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Apple Music für Studenten zum halben Preis

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40 Kommentare 40

Apple bietet von heute an eine vergünstigte Apple-Music-Mitgliedschaft für Studenten an. Eingeschriebene oder zugelassene Studenten an einer teilnahmeberechtigten Hochschule bekommen Apples Musik-Abo für 4,99 Euro und damit zum halben Preis.

Apple Music

Teilnahmeberechtigte können das Angebot für einen Zeitraum von bis zu vier Jahren in Anspruch nehmen. Der Sonderpreis von 4,99 Euro beinhaltet den kompletten Leistungsumfang von Apple Music. Die Verifizierung des Studentenstatus erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Anbieter UNiDAYS, während des Anmeldevorgangs müssen interessierte Studenten sich dazu über ihren Universitäts-Account einzuloggen. Den Studententarif für Apple Music gibt es neben Deutschland auch in Australien, Dänemark, Großbritannien, Irland, Neuseeland und den USA.

Spotify hat bereits seit 2014 ein vergleichbares Angebot im Programm. Auch hier fällt für Studenten nur der halbe Preis an, die Abwicklung läuft ebenfalls über UNiDAYS.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
06. Mai 2016 um 10:08 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    40 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wird dabei zufällig auch der Familienzugang rabattiert?

      • Naja, da wären wir beim gesellschaftlichen Problem des Neides.
        Abgesehen davon sind Studentenrabatte ja aus einer Zeit, als der Student weniger verdient hat als der Studierte. Mittlerweile sieht das ja anders aus und viele Menschen mit Abschluss verdienen garnicht so viel mehr als Studenten.
        Fair wäre also ein Rabatt für Wenigverdiener generell, aber das würde sich ja kaum lohnen, da die Mehrheit als Wenigverdiener zählt.

      • Warum zählt die Mehrheit als Wenigverdiener? Oder ist das nur die gefühlte Mehrheit? Weil ja jeder gerne mehr verdienen würde?

      • Also Balthasar, der normale Student verdient 0,00€ im Monat für’s studieren. Wer nicht gerade basteln studiert, sondern Maschinenbau etc, der muss weitaus mehr als 40 WochenStunden ins Studium stecken, da bleibt dann mal gerade Zeit für nen 400€ Job. Und für einige gibt es ja auch noch Bafög ( aber Hey, nur während der Regelstudienzeit, in der so gut wie kein Studium abgeschlossen wird, und natürlich nur wenn die eigenen Eltern selber bettelarm sind, sonst kriegt man keins, da ja die Eltern einem monatlich gerne die 400€ geben). Da sind Studentenrabatte bestimmt nicht fehl am Platz.

      • Äh .. die gesamte Marktwirtschaft basiert darauf, dass man für sein Geld arbeitet und sich anstrengt.
        Wenn alles ans Gehalt angepasst würde dann macht ja keiner mehr was oder jeder das was er will (aber ggfs nicht kann).

        Ist halt eine zeitlich begrenzte Marketing-Aktion.
        Gibt ja auch reiche Rentner und trotzdem überall Senioren-Rabatte.

      • ….und deshalb laufen die ganzen normalen Studenten mit 1.000€ teuren SmartPhones durch die Gegend.
        Muss Papa halt den Differenzbetrag beisteuern.

    • Wie oben schon geschrieben ist es Vorallem Marketing :
      Während dem Studium hat man als Student meistens nicht grade soviel Geld , aber wenn man sieht das für einen selber etwas günstiger ist als Student , kauft / probiert man trotzdem es mal aus.
      Und nach dem Studium kann man sich es ‚locker‘ (man hat zumindest mehr Geld als während Studium zur Verfügung ) leisten auch dafür den vollen Betrag zu bezahlen!

      Bei ‚Geringverdiener‘ haben die Firmen diese Chance nicht!
      Firmen sind nicht das Sozialamt!

  • Universitäts-Account…an unserer Hochschule…der war gut

  • Vergebt mir meine Unwissenheit, aber Apple Music ist doch lediglich eine Ansammlung von Radiosendern oder wie ist der genaue Leistungsumfang?
    Und die 5€ sind pro Monat?

    • Nein es ist eher vergleichbar mit Spotify und Deezer. Du kannst dir so ziemlich alles runterladen oder auch direkt streamen.

    • AbsolutCancesco

      Die Radiosender sind eigentlich eher unwichtig. Man kann bei  Music auf die komplette Musik zugreifen, seien es Beatles, Charts oder Klassik. Alles auch zum Herunterladen und mit kursierten Playlists. Also ähnlich wie Spotify, nur mit nativer Integration.

    • Nein, Apple Music bietet neben Radiosendern auch einen großen Katalog mit Millionen von Songs, die wahlfrei on demand gehört werden können. Es ist diesbezüglich vergleichbar mit Spotify, Napster, Deezer usw.
      Die 4,99€ sind der rabattierte Monatspreis für Studenten. Regulär kostet Apple Music 9,99€ pro Monat (nach einer 3-monatigen, kostenlosen Testphase). Siehe http://www.apple.com/de/music/

      • Schon, nur ist die Bedienung Mist. So wie in allen Apps und Programmen, die Apple dir letzte Zeit angefasst hat. abgesehen davon kommt es für mich unter keinen Umständen in Frage, die Monopolstellung des Musikdienstes zu unterstützen. Apple selbst drückt keine 30% ab. Und Apple verbietet gleichzeitig auch nur den bloßen Hinweis, dass bspw Spotify oder Deezer auch per Paypal bezahlt werden können. Damit sind diese natürlich über den AppStore teurer und somit unattraktiver… Ganz miese Masche in Meinen Augen.

      • @Horst: Bedienung ist Mist, das ist vollkommen richtig. / Dass Spotify und Deezer im AppStore teurer sind, ist die Entscheidung von Deezer und Spotify, nicht von Apple. Die könnten im Sinne des Kunden die Preise im AppStore anpassen, aber sie haben sich entschieden, die 30% aufzuschlagen, damit der Kunde dieses Extra zahlt. Das ist vergleichbar mit deinem Einkauf im Supermarkt, da erzählt dir auch niemand, dass es wirtschaftlicher ist, wenn du bar bezahlst anstatt mit Kreditkarte. Aber seis drum.

        Zum Thema “Alle Apps von Apple sind Mist”: Nein. Die Notizen-App ist in meinen Augen absolut famos und eine der besten Apps, die Apple seit langem gemacht hat. Ich mag auch Fotos (wobei ich nie die Fotomediathek aktiviert habe ;) ).

    • Kein Problem. Apple Music ist quasi der pauschale Zugriff auf den größten Teil des iTunes-Katalogs. Quasi wie Spotify nur von Apple. Die Radiosender gehören auch dazu, davon ist aber nur einer ein Radiosender im eigentlichen Sinne, die anderen sind, wie damals iTunes Radio, lediglich dynamische Wiedergabelisten. Die 10 bzw. 5 Euro fallen monatlich an.

    • Nein das ist Bullshit du kannst dir auch ganz normal Musik runterladen Wirbel Spotify nur so schöne Playlisten wie dort gibt es nicht.

      Aber benutze es da es viel billiger ist als Spotify wenn man es als Familie nutzt

  • Mache ich irgendwas falsch, oder wieso kann den „Erste Schritte“ Button nicht anklicken? Würde das Angebot ja gerne nutzen, aber weder am Mac, noch am iPhone kann ich das ganze einrichten.

  • Der Vorteil ist aber auch das man über iTunes Karten bezahlen kann. Dann muss man nur warten bis wieder die Karten in einem Discounter im Angebot sind und man zahlt 80€ für eine 100€ Karte und hört zwei Monate gratis

    • Komische Rechnung. Du hörst nicht gratis, sondern zahlst 80%. Das ist zwar besser für Dich – aber du zahlst und somit ist es auch sehr gut für Apple. Und vor allem: Du machst eine Vorauszahlung für Inhalte, die du noch gar nicht gekauft hast – aber nun wahrscheinlich leichter kaufst, denn das Geld ist ja schon weg. Und ja: Das macht einen riesigen Unterschied. Ist vergleichbar mit dem bargeldlosen Zahlen: wer stets mit Karte zahlt, verliert deutlich den Bezug zum Wert des Geldes. Wer den Beweis erleben will, sollte einfach mal ne Woche lang alle Einkäufe nur bar bezahlen. Da überlegt man sich dreimal, ob der Einkauf wirklich nötig ist.
      Mir ist natürlich bewusst, das ein Rabatt für etwas, dass man sowieso kaufen wollte, gut ist. Allerdings sollte man sich gut überlegen, ob man wirklich etwas braucht, dass man nur wegen eines Rabattes kauft.

  • Und wenn jetzt noch ein Artikel kommt wie gut und einfach die Apple Music App jetzt funktioniert dann leg ich mir Apple Music zu!

  • Funktioniert leider noch nicht… Wenn man auf „Erste Schritte“ drücken möchte, beleibt das ganze stehen. Schade :)

  • Selbst zum halben Preis, würde ich den Mist nicht nochmal abonnieren.

  • Und wie komm ich da jetzt dran? Unidays weiss von nicht und keiner der Links im Artikel führt mich zum
    Ziel.

  • Wojciech Brzoska

    Ich habe heute bei Apple angerufen und die haben mir gesagt, dass das Angebot nicht in Deutschland verfügbar ist. Daraufhin meinte ich, dass viele Quellen davon berichten. Er: „Auch was offizielles von Apple?“ Und das wars dann auch schon. Von Apple gibt es diesbezüglich nichts.

  • Jetzt funktioniert es. Einfach den Anweisungen im ersten Link des Artikels folgen.

  • Nein eigentlich nicht :/ Ich hab einfach den obigen link direkt am iMac über Safari angedrückt, iTunes blobbte auf und das Fenster mit „Erste Schritte“ erschien direkt :)

  • Also bei mir ging es auch einfach indem ich meine Apple Music Subscription im Itunes Account umgestellt habe. Dort stand dann statt Familien Abo und Einzel Abo auch Studenten Abo.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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