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Apple Store: 768 GB SSD-Option für Build-to-Order-Macs deutlich im Preis gesenkt

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33 Kommentare 33

Seit Apple letzte Woche die Preise für das MacBook Pro und das MacBook Air gesenkt hat, sind offenbar auch die im Apple Store als „Build-to-Order“-Option erhältlichen SSD-Festplatten für verschiedene Mac-Modelle günstiger geworden.

Konkret macht uns Mike auf die um knapp 400 Euro im Preis gefallene Bestelloption für 768 GB Flash-Speicher beim neuen iMac mit 27“ Bildschirmgröße aufmerksam. Hierfür fallen jetzt „nur“ noch 900 Euro Aufpreis an.

An Kunden, die ihren iMac mit dieser Option bestellt hatten, aber noch nicht geliefert bekamen, wird der Preisnachlass automatisch weitergegeben. Falls ihr noch keine entsprechende Mail erhalten habt, wendet ihr euch am besten an die in der Bestellbestätigung genannte Hotline-Nummer.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
20. Feb 2013 um 15:49 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ja generell sind die Preise für Flash gesenkt wurden(siehe Retina MBP) :)

  • Nur noch „900€“ Aufpreis.

    Ein hoch auf die Anführungszeichen.

    Da nimm ich doch lieber eine Samsung mit 512GB für knapp 400€ und stecke die 2,5″-Platte, die im iMac eingebaut wird, in ein externes Gehäuse…

    • Ähh so einfach geht das nicht – die macbooks haben afaik keine genormte SATA Schnittstelle – d.h. Weder die Platte in ein externes Gehäuse noch eine xbeliebige SSD in das MacBook wird ohne Modifikation funktionieren!

      • Erstens Samsung hat extra „macbook ssd“’s im angebot und zweiten spricht er vom imac :D

      • Man benötigt nicht mal spezielle SSD’s von samsung.. Die normalen (nicht Retina und Air) MacBook Pro’s habe ganz normale SATA Schnittstellen. Da kann eine beliebige 2,5″ SATA Platte rein…

        Aber er sprach ja vom iMac und nicht vom MacBook. Beim neuen iMac ist ein Festplattenwechsel jedoch auch alles andere als einfach, da alles verklebt ist. Bis auf einen Tausch des Arbeitsspeichers beim 27″ Modell ist eigenständiges Upgraden der Komponenten nicht möglich.

      • …das ist Bullshit was du verklickerst tribal-sunrise…
        Ich hab in mein MBP-2012 eine Kingston SSD now mit 500GB eingebaut ohne Probleme. MacOSX aufspielen und alles tutti..

    • Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
      Es geht hier um 768 GB SSD, nichts anderes.
      Wer die billiger als bei Apple kaufen kann, gerne her mit dem Lieferanten.

  • Die regulären iMac Preise dürfen ruhig sinken.
    In Amerika sind die Preise auch so geblieben wie beim Vorjahresmodell. In Deutschland sind die Preise z. B. von 1649 Euro auf 1879 Euro gestiegen.

  • Der Preis ist bei meiner gesamten Bestellung von 3.900 auf 3.500 € gefallen. Bei der SSD machte das -300 aus, wenn ich das richtig überblicke, und -100 bei den restlichen Komponenten. Ich habe einen 27 Zoll i7 BTO mit maximaler Ausstattung geordert, allerdings nur mit 16 GB Ram.

  • Was ist eigentlich der Grund der Preissenkungen? Irgendwas mit Währungsumrechnungen?

    • Ne. Die Währungsumrechnungen kann’s nicht sein.
      iMac 27″: 1.799$ sind 1.345,65 Euro.
      1.345,65 Euro + 19% Mwst = 1.601,32 Euro.
      Das wäre fast der Preis vom Vorgängermodell (1.649 Euro)
      Ich verstehe bis heute nicht, warum die iMacs in Deutschland so extrem viel teurer geworden sind.

      • Weil der $ Preis immer noch ohne Steuer ist…

      • Ok vergiss meinen Satz.

      • @Odde: Hast erst nach dem posten gesehen, dass ich die 19% schon mit eingerechnet habe? ^^

        Ich würde es (nach meiner Rechnung) nur logisch finden, wenn die iMac Preise so wie beim Vorgängermodell geblieben wären.

  • „Nur noch 900€“ … Ist ja super, wenn neue Technik neue Möglichkeiten bieten, aber ganz ehrlich: Wenn „normale“ Festplatten im Terabyte-Bereich nicht mehr als 100-200 kosten, bleibt es eine Frechheit soviel mehr für weniger Leistung zu zahlen. Da braucht man dann keine Rolex mehr, um sein Validität zu demonstrieren.

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