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Apple sammelt 20 Millionen Dollar Spendengelder für Product RED

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37 Kommentare 37

Apple hat mit der Product-RED-Spendenaktion zum November-Ende mehr als 20 Millionen Dollar an Spenden gesammelt. Dies geht aus einer E-Mail von Firmenchef Tim Cook an seine Mitarbeiter hervor.

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Das US-Magazin Re/code hat die E-Mail im Wortlaut veröffentlicht, Cook beziffert darin die Gesamtmenge der Spendengelder, die Apple mittlerweile für die Kampagne gesammelt hat auf mehr als 100 Millionen Dollar.

I’m thrilled to announce that our total donation for this quarter will be more than $20 million — our biggest ever — bringing the total amount Apple has raised for (PRODUCT) RED to over $100 million, the money we’ve raised is saving lives and bringing hope to people in need. It’s a cause we can all be proud to support.

Die im Rahmen der Product-RED-Kampagne gesammelte Gelder gehen an den Global Fund, eine Organisation die sich weltweit bei der Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria engagiert. Apple hatte im Rahmen der Kampagne in diesem Jahr gemeinsam mit Entwicklern ausgewählte Apps mit Sonderinhalten angeboten sowie einen Teil der Einnahmen aus dem Verkauf in den Apple Stores für diesen Zweck gespendet.

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18. Dez 2014 um 07:52 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    37 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Spende nichts ! Das Manager von Hilfsorganisationen sich nen fetten 600er Mercedes kaufen von meinem Geld. Schön blöd die Spenden.

    • Oh mein Gott … Zurück an den Stammtisch… Traurig, wenn jeder so denken würde. Natürlich gibt es irgendwo auch schwarze Scharfe, aber die Mehrheit der Hilfsorganisationen machen einen super Job teils unter Einsatz des eigenen Lebens und verdienen Unterstützung.

      • @Stefan
        Genau. Riesen Verwaltung und was von einem Euro noch ankommt. Jeder greift mittlerweile doch ab was geht. Schau doch mal was zB. in Tahiti von den Abermillionen angekommen ist. Geh los und hilf wenn du was verbessern willst, besser als zum Telefon zu greifen und 10€ in Auftrag zu geben. Ist natürlich anstrengender.

      • Scharfe (: Haha. Scharfe Schafe

      • Liebe Susi,
        wenn du deine Zeilen nicht gerade von Tahiti schreibst, dann schenke dir bitte solche überheblichen Kommentare.
        Danke.

      • @DV1D
        Ich bin nicht neidisch, ganz im Gegenteil, das hat damit nichts zu tun. Bin ehrenamtlich im Altersheim und bei pflegebedürftigen tätig und helfe lieber anders und sinnvoll. Dazu gehören keine Luxusgegenstände die ich irgendwelchen Managern finanziere. Selber helfen ist Hilfe die dort ankommt wo sie gebraucht wird. Selber an die eigene Nase fassen bevor so unqualifizierte Kommentare über meinen Charakter geäußert werden.

    • Ja, ich finde man sollte auch die Arbeitslosenversicherung streichen, dadurch werden doch auch nur die Diäten erhöht. Kopf->Tisch

  • könnt ihr euch auch mal über sowas freuen ? Das ist ein tolles Ergebnis und eine gute Sache! Mann!!!

    • Ist es eine gute Sache, wenn ich einem Obdachlosen 2 Cent gebe? Natürlich hat der Mann danach 2 Cent mehr als vorher, ich habe also etwas gutes getan. Aber ist das für mich eine Leistung mit der ich mich brüsten sollte?

      Ich habe die 2 Cent auch nicht einfach so abgegeben sondern vorher gesagt „Hier, kommt und kauft bei mir. Wenn Ihr mir das gebt, gebe ich auch was ab…“ Wie viel Umsatz und Gewinn gemacht habe, sage ich nicht. Aber ich gebe „einen Teil“ ab und spende damit 2 Cent. Toll.

      Sollte man mich wirklich für meine für diese Wohltätigkeit loben?

      Auch wenn Apple mit größeren Zahlen spielt ist das Verhältnis dasselbe. Man sollte sich also nicht blenden lassen, sondern die Selbstdarstellung durchaus einmal kritisch hinterleuchtet. Das man einfach nur sagt „Wow, soviel gespendet. Apple ist toll“, ist doch genau die Absicht dieser Werbeaktion…

      • Du hast schon gelesen das es eine interne Mail war ? Hier brüstet sich keiner damit

  • Gute Aktion, hoffentlich geht nicht ein Großteil in der „Verwaltung“ drauf.

  • Komisch, dass die Leute, die etwas geben, das in vielfältiger Weise wieder zurück bekommen. Leider ist dieses „Wissen“ um das Spenden bei vielen Menschen verloren gegangen.
    Aktuelles Beispiel ist der Obdachlose, der einer Frau 3 Dollar gab, damit sie heimfahren kann. Jemand der selber nichts hat, gibt andren etwas.

    Insofern ist es traurig und zeigt von wenig Mitmenschlichkeit, wenn hier einige so negativ zum Spenden ( = anderen etwas geben, ohne selber direkt eine Gegenleistung zu erhalten) eingestellt sind.
    Und dabei spielt es keine Rolle, ob man es von der Steuerabsetzen kann oder nicht. Selbst Bei einem Steuersatz von ca. 50% muss der Spender immer noch die Hälfte selber aufbringen. Und, was viele gänzlich vergessen: der Staat beteiligt sich ja durch die Ihm entgangene Steuer direkt an der Spende.

    Wer also 100 Euro an das DRK, einen HIV-Hilfsfonds, an ein Kinderwerk, an eine kirchliche Einrichtung, an den örtlichen Kindergarten oder eine sonstige Hilfsorganisation überweiset, spart – je nach Steuersatz – 20-30 Euro Steuern, bringt aber dennoch selber 70 Euro auf, um anderen zu helfen. Insofern sollte man die steuerliche Diskussion in dem Zusammenhang einfach mal bleiben lassen

  • Gibt es auch irgendwelche Zahlen dazu, wie viel Umsatz Apple mit der Aktion generiert hat und welcher Anteil davon in die Spenden geflossen ist? Zuvor war ja immer nur die Rede davon, dass „ein Teil“ der Umsätze für die Spende verwendet wird. Auch wenn sich 20 Mio. Dollar für den Durschnittsmenschen nach wahnsinnig viel anhört und auch wenn das Geld bei den betroffenen sicherlich viel Hilft, ist diese Summe für Apple nur ein Fliegenschiss.

    2014 hat Apple rund 40 Millarden USD Nettogewinn erwirtschaftet. Vergleicht man das mit einem Jahresgehalt von 40.000 Euro hat Apple also 20 EUR „gespendet“. Wow…

    Natürlich ist das nicht die einzige Spende von Apple. Natürlich ist das besser als Nichts. Natürlich bewirkt das Geld Gutes, egal wie viel Geld Appel ansonsten verdient.

    Apple hat das Geld aber nicht einfach gespendet sondern hat eine Werbeaktion gefahren um zusätzliche Umsätze zu genieren. Man hat sich selbst als großer Wohltäter verkauft und die Menschen mit dem Gefühl „wir tun“ was in die Shops gelockt. Von dem so generierten Umsatz wird dann großzügig „ein Teil“ (keiner weiß genau wie viel) gespendet und das wieder Werbewirksam verwendet.

    Ich finde es toll, dass hier etwas getan wird. Ich finde es aber gleichzeitig absolut schrecklich, dass man den Nutzer für komplett dumm verkauft und eine kommerzielle Werbeaktion als Wohltätigkeit verkauft. Ein Unternehmen das 40 Mrd. erwirtschaftet solle so etwas doch wirklich nicht nötig haben.

    • das unterschreibe ich zu 100%. man darf auch nicht vergessen, dass in den USA von jedem unternehmen spenden „erwartet“ werden… das gehört dort zum guten ton und zur reputation.

      was apple hier aber gemacht hat, ist insgesamt mal wieder nen schlechter witz… 20 mio sind portokasse… und das auch noch voll durch umsätze zu refinanzieren plus eigenwerbung ist eigentlich nur zum kotzen.

      es wäre etwas anderes, wenn sie z.b. gesagt hätten: wir nehmen die product red umsätze und verzehnfachen sie.
      wäre auch nicht schmerzhaft für apple gewesen, aber wenigstens „eine echte spende“

      • Kennst du Großbuchstaben?

      • Wenn du diesen Kommentar überall dort anbringst, wo in Internet, E-Mail & Co nur Kleinbuchstaben verwendet werden hast du eine große und stolze Aufgabe vor dir. Respekt!

      • @mirko: ja, ich weiss… als apple fan kann man mit form follows function nuchts anfangen… auch nicht im schriftbild.
        aber mal nen kleiner tipp: die nicht-nutzung von kapitalen lettern ist keine unsitte des internets. aber du darfst gerne mal tante google fragen, welcher bedeutung dem zukommt.

        was deine restlichen kommentare angeht, z.b. dem dauernörglerkommetar: ich habe in relation zu meinem gehalt in diesem jahr schon mehr gespendet als apple.

        und lasse mich dafür nicht feiern.

        apple ist eben eine verblödungs-maschine… und das marketinggewäsch zeigt dann bei leuten wie dir vollen erfolg.

        wer hier schreibt, man solle doch „dankbar“ sein und nicht nörgeln, der sollte sich erstmal mit der spenden-politik von US firmen auseinandersetzen (auch hier hilft tante google).
        den US firmen und auch der US bevölkerung kann man sicher einiges vorwerfen, aber einige positive dinge haben sich da durchaus entwickelt, die hier auch einzug halten könnten. die amis strafen firmen die keine charity betreiben ab… d.h. spenden gehören zum guten ton und wer nicht spendet, der verkauft weniger.
        deswegen machen die US firmen auch ihre spendenaktionen öffentlich.
        apple hat es allerdings geschafft, dieses system at absurdum zu führen und eine mini-summe zu spenden, die dann auch noch als internationales marketingmittel zu missbrauchen.
        apple spendet in der gemessen am umsatz den kleinsten betrag und verkauft das dann noch als gaaaaaanz grosses ereignis.
        und diverse kurzdenker-seiten (siehe diese hier) springen drauf an… und bei den apple-fans setzt der der sabber reflex ein, wenn das glöckchen der kritik klingelt. hinterfragen ist nicht erwünscht… apple muss gefeiert werden.

  • Es gibt schon längst ein Gegenmittel gegen Aids nur wird dies nicht veröffentlicht und bleibt nur den übermachten zur Verfügung, da die neue Weltordnung (Illuminati) möchte das Menschen reduziert werden und mit einem Mittel gegen Aids wurde dies verlangsamen. Pure geldmachrrei

  • Von den notorischen Dauernörgler, die hier ihren geistigen Dünnpfiff in den Kommentaren ablassen, haben sicherlich die allerwenigsten nur einen müden Euro gespendet.
    Also macht den Kopf zu, denn das was zählt ist, daß damit Menschen geholfen wird.

    • Und wenn nur ein Euro gespendet worden ist, ist das am gemessen am Durschnittsverdienst immer noch mehr Wohltätigkeit als Apple hier zeigt. Anders als Apple stellt sich aber kein Durschnittsverdiener hin und lässt sich für seine überaus große Wohltätigkeit feiern.

      Natürlich wird mit dem Geld Apple Menschen geholfen. Muss man deswegen sein Hirn ausschalten und Apple reflexartig loben oder darf man trotzdem begründete Kritik üben. St. Martin ist bekannt, weil er die Hälfte seines Mantels abgegeben hat (zumindest der Legende nach) und nicht weil er nur den Staub auf den Armen Mann abgeschüttelt hat. Letzteres macht Apple aber hier und feiert sich dafür kräftig selbst…

  • Ohne scheiß, was soll denn jetzt wieder dieses rumgemecker?! Is doch gut, dass da 20 Millionen an Spenden zusammen gekommen sind! Selbst denn nur 4 Million ankommt ist das doch super! In diesem Fall Apple, hätte doch auch gar keine Spendenaktion machen müssen… Hat sie doch keiner gezwungen… Ich finds Top

  • Gelungene Aktion von Apple. Gefällt mir. Und genau aus diesem Grund kaufe ich diese genialen Produkte, weil dahinter noch genialere Köpfe stecken. Also bei einer Marketingaktion von ca. 20 Millionen den Umsatz um ein vielfaches steigern, ist für mich genial. Ob die Afrikaner ihr Geld bekommen oder nicht, interessiert mich gleich null. Hauptsache das Ansehen seitens Apple steigt, und somit meine Aktien ebenfalls. Vielen Dank euch allen die sich an der Spendenaktion beteiligt haben. Bald habe ich meinen Audi R8 zusammen.

  • Wie wäre es mit einer Product (YELLOW) Aktion? Für jedes bestellte Produkt an dem Tag, verspricht Apple, dass kein Foxxcon-Chinese hopps geht. Und aus dem Spendenerlös erhält jeder Foxxcon-Mitarbeiter eine iTunes-Karte geschenkt.

    • ich dachte immer product red unterstützt die US ur-einwohner auf der suche nach jobs bei apple… inkl. der einfrierung von eizellen zugunsten der familienplanung (natürlich nicht, weil die produktiven mitarbeiter-jahre auch in den zweitraum bis mitte/ende 30 fallen)

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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