueller Inhalte. Mehr braucht man im Business erst mal nicht! Mittlerweile verfügen europaweit 1600 Verkäufer über iPads mit angemessener Datenflat. Im übrigen, iPads gehören aus Sichtweise der IT Abteilungen großer Unternehmen zu den GWG, d.h. Sie werden unmittelbar abgeschrieben, deswegen ist es o.k. alle zwei Jahre die Hardware zu tauschen. Deswegen würde ein neues größeres iPad sehr schnell eingeführt. Aber ohne eine intelligente Business App die auf die Individuellen Prozesse passt, bringt Unternehmen auch ein größeres iPad nichts. Mit Standardlösungen von der Stange kommst Du nicht weit. Dann kannst Du auch gleich wieder zurück auf Blackberry, oder auf iPAQ … Kennt noch jemand den inoffiziellen und schlechten Windows-Vorgänger des iPhones von Compaq? Ich schweife ab … Also an alle praxisfremden OSX-Luftpumpen: ich freue mich schon auf die enttäuschten Posts im April

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