Diskussion um maximalen Arbeitsspeicher
32 GB RAM für MacBooks frühestens Ende 2017
In der Maximalausstattung könnt ihr euch das neue MacBook Pro im Apple Store für knapp 5.000 Euro zusammenklicken. Bei 16 GB Arbeitsspeicher ist aber Schluss, egal wie viel Geld ihr investieren wollt. Der Grund für diese Beschränkung ist offenbar bei den von Apple verbauten Intel-Prozessoren zu suchen.
Verschiedenen Berichten zufolge unterstützen Intels Skylake-Prozessoren die für Notebooks optimierte Low-Power-Version der dafür nötigen DDR4-RAM-Module nicht. Apple müsste demnach Desktop-RAM verbauen, um eine Ausstattungsvariante mit 32 GB Arbeitsspeicher anzubieten. Dies hätte kürzere Akkulaufzeiten zur Folge, es sei denn, Apple würde die Notebooks dicker machen, um mehr Platz für den Akku zu schaffen.
Apple bestätigt diese Theorie bislang nicht, die Aussagen von Marketing-Chef Phil Schiller gehen aber in die selbe Richtung. Auf das Fehlen einer 32-GB-Option angesprochen antwortete Schiller ausweichend, die Energieeffizienz dieser Variante sei für ein Notebook nicht ausreichend.
Mit entsprechend leistungsfähigen Notebook-Prozessoren von Intel wird frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2017, eher sogar in Richtung 2018 gerechnet. Das Gros der MacBook-Nutzer wird diese luxuriöse Maximalausstattung bis auf weiteres jedoch ohnehin nicht benötigen.
Schön und gut – mich würde eher interessieren, wieso ein 13″ MacBook Pro (Pro!) im Jahr 2016 immer noch mit nur 8 GB RAM kommt, und das bei dem Preis – einfach nur frech.
So sieht es aus!
Das war doch schon vor 100 Jahren nicht anders: Apples RAM-Bausteine waren halt immer schon virtuell vergoldet.
Der Unterschied heute ist: Du kannst die Riegel nicht mehr selbst austauschen, bei fest verlötetem RAM nicht mal tauschen lassen. Oder, anders formuliert: Während ich meinen late ’08 mit mehr RAM und Flash Drive noch immer vorzüglich nutzen kann, werde ich die neuen, bei schlechterem Wiederverkaufswert, vermutlich deutlich früher ersetzen müssen.
Das ein Mid/Late 2017 kommen wird war doch eh klar. Selbe Preise aber mehr Leistung als jetzt.
Kauft nie(!) das erste Produkt einer neuen Generation von Apple.. die Nachteile überwiegen leider immer … :(
Genau.
Ich hab zwar das erste 13″ MBP Retina gekauft, allerdings in einer Adventaktion um 25% günstiger.
BTW: die erste Retina Generation war ziemlich gleich teuer wie die aktuellen MBP.
Das 13″er hat bei rund 2000, das 15er bei 2500 aufgefangen
Die Konfig, die man wollte war ca. 300€ teurer
Die 3. Generation kommt ein Jahr nach der zweiten. Gleiches „Problem“ ;)
Für Power Nutzer ist glaube ich die ganze Vorstellung eine einzige Enttäuschung. Auch ich (kein Power Nutzer) kann mich einigen dieser Dinge zu 100% anschließen, besonders weil man so lange auf neue Modelle gewartet hat. Allerdings freue ich mich schon im kommenden Jahr das schöne Space grau mit der neuen Tastatur mein eigen nennen zu können. Noch kann OS X mich überzeugen, wer weiß wie lange das noch ausreichend ist.
Ich weiß nicht was ein gut designtes Notbook, mit angezogener Handbremse, kaum aufrüstbar, 16 GB Speicher, vier Schnittstellen, von denen die beiden rechten auch noch langsamer sind, das keinen Kartenslot, nicht mal mehr eine Lade-LED genschweige den einen Start-Gong besitzt, in Space grau, für 5000 Euro, auf einem Schreibtisch von einem „Pro“ darstellen soll der damit seinen Lebensunterhalt verdienen soll oder muss oder wollte..
Könnte man akzeptieren. Aber nicht für das Geld.
Der Mensch hat ja auf dem Schreibtisch, neben dem gut designten Space grauen Ding, vor lauter Adaptern und Kabeln nicht mal mehr den Platz für ein Radiergummi. Aber vielleicht lenkt die bunte Spielzeugleiste davon etwas ab. Wobei nicht mal diese Idee wirklich neu ist.
Wenn dann noch jemand behauptet mehr als 16 GB Speicher würde die Akkulaufzeit negativ beeinflussen, oder weil man das im Flugzeug nicht darf, der sollte gelegentlich mal auf der andern Strassenseite nachschauen und dann personal Entscheidungen treffen.
Hello again?
Stimmt aber doch noch irgend wie.
Mein Amiga und meinen Spectrum sehe ich vor lauter Kabeln und Adaptern auch kaum.
Aber die dürfen das, den die sind über 25 Jahre alt..
Ich mein Ive müsste auch so alte Computer haben..
Leben kann man mit allem. Die Frage ist nur was man sich für so viel Geld wirklich kauft.
Alles richtig, bis auf eines, auch die Spielzeugleiste ist nicht neu…
Geil. So eine negative Sicht muss dich im Leben echt oft aufhalten. 4 Anschlüsse von denen zwei langsamer sind. Wie naiv diese Sicht eines Kindes doch ist. Ich würde sagen, es ist 2 mal USB-C und 2 mal Thunderbolt. Dass die Thunderbolt-Anschlüsse im Gewand eines USB-C Ports kommen macht die anderen nicht langsamer. ;-)
Aber sieh es wie du willst. Einige wollen eben alles negativ sehen. Aber auch ihr Pessimisten werdet den Fortschritt nicht aufhalten. ^^ Auch nicht durch euer Gebashe.
Don: nun, ich würde es realistisch nennen. Manche hier scheinen zu fressen was Apple hinwirft. Und dieses Produkt ist definitiv auf den Markt geworfen, ohne zu schauen was dieser möchte.
Was hat es damit auf sich, dass die beiden rechten USB-C-Ports langsamer sind? Leider wird auch die Apple-Seite in dem Punkt nicht ganz deutlich, ich nehme an, das wird kein Zufall sein.
Wurde so designt, damit es dünner und leichter ist.
@Don. Unterstütz‘ den Fortschritt und kauf gleich 2 von den Teilen. Keiner hält Dich auf, aber alles was aus dem Hause Apple kommt gleich geil und das Non-Plus-Ultra des technischen Fortschritts anzusehen, finde ich auch nicht unbedingt fortschrittsfördernd. So eine Haltung kann Apple auf lange Sicht genauso kaputt machen, wie (echtes) Bashing.
Don hat mit seiner Aussage vollkommen recht.
Man kann auch alles negativ sehen wenn man will.
Es gibt Dinge an dem Macbook Pro die sind gut und schlecht sind.
GUT:
+ Touch Bar
+ USB-C / Thunderbolt 3 ports (schneller und individueller als alle bisherigen Ports die an einem MacBook waren)
5 verschiedene Funktionen sind mit diesen möglich.
Der Monitor ist gleichzeitig eine Docking-Station. Audio / Video / Laden alles auf einmal mit EINEM anstatt zwei Kabel. Viele heulen rum, aber mit den neuen Ports hat man NUR VORTEILE.
+ Display (P3)
+ Lautsprecher
+ leichter / dünner
SCHLECHT:
– max. 16GB aufrüstbar
– alter Prozessor (dafür kann aber Apple nix, sondern Intel. Informiert euch lieber.)
SEHR SCHLECHT (und hier darf und sollte jeder meckern)
— der PREIS, völlig übertrieben und unrealistisch. Wären es normale Preise gewesen, wäre auch der alte Prozessor für viele „OK“ gewesen.
THEMA ADAPTER:
Wenn ihr alle solche PROs seid. Dann holt euch die neuste und schnellste Technik. Das ist eben USB-C / Thunderbolt 3. Ihr regt euch ja schließlich auch auf über den alten Prozessor.
Richtige Photographen arbeiten nicht mit SD-Karten, sonder mit Wi-Fi oder CF-Karten. CF-Karten-Slot gab es eh nicht, Wi-Fi kann das MacBook.
ALTERNATIVEN
Alternative 1: älteres MacBook Modell.
Alternative 2: anderer Hersteller.
+1 Jabuka
Du triffst den Nagel auf den Kopf!
Ich habe mir mal den neusten Dell XPS und AlienWare als Alternative angeschaut … kaum besser, fast gleich teuer. Viel Plastik. Bessere GraKa, weniger Akku. Gleiche Prozessorgeneration. Gibt es eigentlich ein Notebook mit einem neueren Prozessor?
Den neusten Desktopprozessor zu verlangen passt da nicht.
Eine eindeutig bessere Kiste gibt es nicht.
Wenn das so kommt, dann werde ich meinen erste Appletechner erst ende 2017 kaufen, egal ob ein MacBook Pro oder iMac.
Unter 32GB kauf ich kein Rechner mehr.
Same here. Durch den Einsatz mehrerer VMs (gleichzeitig) und verschiedenen Simulations Programmen bin ich auf 32 GB angewiesen, 16 reichen nicht. iMac wurde bereits auf 32 GB aufgerüstet.
Den iMac kannst Du bereits mit 32GB kaufen…
Ist mir klar, aber war mir damals nicht bewusst, dass die 16 so schnell knapp werden und außerdem ist das auch ne Preisfrage. Der Aufpreis von Apple steht in keinem Verhältnis zu den Preisen, zu denen man 32 GB bei amazon erwerben kann. ;-)
Da sieht man dass du keine Ahnung von der Technik hast. Oder du bist ein Anwender extrem komplexer CAD Programme und Filmbearbeitung.
macOS kommt wunderbar mit 8 GB aus und du kannst trotzdem 5-6 komplexe Programme starten, wie Photoshop oder iMovie, Garage Band, Safari, Chrome Etc.
Aber gib nur ruhig Geld aus für RAM das niemals vom System genutzt wird. Ist Dein Geld.
„Komplexe Programme“
– Safari, Chrome und Garage Band… Alles klar.
@Klaus: Als Entwickler gerade von Apps hat man meist mehrere virtuelle Maschinen laufen. Sei es mit Parallels, VirtualBox (Vagrant), Docker (evtl. Kubernetes) oder sonst was. Bei WebApps auf jeden Fall noch eine Windows VM und für Mobile Apps noch mehrere Android Emulationen. Da kommt man ganz schnell an die Grenzen mit 16GB.
Witzig, wie Klaus sich hier selbst disqualifiziert, aber meint, dass andere keine Ahnung haben. Dass macOS eine gute Speicherverwaltung hat, ist unbestritten – das witzige dabei ist, dass dies nicht nur zum Vorschein kommt, wenn man (nur) 8 GB zur Verfügung hat, sondern auch, wenn man 16 oder 32 GB hat – denn je mehr macOS zur Verfügung hat, desto mehr wird von macOS adressiert und genutzt. Aber schon klar, dass du das nicht weißt, wenn du mit 8 GB rumkrebst. Ist nunmal nicht so wie bei Windows, dass 6 GB in Benutzung sind und 10 GB frei rumliegen. Je mehr Ressourcen verfügbar, desto performanter das System, weil macOS dann eben auch anspricht, was vorhanden ist. In den restlichen Punkten stimme ich Cromax voll und ganz zu.
Ähm Klausi, welche Photoshop Version nutzt du? CS2? Als mit Adobe CC genügen bei mir bereits Photoshop und InDesign gleichzeitig um den Macbook Pro 2015 Lüfter auf Hochtouren zu bringen. Und ich rede bei Photoshop-Dateien mit weit über 50 Ebenen. Wenn ich noch ne VM laufen lasse ist der Beachball aber Dauergast bei mir.
Tja; wäre alles kein Problem, hätte Apple sich nicht mal wieder in der „wir müssen alles dünner machen“ Mentalität verrannt.
Sorry, aber viel sinnvoller hielte ich ein vernünftiges Cache-Managementsystem unter iOS, um „Andere Daten“ bereinigen und so den verfügbaren Speicherplatz optimieren zu können. Darum könnte sich Apple mal kümmern…
Lad dir ein kostenloses Spiel entsprechender Größe, dann räumt iOS schon auf…
wer mehr als 16 gb ram benötigt, soll sich doch einfach einen desktop kaufen ..
Was ist das für ein Argument?
Ach so, pro Windows. Und ich stelle mir selbst zusammen, was ich möchte und zahle weit weniger. Und hab dazu nen Touchdisplay.
Tja, kaum zu glauben. Der Intel® Core™ i7-6920HQ Prozessor, den Apple in seiner 4999,00€ Maschine da verbaut, ist ja bereits seit dem Q 3’15 auf dem Markt und kann bis zu 64GB RAM händeln. Wer auch immer da keine Lust hat, Geld zu verdienen ;-)
Was? Noch mindestens ein Jahr bis man ein halbwegs vernünftig ausgestattetes MacBook Pro erwerben kann?
Die Teile sind doch schon jetzt mit nicht konkurrenzfähiger Technik ausgestattet und man möchte also ein gutes Jahr warten, bis man CPU und RAM auf ein vernünftiges Level hebt?
Die wollen ernsthaft bis zu 4999€ für ein durchschnittlich ausgestattetes Gerät…
Dann muss ich mir wohl einen Windows-Laptop kaufen, denn Ramschware (wie die aktuellen MacBook-Krücken) will ich nicht mehr dulden müssen.
Windows, Linux und selbst ein Hackintosh laufen auf deutlich potenter Hardware einfach angenehmer, als auf einem verfaulten Apfel, der mit angezogener Handbremse hinterher tuckert und die Abgase der Konkurrenz schnüffeln muss.
16 GB ist vielleicht für die geistig minderbemittelte Hipster-Fraktion ausreichend, die an ihrem Frappuccino nippend über die komplette Touchbar ihre Poppel rumschmieren, aber doch nicht für Profis, die mit ihrem Laptop Geld wollen.
*Geld verdienen wollen.
ich glaube, so ein hipster hat ihm die frau ausgespannt….
Du musst grundsätzlich immer beleidigend und abwertend in deinen Posts sein, oder? Bei aller berechtigten Kritik kann ich dein Geschreibsel einfach nicht ernst nehmen. In meinen Augen trollerei von vorne bis hinten.
Wenn man deine Kommentare liest kann man eigentlich kaum glauben dass du die letzten 5 Jahre was von Apple gekauft hast so mies wie du ausnahmslos alles findest. Troll
Ich sehe es genauso, sorry.
Aber für ein neues iPhone sehe ich schon länger keinen Grund mehr. Und nun auch nicht mehr für ein Notebook.
Das Nutzen -Kosten Verhältnis verschiebt sich einfach zu sehr.
Für 4999 hast Du einen QuadCore i7, 16GB RAM und eine 2 (ZWEI) TB SSD drin die irgendwas um 3GB/s lesen kann… Das würde ich nicht mehr als „durchschnittlich“ bezeichnen ;)
Ja die Kisten sind teuer – aber 4999 MUSS man nicht ausgeben
Warum kann sich eigentlich Apple nicht einmal klar ausdrücken und Stellung beziehen und ruhig einmal technische Details nennen. Es gibt genügend Leute die auch technische Details verstehen, ihre Benutzer sind nicht alle blöd!
16 GB RAM reichen aber auch wirklich dicke und dreimal, sogar 8 GB werden 90 % der Anwendern reichen! Vor allem bei dem superschnellem Flash.
Wen man damit nur Facebook anschaut und ab und zu mal einen Brief schreibt, reicht es wirklich… Wenn ich Photoshop CC (mit mehreren Ebenen), Lightroom, etc. gleichzeitig laufen lassen wird es knapp!
Das liegt zu großen am schwachen Pfund zum EUR.
Jetzt können alle klatschen die den Brexit wollten. Und ja es wird noch teurer!
#LogicAsFuck
Mich würde mal interessieren pb man noch mehr als 16gb braucht bei so schnellen ssd Speicher
Selbst wenn Apple die 32 GB Version bringt, wird man dafür saftig draufzahlen dürfen. 8 GB mehr kosten ja schon 240€. 32 GB wären nochmal 16 GB extra, womit der Aufpreis zur Grundausstattung 720€ betragen würde.
Uuund… Oh, habe gerade mal beim iMac nachgesehen. Stimmt ja tatsächlich. Apple verlangt 720€ Aufpreis für 32 GB RAM und das beim iMac sogar noch in Form von mittlerweile völlig veraltetem 1867 MHz DDR3. (Dass das neue macbook auch nur DDR3 nutzt muss man ja nicht erwähnen)
Wenn man die standardmäßigen 8 GB noch dazu rechnet (es sind ja nur Aufpreise für mehr Kapazität) dann zahlt man alleine für die 32 GB RAM im iMac insgesamt 960€. Ihr gebt tatsächlich 960€ nur für RAM aus. Alter, das darf man doch wirklich keinem erzählen. Das ist KRANK.
Im einzehlhandel kostet exakt der gleiche Speicher mit gleicher Taktung und Kapazität 145€.
Apple verlangt das 6,6-fache.
Meinen Glückwunsch an alle die das Kaufen, offensichtlich spielt Geld für euch nicht im geringsten irgend eine Rolle. Ihr müsst wirklich, wirklich stinkreich sein.
100% Akk! Bye Apple.
Da hast Du recht und ich habe mein iMac mit 8 GN gekauft und dann selbst mit 32 GB aufgerüstet. Es soll aber auch Menschen geben, die das nicht können und über diese freut sich besonders. Die Anderen bekommen die Riegel dann bald nur noch verlötet.
Ihr seid alle nur „verwöhnt“ – vor über 25 Jahren hat man 2000DEM für 32MB (!!!) bezahlt – das war „normal“ und es hat niemand mit der Wimper gezuckt :-D
Wieviele Experten hier wieder unterwegs sind finde ich toll. So viele, die genau wissen wie man Laptops richtig bauen müsste. Und niemand von Apple fragt euch, was man wie verbauen müsste, welche Anschlüsse heute in ein Notebook gehören, wie Cache-Management und Dicke zu handhaben seien. Frage mich warum ihr nicht einfach DAS Top Model mal in eurer Garage zusammenbaut und auf den Markt bringt. Ihr müsstet doch Milliarden machen mit eurem Know-How über Markt und Kunden. ;-)
Die „Experten“ werden das so nicht lange mitmachen. Sie werden sich anders orientieren und woanders mehr fürs Geld bekommen.
Apple wird das nicht weh tun, solange genug neohipster noch kaufen.
Ich bin ein freund der fairen Preispolitik, aber so langsam verrennt sich Apple in eine Richtung in die ich nicht folgen werde.
Danke, gute Worte
Trotz allem wundert man sich, dass alle Firmen deine Daten wollen oder dir Cookies aufzwingen. Viele Zahlen sogar dafür. Und warum? Um letztendlich sich ein Bild zu machen was kommt bei den Konsumenten an.
Egal wo man was nachliest meisten sind es immer dieselben Themen. Lieber etwas dicker als schmaler aber dafür mehr Power und längere Akkuzeiten. MBP zu schwer, warum dann nicht ein Gehäuse aus Carbon, mehr Anschlüsse, usw. Da fragt man sich wie lange bleibt diese Ignoranz unbestraft. Gebt doch dem Kunden was er will! Aber erst, wenn die Umsätze schwinden kommt Panik auf, was haben wir bloß falsch gemacht, wie konnte es nur soweit kommen. Wir brauchen neue Innovationen. Hier mein Neujahrswunsch schon mal vorab, Back tot he roots.
Ach du, glaub mal…irgendjemand bastelt da bestimmt schon was in der Garage. Und schwups ist Apple das neue Nokia. Wir haben alle gesehen wohin Ignoranz führen kann. Die nächsten Verkaufszahlen werden es deutlich machen, gerade im Hinblick zum iPhone 7. Es bleibt spannend.
Wenn ich die Kommentare hier lese, dann frag ich mich wirklich wieviele tatsächlich ihr Geld mit einem MacBook Pro verdienen … ich glaube es sind nicht allzu viele.
Leute, bei denen die Effizienz des Rechners von einer CPU Generation zur anderen maßgeblich ausschlaggebend sein soll ob sie Geld verdienen oder vor dem Bankrott stehen … also mit euch möchte ich echt nicht tauschen.
Wie machen diese Leute das? Kaufen die jedes Jahr einen neuen Rechner nur um nicht bankrott zu gehen?
Wie machen die das steuerlich … damit sich das auch rechnet?
Fragen über Fragen … unsere Entwickler entwickeln auf MacBook Pros … und nutzen zudem virtuelle Ressourcen im lokalen VMware Cluster … und ja wir verdienen Geld … und das mit 16 GB RAM und alten CPUs.
QSE, so sehe ich das auch. Kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Großteil die Rechner zum Geld verdienen nutzt, zumindest nicht hauptsächlich. Mit bspw. Education-Rabatt und Vorsteuerabzug sind die Teile absolut bezahlbar. Und meinen aktuellen Rechner habe ich jetzt seit rund neun Jahren.
Was würdet ihr machen. Ich habe ein MacBook pro 2011 bei dem ein neuer Akku fällig wäre und ich gleichzeitig die RAM auf 16 GB erhöhen würde, wahrscheinlich auch den Lüfter tauschen würde. Also ca 250€ Aufwand.
Oder aber ein neues MacBook oder das neue pro. Ssd mit 512 GB und 8 oder 16 GB RAM – wie lange kommt man dann mit 8 GB noch durch? Es sollte schon wieder ein paar Jahre halten …! Ist ein alletagsgerät für die ganze Familie, Fotobearbeitung und Internet, wenig Office ist unser Anwendungsbereich.
Vielen Dank euch allen.
Ich an deiner Stell würde den alten, wie du gesagt hast, aufrüsten und dann macht er nochmal 1 – 2 Jahre. In der Zeit kannst du dann sehen was neues kommt und dann nochmal neu bewerten.
Für den reinen privaten Einsatz würde ich aufrüsten. Statt dem RAM würde ich eher eine SSD investieren, wenn nicht schon eine drin ist.
Reicht locker, keine Sorge.
Und wenn die möchtegernentwickler immer 20 VMs lokal laufen haben, sollten se sich mal nach nem Arbeitgeber umschauen der was von Entwicklungsumgebungen versteht…
Ich würde n neuen Akku verbauen, in diesem Schritt noch ne SSD. Wenn du bereits 8 GB drin hast, sollte das für die Anwendungsgebiete reichen.
Danke ARPI
SSD ist drin, 8 GB auch, Es läuft halt alles nicht mehr rund …!
Auf jeden Fall einer Aufrüstung den Vorzug geben. Neukaufen lohnt sich wenn dann erst nächstes Jahr! Man wird sehen.
Evtl. kommen nächstes Jahr neue MacBooks (ohne pro) mit 14 Zoll. Wird viel gemunkelt. Einig ist der Tenor das es generell Preis Senkung geben wird.
Danke euch für die zahlreichen Antworten. Es wird aufgerüstet! ;)
Dieses permanente Gemecker über den Preis. Ein vergleichbares Microsoft Surface Pro 4 kostet doch fast genau so viel. Geht Sport machen und lasst uns ins Ruhe, denen 2500 Euro alle paar Jahre nicht zu viel sind oder die Geld mit ihrem MBP verdienen.
Es geht nicht darum, ob es viel ist, sondern darum, was man für den Preis bekommt…
„Uns“ wäre dann die Fangruppe „Verblendet aber Appel-treu“? Fakt ist doch, dass die Hardware weder innovativ von zeitgemäß ist und das wirklich einzige, was Apple hier wirklich zu bieten hat, ist das Betriebssystem. Alles ander ist konzeptlos.
Ich muss das nicht unbedingt gut/perfekt finden – aber:
– Retina-Display (und ein System, dass dieses mit ALLEN Anwendungen sauber unterstützt), hell mit vielen Farben und sehr gutem Blickwinkel
– leicht, kompakt
– 4x Thunderbolt3 (bitte wer hat das sonst noch?) als USB Type-C Buchse
– Wer mag bekommt 2 TB SSD mit rasanter Lese-/Schreibgeschwindigkeit
– Dynamische „F-Tasten“ (und andere Elemente) auf der Tastatur
Man mag ja JETZT erstmal Adapter benötigen (für Monitor/Beamer brauchte ich die aber schon immer beim Mac). USB Type-C kommt aber auch bei allen anderen immer mehr, von Smartphones bis Notebooks bis Desktops. Docking-Stations gibt es und wird es für TB3 geben und ich würde mich nicht wundern, wenn nächstes Jahr die ersten Beamer, externen „Platten“/RAID kommen, die direkt mit USB Type-C oder TB3 verbunden werden.
Man mag über den gestiegenen Preis meckern. (-> warten oder Vorgänger kaufen oder altes Gerät noch 1 Jahr weiter nutzen)
Mag mag JETZT keine Adapter wollen (-> Vorgänger kaufen; ist auch schnell)
„Konzeptlos“ finde ich die Geräte allerdings nicht. Eher „mal wieder“ übereilt. Apple macht sich zu sich selbst inkompatibel. Das ist mein eigentlicher Kritikpunkt!