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Pixar-Zeichner: „Handballenerkennung beim iPad Pro ist perfekt“

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Die Animations-Profis von Pixar hatten Gelegenheit, etwas Zeit mit dem iPad Pro zu verbringen. Apple hat dem Grafik-Team des einst von Steve Jobs geführten Unternehmen ein paar der neuen Tablets inklusive der zugehörigen Apple-Pencils für einen kurzen Test zur Verfügung gestellt.

pixar-test-ipad-pro

Mit Blick auf die Diskussion im Anschluss an einen vom Pixar-Team veröffentlichten Tweet diesbezüglich stand die Handballenerkennung im Zentrum des Interesses. Dieser gerade bei einem Tablet dieser Größe enorm relevante Faktor wurde bei der Vorstellung des iPad Pro nicht erwähnt, zudem man sah auch keinen der Präsentatoren bei der Benutzung des Tablets den Handballen auflegen. Den Pixar-Mitarbeitern zufolge gab es damit jedoch keinerlei Probleme. Soweit im Rahmen des Tests erkennbar, habe die Handballenerkennung perfekt funktioniert.

Das iPad Pro soll im November zu Preisen ab 799 Dollar erhältlich sein. Der von Apple ebenfalls vorgestellte Zeichenstift „Pencil“ wird separat zum Preis von 99 Dollar angeboten. (Apple hat bislang noch keine Euro-Preise kommuniziert.)

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29. Sep 2015 um 17:21 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Da könnte man natürlich spekulieren, dass dieses Feature bei den Präsentationsdemos bewusst weggelassen wurde, um Raum für nachträgliche, kostenlose Spekulationswerbung zu machen, die dann mit einer äusserst positiven Überraschungnews abgeschlossen werden kann……

  • Apple hätte denen für den Test und die Beurteilung die Teile schenken können.

  • Bei allen Hand ons habe ich genau diese Meldung gesucht Danke dafür :)

  • Die Handballenerkenning funktioniert doch schon seit den iPad Air Modellen, oder nicht??

    • Damals gings ja aber hauptsächlich um den Randbereich zum festhalten, jetzt beim Arbeiten mit dem Stift ist das noch mal eine andere und um einiges wichtigere Sache!
      Aber im Präsentationsvideo hat man mind. an einer Stelle gesehen, dass eine Hand voll auflag beim zeichnen mit dem Stift; Fand‘ die Spekulationen deshalb etwas komisch…

  • Hoffentlich wird’s auch was mit dem Pro in Deutschland dieses Jahr….

  • Sie durften aber nur kurz testen, aber dann mussten sie die iPads wieder hergeben

  • Bin schon kräftig drauf am Sparen. Es wird die 128 GB Version mit LTE und Case :)
    Hoffe das ich noch so 400-450 für mein iPad Air 2 64 GB LTE Gold bekomme im November.

  • Das iPad unterscheidet doch prinzipiell zwischen Fingern und Stiften. Die handballenerkennung ist doch eher bei kapazitiven Stylus ein Problem. Der Apple Pencil ist doch technisch eher mit denen von Wacom, als mit einem normalen Stylus zu vergleichen. Von daher ist die Nachricht, nicht sonderlich verwunderlich.

  • Wie ist das eigentlich mit der Bildschirmtastatur wenn ich das IPad pro in der Hand halte. Ich meine mit den zwei Faumen kommt man nicht mehr an alle Buchstaben wie beim Air?

  • Wenn ich mich recht erinnere hat man es in den Präsentationsvideos schon gesehen wie einer die Handballen auf gelegt hat.
    Fand es damals schon komisch das niemand etwas dazu gesagt hat.

  • Der Handbällen ist gar nicht so das Problem. Viel mehr der Knöchel vom kleinen Finger finde ich.

  • Man braucht keine Handballenerkennung. Wenn der Stift aktiv ist, schaltet man einfach die Multitoucherkennung ab. Super trivial umzusetzen und hat das Surface Pro vor drei Jahren auch schon so gemacht. Lustig, dass aus so einer Banalität gleich eine News wird.

    • Ja, das ist die revolutionäre M$-Technik (sorry für’s Bashing) – aber wenn ich erst irgendwo (ich ahne die Untiefen der Surface-Einstellungsmenüs) etwas abschalten muss um etwas anderes nutzen zu können, fliegt das Ding in den Müll.
      Ich gehe davon aus, dass Apple hier eine „Apple-Lösung“ gefunden hat…

      • Er meint aus Sicht des Entwicklers „abschalten“. Das muss man selbstverständlich nicht manuell machen.

    • Und davor gab es das schon bei Wacom…
      Warum muss da immer MS als vermeintlicher Innovator herhalten? Weil es mehr „Aufregung“ verursacht?

      • Ich hab die technische Lösung als trivial bezeichnet, das ist wohl nicht gerade der ideale Begriff um Microsoft zum Innovator zu erheben, meinst du nicht? :-)

    • Schade nur das man beim iPad Pro mit dem Stift zeichnen und gleichzeitig mit den Fingern malen kann. Sieht man z.b. im Werbe-Video das er zeichnet und das Lineal hält

    • Das ist so falsch, da man in der Keynote sehen konnte wie während der Stiftbenutzung mit der anderen Hand das virtuelle Lineal mit zwei Fingern verschoben wurde. Also vorher erst informieren bevor man Unsinn verbreitet.

  • Handball auf dem iPad Pro? ;-)
    Schade dass das iPad pro mit der Tastatur nicht zum richtigen Betriebssystem wird wie ein Surfacepad von Windows.
    Aber in ein paar Jahren wird sowas innovatives vermutlich vorgestellt.

    • Verstehe den Zusammenhang leider nicht. Was hat die Handballenauflage damit zu tun ob es ein ‚richtiges‘ Betriebssystem ist?
      Selbst wenn du nun OSX auf dem iPad Pro hättest, müsstest du diese trotzdem intelligent ausschalten.
      Und einfach nur ein Computer Betriebssystem auf ein Tablet zu packen hat nichts mit Innovation zu tun meiner Meinung nach.

    • Sehe ich leider auch so. Da hat man dann ein Gerät mit „Desktop-Performance“ und kann in einer firmenüblichen Umgebung immer noch nicht vernünftig damit arbeiten. Mich reizt das neue iPad auch, aber nicht ohne ordentliche Integration in ein Netzwerk.

  • @Bigmak: Wie wahr! Das läuft häufig – leider auch bei sog. „Fachzeitschriften“ – nach dem Motto: „Musste schnell meine Meinung schreiben – für’s Informieren über die Fakten hatte ich da einfach keine Zeit…“

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