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Commander One Pro: Zwei-Fenster-Dateimanager für den Mac heute günstiger

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12 Kommentare 12

Der Mac-Dateimanager Commander One Pro ist am heutigen Dienstag mal wieder zum Sonderpreis erhältlich. Statt dem offiziellen Preis von 19,99 Euro bekommt ihr die App zum Sonderpreis von 1,99 Euro im Mac App Store.

Commander One Pro

Commander One Pro unterstützt euch als klassischer Zwei-Fenster-Dateimanager bei der Arbeit mit Dateien und Verzeichnissen, sowohl lokal auf dem Mac als auch über FTP oder WebDAV auf entfernten Laufwerken. Optional sind Cloud-Dienste wie Dropbox, Google Drive, OneDrive oder Amazon S3 integrierbar.

Ein Dateimanager wie Commander One Pro macht sich dann bezahlt, wenn ihr auf dem Mac regelmäßig mit Dateien und Ordnern jongliert. Mit einem Klick habt ihr die dafür optimale Arbeitsfläche parat und diverse Hilfsmittel wie eine erweiterte Suchfunktion oder Finder-Aktionen per Funktionstaste unterstützen euch beim Bewältigen dieser Jobs.

Wer vor dem Kauf testen will, ob er mit dem Konzept der App klar kommt, kann sich vorab die kostenlose Standardversion von Commander One laden. Deren Basisfunktionalität ist identisch, allerdings müsst ihr hier auf die Anbindung Onlinediensten sowie die ebenfalls im Pro-Pack integrierte Funktionalität zum Komprimieren und Extrahieren von Dateien verzichten.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
24. Mai 2016 um 08:45 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich bleibe beim XtraFinder. Der ist kostenlos und hat für mich alle Sonderfunktionen die ich brauche.
    Nichts ist überladen und man kommt wunderbar damit aus wenn wenn die Einstellungen mal gesetzt hat.

  • Es möge mich jemand eines besseren belehren aber meine Erfahrung ist ziemlich… Gewöhnungsbedürftig… Ne dann doch nicht.
    Was gestört hat und den Workflow beim Arbeiten immens im Weg steht sind die Tastenkombi die man von osx oder auch Xtra Finder,
    Totalfinder kennt. Standard eben. Nein, hier soll man plötzlich die F1-F irgendwas Tasten nutzen… Was mir nicht in Kopf will wieso kann ich nicht normal verschieben wie im Finder? Oder geht das doch? Ich Handhabe den ganzen Tag mit vielen Dateien und das nervt wenn man sich so umgewöhnen muss… Das man am Ende doch lieber zwei Finder Fenster nutzt. Gibt es den echt nichts mehr da draußen… Xtra Finder, total Finder… So etwas… Schlankes Plug-in für den Finder. Commander, pathFinder… Das nervt mit überladenen Features und extra ui. Jemand der mehr weiß?

  • Ich nutze CommanderPro schon recht lange und ich muss sagen : er nervt. Die App stürzt bei zwei unterscheidlichen Geräten gelegentlich mal ab oder hängt sich auf, die Bedienung ist alles andere als „TotalCommander-like“. Leider habe ich bisher noch keine (mit aktuellen Mac-Betriebssystemen kompatible) Alternative gefunden. Ich bin offen für alles.

  • Ich habe auch ForkLift im Einsatz. Leider erweist sich der zusätzliche Programmstart als Hemmschwelle. Da ich auch Dropzone 3 und Yoink installiert habe, kopiere und verschiebe ich damit. Ob ich nun zwei Ordner in ForkLift auswähle, oder von einem Finder-Fenster über Yoink/Dropzone in ein anderes Finder-Fenster ziehe macht kaum einen Unterschied. Die beiden schlanken Tools Dropzone und Yoink sind dafür immer parat obwohl sie nicht auffallen. Yoink benutze ich, wenn ich eine oder mehrere auf einmal ausgewählte Dateien bewegen möchte, Dropzone für mehrere nacheinander ausgewählte Dateien, da man diese einzeln zu einem Stapel zusammenfassen kann. Wer Dropzone kauft, braucht Yoink nicht zwingend. Umgekehrt schon. Dropzone deckt den Funktionsumfang von Yoink.
    Yoink bietet jedoch einen entscheidenden Vorteil: ich lasse gewisse Ordner mit Hazel überwachen (geht ansatzweise auch mit Bordmitteln), um neue Dateien an Yoink zu übergeben. Taucht z. B. auf dem Desktop ein neuer Screenshot auf, öffnet sich das Yoinkfenster und bietet mir diese Datei zum verschieben an. So erspare ich mir sehr häufig den Weg über den Finder.
    ForkLift kommt eigentlich nur noch zum Einsatz, wenn Daten zum FTP bewegt werden müssen.

  • Michael Haensch

    Da muss ich doch sogleich an XTREE denken – kennt das noch jemand aus den seligen DOS Zeiten Ende der 80er? Oder bin ich zu alt?

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