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Gratis-WLAN für Unitymedia-Kunden: Verbraucherzentrale mahnt WifiSpot-Projekt ab

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49 Kommentare 49

Im Sommer will Unitymedia flächendeckendes Gratis-WLAN für eigene Internetkunden anbieten. Die Verbraucherzentrale NRW meldet mit Blick auf die Umsetzung des Projekts nun allerdings Bedenken an und hat den Internetbetreiber diesbezüglich abgemahnt.

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Grundsätzlich, so die Verbraucherzentrale in einer Pressemitteilung, begrüße man die Bereitstellung von öffentlichen Hotspots. Allerdings sei man mit der Art der Umsetzung durch Unitymedia nicht einverstanden. Die Kunden würden zwar auf die Erweiterung der Funktionalität ihrer Router hingewiesen, müssten allerdings widersprechen, wenn sie nicht wollen, dass über ihren Router ein zusätzliches WLAN-Netz für die WifiSpot-Funktion aktiviert wird. Für eine solche Erweiterung sei jedoch in jedem Fall die aktive Zustimmung des Kunden erforderlich. Insbesondere stören sich die Verbraucherschützer an einem Zusatz in den Geschäftsbedingungen, der vorsieht, dass Kunden die Stromversorgung ihres Routers nicht über einen längeren Zeitraum als zum Beispiel für einen Neustart unterbrechen dürfen.

Stellungnahme von Unitymedia

Unitymedia teilt uns auf Anfrage mit, dass man im Austausch mit der Verbraucherzentrale stehe, um deren Fragen zu beantworten und den eigenen Standpunkt darzulegen. Gleichzeitig signalisiert der Netzbetreiber Bereitschaft zu einer einvernehmlichen Lösung.

Bei den von der Verbraucherzentrale angemahnten Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden wir nachsteuern. Wir haben hier den Community-Gedanken aufgegriffen, aber vielleicht eine etwas zu scharfe Formulierung gewählt. Dies haben wir der Verbraucherzentrale auch bereits vor deren heutiger Pressemitteilung angekündigt.

Man habe die eigenen Kunden durch Anschreiben umfassend informiert und zudem proaktiv Pressearbeit geleistet. Zudem habe man den Kunden die Möglichkeit eingeräumt, der Freischaltung einer zweiten SSID auf den von Unitymedia den Kunden zur Verfügung gestellten Routern auch nach Ablauf einer vierwöchigen Widerspruchsfrist noch jederzeit zu widersprechen. Dies könne entweder telefonisch oder auch im Online-Kundencenter geschehen.

Unitymedia sieht den Aufbau des WifiSpot-Netzwerks als enormen Mehrwert für die eigenen Internetkunden. Insgesamt soll diesen bis Ende 2016 ein flächendeckendes WLAN-Netz mit 1,5 Millionen Zugangspunkten zur Verfügung stehen. Das öffentliche Angebot läuft vom privaten Netz des Kunden getrennt und wirkt sich laut dem Betreiber auch nicht auf dessen Datenvolumen und Zugangsgeschwindigkeit aus.

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18. Mai 2016 um 11:40 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    49 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Das gleiche macht Vodafone/Kabel Deutschland auch. Habe ich gleich widersprochen und abgestellt.

    • Bei Kabel Deutschland bzw Vodafone zahlst du vor allem auch 5€ pro Monat für das nutzen der Hotspots.
      Hab bei meinem Router einfach die Leistung auf 1kb/s reduziert für den Hotspot :D aber werd es wohl auch deaktivieren lassen. Danke für den Tipp!

      • Das ist schon interessant. Jeder will kostenloses WLAN immer und überall – aber selbst nichts dafür tun.

      • @Leser Gewagte These mit dem „jeder“. Ich brauche keine zusätzlichen Hotspots von meinem Internetprovider. Übrigens auch sonst bei weitem nicht jeder (18+).

      • Richtig, wir brauchen einfach mehr Datenvolumen für das gleiche Geld!

      • +1 ich bin oft in der Welt unterwegs berufsbedingt und freue mich über viele freie WLANs. Ich denke immer, meine Güte, wann wird Deutschland mal modern in der Hinsicht.

        Das ist dieses typische alles-haben-wollen-Mentalität, aber bitte schön bloß nichts teilen. Furchtbar.

      • @enedlight

        Lass uns erst mal die Entsprechenden Gesetzte haben, wie das mit der Verantwortung ist. Und dann Urteile ob wir wirklich eine solche Mentalität haben wir du nun behauptest.

        Warum soll ich mein Gast WLAN Öffentlich machen ohne Passwort, wenn ich dafür Haftbar gemacht werden kann, wenn der irgendwer dann etwas Illegales macht über meine Leitung?

        Das was Kabel Deutschland/Vodafone, Telekom etc. machen. Ist nämlich nicht wirklich ein Freies WLAN, ich werde wohl nie in das Wlan einen KD oder Vodafone Kunden kommen. Den dafür müsste ich ein weiteres Abo Abschließen, ob ich das überhaupt kann als Telekomkunde? Und auch da ist es so, das ich entweder die Option aktivieren muss (was nicht geh da ich keinen Speedport nutze) oder ich brauch eine Zubuchbare Option.

        Es bringt also nichts, wenn wir überall „freies“ WLAN habe, jedoch hier ist es von KD, dort von Vodafone, da von er Telekom, wieder wo anders von O2. und jedes mal braucht man ein Zu buchbare Option um das Überhaupt nutzen zu können.

      • @mad manu: zumindest bei der telekom hast du bei vielen hotspots mittlerweile mind. 3 stunden gratis, das reicht eigentlich immer :D

      • @mike
        Okay, das ist mir neu. Jjedoch wenn man durch die Innenstadt geht und sich Automatisch in die Hotspots einwählen lässt. So denke ich sind 3 Stunden auch wenig.

        Aber immerhin ist es ein Anfang.

  • Ich weiß garnicht was alle haben, die KDG hat das damals und heute genau so gemacht und niemanden juckt es. Ich musste auch dem Hotspot widersprechen weil er ungefragt geschalten wurde.

  • Reinhard Schmidpeter

    Verbraucherschützer – ich weiß schon, warum ich da skeptisch bin und von solchen Organisationen gar nicht geschützt werden will.

    • Meine Worte.
      Mich an vielen anderen Hotspots kostenlos anmelden zu können ist eine tolle Sache.

      Vor allem.
      – Die Bandbreite stellt Unitymedia extra. Nicht wie bei Telekom von der eigenen abgezogen.
      – Kein Haftungsrisiko
      – Keine extra kosten. Laufen tut der Router sowieso.

      • Ich mache meinen Router aus über Nacht, bzw. wenn ich nicht Zuhause bin. Der muss nicht unnötig Strom ziehen. Und alle Schnorrer können sowieso Draußen bleiben. Wenn mein Provider will dass kostenloses WLAN bereitsteht, soll er mir den Router + Strom zu 100% bezahlen. Ich finanzier euch Landstreichern doch nich das Internet o_O

        Wenns doch mal soweit ist, werde ich alles in meiner Macht stehende tun damit die Parasiten die ins WLAN kommen, einen Erase ihrer Daten aufs Gerät kriegen…

      • Falsch. Geht bei UnityMedia genauso wie bei der Telekom.

        Bei den Extrakosten geb ich dir teilweise recht.
        Aber bedenke:
        Es gibt Leute, welche Ihren Router z.B. über Nacht, im Urlaub etc. abstellen.
        Und laut AGB darf man den Router nur kurz vom Strom trennen.

        Nicht immer subjektiv sondern auch mal ibjektiv denken.

        Schönen Tag wünsch ich.

      • Würde mich ja mal interessieren wie ein Provider „Extrabandbreite“ bereitstellen kann?

      • @Sebo069

        Es soll vorkommen, das es Kunden gibt die nicht das Maximale gebucht haben was bei ihnen Möglich wäre. Hier könnte mit Leichtigkeit der Anbieter dann extra Bandbreite zur Verfügung Stellen.

        Auch wenn man Laut Homepage vielleicht das Maximale aktuell gebucht hat, so heißt das ja nicht, das dies auch das wirklich Maximale wäre was technisch schon möglich wäre.

  • Warum sollten die nicht auf den eigenen Geräten sowas einfach aktivieren können. Auch ohne Zustimmung des Kunden. Wenn die vertraglich zugesicherte Leistung erbracht wird, hat der Kunde doch keinen Nachteil. Es ist ja nicht so, als würden die einfach auf das Eigentum des Kunden zugreifen.

    Und als ob jemand seinen Router einfach ausschaltet. Urlaube mal ausgenommen. Und nachts wäre das ja auch soweit egal, da dann die Nutzung des Hotspots auch gering sein dürfte.

    • Es ist bekannt, dass die Horizon Box im Standby „Höher“ (es gibt 3 Einstellungen: Standard-Höher-Gering) ein Energiefresser ist. Damit der Router weiter läuft muss der Standby auf „Höher“ eingestellt sein, das sind ca. 30 Watt Stromverbrauch. Aus diesem Grund schalten viele Nutzer das Gerät bei Nichtgebrauch oder zumindest über Nacht ganz aus.
      Ich finde es nicht ok von Unitymedia, wenn Kunden für den WifiSpot gesperrt werden, weil der Router nicht zur Verfügung steht, nur weil sie aus Enerigespargründen das Gerät ausschalten, selbst wenn dies nur über Nacht geschieht.

  • Für UM ist es ja jetzt schon fast unmöglich seinen Kunden die zugesicherte Bandbreite ohne Einbrüche oder Aussetzer zu bieten. Darum sollten die sich lieber kümmern.

  • Wie? Die aktivieren einfach ungefragt an meinen Router ein WiFi Spot mit dem andere Unity User sich einloggen können und über MEINE LEITUNG surfen? Ich zahl die Stromkosten? und mein Download/Upload Speed geht runter ???

    • Down und Upstream gehen nicht runter, es wird lediglich die freie Bandbreite über deinen Tarif hinaus genutzt. Du merkst davon also gar nix.

      • Das würde ich aber so nicht sagen.
        Irgendwie werden ja Daten über das WLAN transferiert und wenn eine zusätzliche SSID unterstützt wird, muss die sich ja zumindest Bandbreite im WLAN nehmen. Wenn also vor der Haustür gerade jemand die vollen 150 MBit im WLAN ausreizt, bezweifle ich, dass ich nach wie vor meine 866 MBit zu meinem Notebook über die eigene SSID voll ausnutzen kann, so wie es jetzt der Fall ist. Oder sehe ich das falsch?
        Die Antennen werden doch für beide SSIDs genutzt und teilen sich damit auch die WLAN-Bandbreite.

      • Es sind nicht 150 Mbit/s bei den privaten WifiSpots, sondern nur 10 Mbit/s, die sich dann max. 5 Nutzer dieses WifiSpots teilen dürfen. :-)

      • Natürlich bleibt ein weiterer WLAN-Hotspot nicht ohne Auswirkungen auf die anderen. Vom Sicherheitsproblem abgesehen (es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Sicherheitslücken zum Netz des Kunden geben) wirkt sich das mit hoher Wahrscheinlichkeit negativ auf den Datendurchsatz im eigenen WLAN aus. Alleine das ist ein Grund das auf keinen Fall zu wollen.

      • Natürlich geht die Bandbreite herunter, wenn an einem Strang plötzlich mehr User hängen, die womöglich datenintensive Anwendungen fahren.
        Wäre das nicht so, hätte ich nicht abends eine deutlich niedrigere Bandbreite zur Verfügung als am frühen Morgen.
        Du wirst nur nicht in die Lager versetzt, dies auf das zusätzliche WLAN zurück zu führen, da Du hierfür keine Admin Rechte haben wirst.

        Ausserdem müllt das WLAN das in städtischen Bereichen meist übervolle 2,4GHz-Band noch weiter zu.
        Das gilt natürlich auch für die ganzen Hotspots Deiner direkten Nachbarn.
        Niemand kann das ernsthaft wollen.

        Außerdem möchte ich nicht, dass regelmäßig Leute die ohnehin schlechte Parkplatzsituation auch noch durch stundenlanges Surfen (gerne auch mit laufendem Motor) verschlechtern, weil es bei mir vorm Haus nichts kostet.

        Eigentlich unglaublich naiv das Ganze.

  • Dein Router ist doch eh an, und btw. der Router ist Eigentum von UM wenn Du ihn nicht explizit gekauft hast.

    • Man versucht auf diesem Wege das drohende Zwangsrouterverbot zu umgehen. Hat man das erst mal in den AGBs, dass der Kunde ein solches öffentliches Netz zur Verfügung stellen muss, dann wird er natürlich auch wieder die Router der Zugangsanbieter verwenden müssen. Ob er will oder nicht. Gaaaanz schlecht.

  • in lt. UM sollst Du angeblich keine Einbußen haben. Hast Du den Artikel überhaupt gelesen oder sollte das nur ein Stänkerkommentar werden?

  • @meier: lesen hilft …
    OHNE Einschränkung Deiner Bandbreite

  • Und wer zahlt die zusätzlichen Stromkosten bei 1,5 Millionen WLAN Signalen?

  • Das Problem ist noch, wenn ich der Aktivierung widerspreche, dann darf ich die Kostenlosen APs auch nicht nutzen. Wenn ein Kunde die Bandbreite gar nicht hat, dass eine Aktivierung gar nicht geht, darf er die Kostenlose APs nutzen? Fair ist was anderes.

  • Bin mit WLAN 2 Go von der Telekom wirklich zufrieden. Habe sogar wie überall WLAN und das sogar im Ausland. Besser geht es kaum!

  • Eigentlich eine tolle Sache, die Unitymedia da vor hat, eigentlich.
    Habe bei der Umsetzung durch Unity doch arge Sicherheitsbedenken!
    Man erinnere sich nur mal an die FritzBoxen die sich trotz breitgetretener Sicherheitslücke nicht updaten ließen oder die vergebenen Standard WLAN-Passwörtern bei Routern…

  • Ich habe meinen unitymedia Router auch gesperrt. Wenn Ende des Jahres der Router zwang wegfällt, will ich mir ne Fritz Box Kabel holen.

    • Das ist auch mein Plan. Finde schon frech, was die so alles mit dem Router von extern machen und sehen können! Die Hotline kann einsehen, welche Geräte ich dran habe und was die machen. Ich dachte bis zu dem Zeitpunkt, ich hätte das Admin-Passwort vergeben… Ab August kommt die Routerfreiheit und damit auch meine eigene FritzBox ohne UM-Zugriff! Über den Router laufen ja auch alle Daten vom Haus, da will ich schon sicher sein können, dass die die nicht einfach auslesen.

  • UnityMedia hat uns Mitte April mehr M/Bit für 90 Cent weniger verkauft “ An Ihrem Vertrag ändert sich gar nichts und Sie haben dann auch Wifi Spot“. Seit der Umstellung ist Videostream ohne Störung nicht möglich auf Wlan: ich versuche seitdem rauszukriegen was los ist, ärgere mich mit den Hotlines rum und vermute jetzt, das es mit diesem Wifi-Spot zusammenhängt. „Wir sind nur zuständig bis zu ihrem Router, das Wlan müssen wir nicht garantieren.“ Sauladen

  • Seltsam dass es jetzt so hochkocht, oben schrieb schon jemand dass es Vodafone genauso macht. Und ich sage die Telekom aktiviert ihr WLAN TO GO doch schon lange auch automatisch bei jedem neuen Kunden oder bei Wechsel in einen aktuellen Tarif. Die entsprechenden Router stellen dann auch automatisch das Hotspotnetz öffentlich.

  • manman mach ich schon seit 2jahren und ist ne tolle Sache und wenn noch mehr mitmachen wirds immer besser aber ewig diese meine Datenkaker die wo eh nix wichtiges zu holen scheint blocken ja alles ab weil sie sich wohl anscheinend ihr Leben damit retten, diese Scheisse kotzt mich an hier jeder will alles umsonst aber eben nix geben

  • Kann mir vorstellen dass UM den Speed einfach raufsetzt. Alles was mehr als meine gekaufte Bandbreite hat, geht an den Spot. Das mit zusätzlichen Stromverbrauch (wenns stimmt mit 30 W) ist natürlich blöd. Tag und Nacht im Jahr summiert sich das!

  • Fragwürdig ist das derzeit von Unitymedia geplante Vorgehen schon. Was ist denn, wenn ich heute nicht widerspreche und mir dann im August 2016 nach Wegfall des Routerzwanges einen eigenen Router, z.B. eine eigene Fritz!Box kaufe? Ich hätte da schon ganz gerne eine bessere Aufklärung, bevor auf meinem (noch) UM-Router etwas aktiviert wird, was ich nicht direkt beeinflussen kann.

  • Ab August fällt der Routerzwang – und damit fliegt der Technicolor-Müll von unitymedia mitsamt der Möglichkeit zu einem WiFi-Hotspot raus! Basta!

  • Would could possibly go wrong??? Leute ihr holt euch damit ne Sicherheitslücke von der Größe eines Scheunentor ins eigene Netz. Lasst euch doch nicht so einfach von UM über den Tisch ziehen. Die versuchen gerade ein 2tes Netz auf eure Kosten aufzubauen und ihr bezahlt die Infrastruktur. Wer das unbedingt will sollte wenigsten auf min 50% Rabatt bei seinem Tarif bestehen.

  • Seltsam was da so einige Anbieter treiben. Ich habe mir eine eigene FB gekauft und an meinem KD Anschluss. Gratis WLAN ist es ja auch nicht wirklich, denn ich kann es ja nicht nutzen. Alles Unfug. Im anderen Ländern gehen Netzwerke von Geschäften aus. Diese stellen HotSpots. Selbst die kleine Imbissbude. Das finde ich eher richtig, aber nicht den Zugang über Kunden. Was soll man auch in Nutzlosgasse 28 am Baum hocken und surfen? Und warum ständig online sein? Da stellt sich mir schon die Frage wofür die Leute es nutzen. Klar, in Hotels und so. Aber eben irgendwo draußen? Man hat doch Mobilfunk oder nicht? Ich muss nicht beim spazieren einen Film streamen. Auch die EM muss ich dabei nicht sehen, wäre ja armselig. Wenn dann mit Freunden beim grillen oder in der Kneipe. An Punkte wo es Sinn macht, sollten Unternehmen die Hotspots stellen, also Bahnen (Bahnhöfe) und Restaurants etc.

  • Also ich wurden nicht informiert, daß hier ein zweites WLAN erzeugt wird :-P
    Und wenn es via eMail geschickt wurde… die Unitymedia-eMails rufe ich eh nicht ab, nur SPAM, was ich alles ausleihen soll

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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